Atmen. Ich schaute kurz hoch zu ihr, doch sie flehte nur: „Bitte hör nicht auf! Mach weiter… ich komme gleich… bitte hör nicht auf!“ Ich machte natürlich sofort weiter und meine Zunge spielte sanft mit ihrer Klitoris. Es dauerte dann auch nicht mehr lange und sie stöhnte heftig auf und drückte meinen Kopf von sich weg. Sie zuckte mehrfach zusammen und ein Orgasmus durchfuhr ihren Körper. Es dauerte etwas, bis sie sich wieder etwas beruhigte. Sie zog mich zu sich hoch und küsste mich mit einem tiefen zufriedenen Lächeln. „Das war der Wahnsinn… so viel Ausdauer hatte bis jetzt noch keiner… Danke mein Liebster…“, flüsterte sie mir zu.
Wir lagen eng beieinander und streichelten uns gegenseitig. „Ich will jetzt aber auch deinen Penis in mir spüren …“, sagte sie dann nach einiger Zeit, und kniete sich vor mich. Sie bot mir damit an, sie von hinten zu ficken. Ein solches Angebot konnte ich nicht ausschlagen. Ich führte mit Hilfe meiner Hand meinen Penis in ihre Möse ein. Mit den Händen hielt ich dann ihr Becken und zog sie mit jedem Stoß zu mir ran. Es klatschte genauso bei uns, wenn ihr Hinterteil und mein Becken aufeinanderstießen, wie bei Torsten und meiner Frau auch. Regina war nicht gerade die leiseste beim Sex, das konnte ich schnell feststellen. Sie quittierte jeden Stoß sehr geräuschvoll. Das spornte mich an, sie noch heftiger ranzunehmen. Wie bei Torsten lief mir auch bald der Schweiß herunter während mein Glied immer wieder in ihrer Vagina eindrang. Ich versuchte mein Bestes, sie solange wie möglich zu beglücken, aber irgendwann konnte ich meinen Samenerguss nicht mehr hinauszögern. „Das ist der geilste Sex seit langem… ich glaube ich bin gleich soweit, dass ich abspritzen muss…“, kündigte ich ihr schwer atmend meinen Abgang an. „Bitte warte noch… ich bin gleich auch wieder soweit…“, rief sie flehend. Ich versuchte es so gut es ging hinaus zu zögern. Dann schrie sie plötzlich: „Ja, los komm jetzt… spritz alles was du hast in mich rein… ich will deinen Samen ganz tief in mir haben. Und nur wenige Fickstöße später ergoss sich mein heißes Sperma in ihrem Unterleib. Fast zeitgleich gab sie ein lautes Stöhnen von sich und erneut zuckte sie zusammen, als ihr Orgasmus sich den Weg durch ihren Körper bahnte.
Wir verharrten noch einige Augenblicke so miteinander verbunden bis wir beide wieder etwas bei Atem waren. Dann zog ich meine knallrote Eichel langsam aus ihrer Spalte. Spermatropfen hingen noch an meiner Eichel. Regina grinste mich an und kniete sich wieder vor mich. „Warte…“, flüsterte sie und leckte die letzten Spermatropfen genüsslich ab. Sie wichste mich noch mal, um auch wirklich den allerletzten Tropfen heraus zu holen. Als sie fertig war und mein Schwanz wieder schlaff geworden war, legten wir uns wieder auf die Decke und kuschelten im Schein der untergehenden Sonne noch etwas miteinander. Reginas Gesicht zeigte dabei eine sehr zufriedene und glückliche Ausstrahlung. Etwas später zogen wir uns wieder an. Dann trat sie wieder auf mich zu, nahm mich in den Arm, schaute mir tief in die Augen und sagte: „Das war sehr schön mit dir… ich bin wahnsinnig froh das wir uns vier kennen gelernt haben…ich hätte nicht geglaubt noch mal ein solches sexuelles Verlangen zu spüren, wie eben mit dir.“ „Ja, das stimmt… das ist schon irgendwie etwas Besonderes mit uns beiden…“, antwortete ich sofort.
Sie lächelte mich wieder verführerisch an. „Und das war bestimmt noch nicht alles mit uns… Was die beiden können, das können wir auch“, hauchte sie mir zu und küsste mich danach zärtlich.
„So, und jetzt schauen wir mal, was die beiden noch so machen… und ob sie auch schon fertig sind.“, sagte sie mit breitem Grinsen. Wir gingen runter zum Wasser und beobachteten noch den romantischen Sonnenuntergang, der nur für uns beide gemacht zu sein schien. Ich umarmte sie von hinten und drückte mich an sie. Dann gingen wir Hand in Hand am Wasser langsam zurück zu ihrer Ferienwohnung, wo Torsten und meine Frau vor dem Fernseher saßen und schon auf uns warteten.
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