Lady Dana de Winter

Abrichtung zum Ehesklaven


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zu jeder Zeit seines Daseins frei bestimmen, zu Beginn aber, kann das sicherlich noch nicht erwartet werden.

      Für ihren Partner ist es sicherlich zunächst meist noch erregendes Spiel, eine Art Vorspiel also, sich in der eigenen Wohnung nach ihren Wünschen zu richten und zu erniedrigen. In ihrer gemeinsamen kleinen Welt, den eigenen vier Wänden eben, ist er bereit ihre erhobene Stellung als seine Herrin in Grenzen zu akzeptieren, aber was ist in der „wirklichen“ Welt dort draußen?

      Zugegeben, nicht jedermann kann es sich leisten, an der Hundeleine in aller Öffentlichkeit durch die Stadt zu flanieren, aber der Schritt aus der eigenen Behausung ist dennoch überaus wichtig! Sklave muss verstehen, dass es sich beim neuen Machtgefüge zwischen ihm und seiner Partnerin nicht um ein zeitlich oder örtlich begrenztes Spiel handelt! Er muss verstehen, dass er von nun an ein SKLAVE ist und sie seine Herrin, immer und überall!

      Wer nicht gleich in den Urlaub fahren möchte bzw. kann, also nicht in der Lage ist, sich und seinem Diener ein sicheres und anonymes Umfeld zu schaffen, der sollte sich zunächst Schritt für Schritt langsam seinem Ziel „immerwährende Versklavung“ nähern. Oft sind es ganz kleine Verhaltensweisen, welche uns von Gesellschaft und Rollenverständnis diktiert werden, welche die Machtverhältnisse innerhalb einer Beziehung für unsere Umwelt signalisieren, sie werden überrascht sein!

      Übungen:

       Sie wählen und bestellen im Restaurant einfach für Beide.

       Sie fahren stets selbst, so sie nicht trinken, er sitzt auf dem Beifahrersitz.

       Er trägt beim Ausgehen ihre Tasche, folgt ihnen mit gesengtem Haupt.

       Sie warten grinsend an der Supermarkt-Kasse, er kauft brav OBs ein.

       Sie treffen sich mit Freundinnen, er wartet brav im Auto auf sie.

       Er schnürt beim Schuhe Shoppen jedes ihrer Paare im Laden auf Knien.

       Sie bestimmen bei seinem Friseur, er schweigt und lässt es geschehen.

       Sie suchen im Videoshop schwule Pornos aus, er muss sie leihen.

       Er trägt brav ihren Schirm, geht selber ungeschützt daneben im Regen.

       Sie verbietet ihm öffentlich vor anderen den Mund, er schweigt brav.

      1.3 Sklavenpositionen und Verhaltenstraining

      Zu Hause sind sie der Boss. Und auch im Alltag da draußen muss ihr neuer Sklave mittlerweile jeder Zeit mit kleinen Angriffen auf sein Ego, mit kleinen Erniedrigungen und Machtdemonstrationen rechnen. Sicher, er kriecht noch nicht vor der Familie neben ihnen her, aber der Anfang ist gemacht und er wird sich seiner Position immer mehr bewusst.

      Wie ich ja bereits sagte, ist die Grundlage eines erfolgreichen Sklaventrainings die Kontrolle über Ort, Zeit, Körper und Geist, es gilt nun also, weiter in die Psyche und den Tagesablauf des Sklaven einzudringen. Einerseits, um sich seiner derart immer weiter bemächtigen und ihn somit nach ihren Vorstellungen formen zu können, andererseits aber auch, weil Sklave mittlerweile danach dürsten wird, sich seiner Herrin weiter unterwerfen zu dürfen.

      Ja, sie haben richtig gehört, DÜRFEN! Haben sie bisher alles einigermaßen konsequent durchgezogen und ihrem gehorsamen Sklaven die nötige Zuwendung, Belobigung und Aufmerksamkeit zu Teil werden lassen, so wird er sich mittlerweile nach ihrer Strenge und ihren Befehlen sehnen, bedeuten sie für ihn doch Liebe und Zärtlichkeit.

      Mit Honig fängt man Fliegen, Sklaven fängt Frau mit Konsequenz und Strenge! Sklave wird mit Fortschreiten der Abrichtung in zunehmendem Maße genießen, sich nur noch um die Bedürfnisse deiner Herrin kümmern zu müssen. Er wird es genießen, auf der „sicheren Seite“ zu sein, wenn er den klaren Regeln und Anweisungen der Herrin folgen darf, sich also sicher sein kann, sie nach ihren Vorstellungen glücklich zu machen und hierfür belohnt zu werden.

      An diesem Punkt der Ausbildung gilt es nun, die bereits eingeführten Rituale der Versklavung auszuweiten. Sklave sollte sich ab jetzt jeden Moment seines Dienens sicher fühlen, sich jeden Moment seines Daseins in Gegenwart seiner Herrin rein als Diener wahrnehmen und derart nur noch auf sein Sklavendasein konzentrieren. Die Zeit zwischen den Ritualen, Befehlen und Diensten sollte hierzu immer mehr reduziert werden, bis Sklave in seiner Rolle zu Füßen der Herrin aufgeht und in seiner Partnerin irgendwann stets die Herrin sieht.

      Manche Frau mag es, ihren Sklaven die goreanischen Sklavenpositionen zu lehren, welche er auf Kommando einnehmen muss. Manche mögen es lieber spontan und kommandieren ihren Diener frei. Das macht am besten Jede nach ihrer Fasson, unabdingbar ist allerdings das Ausweiten der Dominanz in Ausprägung und Dauer: Sklave muss lernen, das es ab jetzt wirklich sein Leben, seine Position und seine Bestimmung ist, IMMER nach ihrer Pfeife zu tanzen und ihnen wunschgemäß zu dienen!

      Übungen:

       Sklave bekommt seinen festen Schlafplatz an einer Kette auf dem Boden.

       Sklave darf sich in Gegenwart der Herrin nur auf allen Vieren bewegen.

       Sklave hat in Beisein der Herrin zu Hause stets nackt zu sein.

       Sklave trägt permanentes Zeichen der Versklavung (Sklavenhalsband).

       Sklave isst immer zu Füßen der Herrin auf dem Boden (ihre Reste).

       Sklave muss um Erlaubnis fragen, reden zu dürfen.

       Sklave darf keine Türen mehr schließen, keine Privatsphäre haben.

       Sklave hat sich täglich am ganzen Körper glatt zu rasieren.

       Sklave lernt die Sklavenpositionen und nimmt sie auf Befehl ein.

       Sklave dient stundenlang als Möbel (Fußbank, Stuhl etc.).

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