Lady Dana de Winter

Abrichtung zum Ehesklaven


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über die Position meines Ehesklaven als mein Eigentum zu meinen Füßen gelassen habe, verzehrte sich immer wieder nach Tipps und Anleitungen: Sie alle wollten wissen, wie sie ihren Freund oder Mann ein Bisschen zu dem Formen könnten, was mein Sklave für mich ist.

      Wie oft habe ich online und im realen Leben Kontakt zu devoten Männern gehabt, welche die jahrelange Suche nach der passenden Frau bereits frustriert aufgegeben hatten, hilflos überfordert mit den Ansprüchen, die ein dominantes Wesen an sie stellt. Ungebildet, Untrainiert und nicht im Geringsten Vorbereitet auf das, was eine reale Versklavung wirklich erfordert, verzweifelt auf der Suche nach Hilfe.

      Ich muss sie enttäuschen, meine Lieben Leserinnen und Leser, eine solche Schule gibt es tatsächlich nicht. Es gibt natürlich Bondage-Kurse, wo man prächtig und kunstvoll fesseln lernen kann. Es gibt zudem SM-Kurse, wo das kunstvolle Peitschen gelehrt wird, aber einen Kurs zur Sklavenerziehung, den gibt es leider nicht.

      Wirklich nicht? Nun ja, dieses kleine Buch soll eine Art Richtungsweiser sein, eine Art Trainingshandbuch für Sklaven und Sklavenanwärter. Es ist mein Versuch, der neuen Generation von Frauen mein Wissen weiterzugeben, welches Ich mir in jahrelangen Beziehungen mit zahlreichen Sklaven angeeignet habe, angereichert mit 100 Methoden, Übungen und praktischen Tricks der Sklavenerziehung, welche mir einst gute Dienste geleistet und zudem noch so manch sadistisches Vergnügen bereitet haben.

      Packen sie den Stier bei den Hörnern! Formen und erziehen sie ihren Mann zu dem Sklaven, welcher sie erfüllt und beglückt! Genießen sie die schrittweise Unterwerfung seines Körpers, seines Geistes und seiner Seele!

      Lady Dana de Winter

      1. Der Anfang, die Machtergreifung der Frau

      Der Anfang des dominanten Lebens ist zunächst einmal so, wie Anfänge im Leben es zumeist sind: Neu, fremd und irgendwie auch beängstigend.

      Heutzutage gibt es ja mannigfache Wege, wie Frau oder ihr Partner auf das Thema Sadomasochismus und Versklavung stoßen können, nicht erst seit dem Weltbestseller „50 Shades of Grey“. Es gibt Milliarden Internetseiten zum Thema, in jeder zweiten Talkshow sitzt eine Domina samt Sklaven und jeder dritte Tatort spielt im Rotlichtmilieu zwischen Gynstuhl und Folterbank.

      Anschauungsmaterial gibt es also reichlich, welches geheime Gelüste wecken kann, vielleicht hat Frau es aber auch einfach nur irgendwann satt, ihm ständig hinterher zu putzen und seine Socken zu waschen? Vielleicht nervt sie seine Ignoranz, wenn Themen zu Sprache kommen, welche allein ihr am Herzen liegen, sein Drang alles auszudiskutieren, bis nichts mehr übrig ist, ihre ständigen Streitereien oder seine mangelnde Organisationsfähigkeit? Vielleicht wünscht Frau sich an einem ganz bestimmten Punkt, einfach befehlen und bestimmen zu können, frei über ihren Partner verfügen und ihn notfalls bei Fehlverhalten auch bestrafen zu können?

      Was auch immer es ist, was zu Beginn der Herrin/Sklave Beziehung steht: Der Wunsch der Frau muss die Grundlage jeglicher Versklavung sein!

      Wie oft habe ich von Frauen gehört, welche sich dem Druck ihres Mannes beugten, seine perversen Gelüste zu befriedigen, um mir dann noch erzählen zu wollten, er wäre ihr Sklave! Nein, meine Damen, Versklavung bedeutet NICHT, ihn als Sklaven kriechen zu lassen, weil er es so geil findet, Versklavung bedeutet, den Mann nach den Vorlieben und Wünschen der FRAU abzurichten!

      Geht es alleine um Sadomasochismus, also das Einsetzen von Handschellen oder Peitsche im Bettchen, mag es egal sein, wer anfangs als treibende Kraft dahinter steht. Reden wir aber von Unterwerfung, Hingabe und Leidenschaft, dann kann es immer nur derart und so weit gehen, wie die Herrin es sich wünscht und es ihr dient!

      Natürlich gibt es Frauen, welche erst auf Bitten ihres Mannes immer weiterreichende Kontrolle über ihn und sein Leben übernommen haben, aber bitte übernehmen sie nichts, was sie nicht wollen oder als notwendig erachten! Stellen sie klar, dass es nur nach ihrer Pfeife oder überhaupt nicht passieren kann, egal ob Sklave, Ehemann oder Freund vor ihnen steht!

      Verbiegen sie sich nicht, um irgendwelchen feuchten Fantasien ihres Partners zu genügen, verbiegen sie stattdessen ihren Partner, wie er es braucht und sie es sich wünschen!

      1.1 Bei Herrin zu Hause / Sprachtraining

      Sie sind es also Leid, das gleichberechtigte Leben? Sie wollen bestimmen, wenigstens in manchen Bereichen, ihren Partner dominieren und ihn unterwerfen? Meinen herzlichen Glückwunsch, sie haben eine gute Wahl getroffen!

      Reden sie mit ihrem Partner über das, was sie sich von ihm und der gemeinsamen Beziehung wünschen. Lassen sie ihn wissen, dass sie sich ein Ende jeglichen Streits wünschen und hierzu innerhalb der Beziehung mehr Einfluss brauchen, um derart letzten Endes beide Partner glücklich zu sehen.

      Machen sie ihm klar, dass sie ihn immer noch wahnsinnig lieben, sich aber nicht mehr auf Augenhöhe sehen, sondern ihn zu dominieren wünschen. Versichern sie, dass seine Unterwerfung keinesfalls bedeutet, dass er in ihren Augen jetzt weniger wert wäre: Nein, ganz im Gegenteil, sie würden ihm als Sklaven nur noch inniger zugetan sein und würden ihn nur umso mehr begehren, je weiter er bereit wäre, sich den Wünschen und Lüsten seiner neuen Herrin zu unterwerfen.

      Ködern sie ihren Partner anfänglich mit sexuellen Zuwendungen, wann immer er sich ihren Vorstellungen unterordnet, loben sie ihn bei jeder gezeigten Unterwerfungsgeste und konzentrieren sie sich vollständig auf ihn: Gerade zu Beginn einer Versklavung werden die Weichen gestellt!

      Festigen sie ihre neue Position mit alltäglichen Ritualen! Auf diese Weise machen sie ihrem Partner seine neue Stellung als Diener immer wieder bewusst, bis ihre neu erworbene Macht über ihn sich in sein Hirn eingebrannt hat und somit für ihn zur Selbstverständlichkeit geworden ist.

      Übungen:

       Sklave hat sie von nun an privat stets als Herrin und Sie anzusprechen.

       Sklave hat vor Ihnen niederzuknien, wenn sie Haus/Wohnung betreten.

       Sklave hat ihre Schuhe kniend an/auszuziehen, wann immer nötig.

       Sklave hat seinen Blick zu senken, wenn Herrin ihn anspricht.

       Sklave hat von sich selbst devot in der 3. Person zu sprechen.

       Sklave kniet neben der Couch, wenn Herrin dort sitzt.

       Sklave putzt regelmäßig nackt und auf Knien vor der Herrin.

       Sklave trägt Fesseln oder Halsband, wann immer gewünscht.

       Sklave muss um Erlaubnis fragen: Toilette, Fernsehen, PC, Sonstige.

       Sklave serviert stets kniend und auf silbernem Tablett, was Herrin wünscht.

      1.2 Erste Schritte in der Öffentlichkeit

      Ihr Mann fällt nun auf die Knie, wann immer sie die Wohnung betreten? Er putzt brav und nackt die Wohnung, während sie ihm dabei genüsslich von der Couch aus zusehen? Er nennt sie schon lange nicht mehr bei ihrem Namen, denn sein „Herrin“ klingt mittlerweile ebenso vertraut wie überaus stolz? Sehr gut, die erste Etappe ist genommen!

      Natürlich gibt es noch weit mehr Möglichkeiten, dem Sklaven seine Stellung im täglichen Zusammenleben bewusst zu machen, aber das macht jede Herrin so, wie sie es genießt und für angemessen erachtet. Ich zum Beispiel bin nicht nur dominant, sondern auch mit einem gehörigen Schuss Sadismus gesegnet, aber das trifft natürlich nicht auf alle Eheherrinnen und Göttinnen zu.

      Wichtig war es bisher einfach, dem Sklaven klar zu machen, wo sein neuer Platz in ihrem gemeinsamen Leben ist! Sein Arsch gehört nun ihnen, sei es auch noch nur in den eigenen vier Wänden, das muss er verstehen! Belobigungen bei jedem Schritt seiner Unterwerfung, sind in diesem Stadium ein MUSS, später kann die Peitsche durchaus das Regieren übernehmen! Noch muss Sklave wissen, dass er seine Herrin