sein Oberkörper ist frei. Ob Mika will oder nicht – sein Blick klebt an diesen faszinierenden Muskeln.
David tritt zu Ben rüber. Der packt ihn fest mit einer Hand im Nacken und knutscht ihn intensiv ab. Danach beugt er sich vor und flüstert ihm etwas ins Ohr. David nickt und geht gezielt in die Raummitte. Er lächelt Mika an und winkt ihn zu sich. Mika gehorcht.
Ohne weiteren Kommentar beginnt David, Mika zu küssen. Langsam und genussvoll. Seine Hände fahren über Mika’s Oberkörper und kraulen durch seine Haare. Seine Zunge verwöhnt ihn zärtlich. Schnell vergisst Mika alles um sich herum; vor allem Ben.
Und er bekommt kaum mit, dass Ben bei beiden den Reißverschluss vom Schritt bis zum Hintern öffnet und das Lederstück entfernt. Sie stehen sich jetzt mit nacktem Hintern und bloßem Schwanz gegenüber. Doch David knutscht Mika einfach weiter.
Der erste Schlag mit der kleinen Patsche trifft Mika’s Hintern. Er zuckt kurz zusammen und sein überraschtes Aufstöhnen bleibt ihm im Halse stecken. Sein Mund wird von Davids Lippen verschlossen, so dass sein schneller werdender Atem laut durch die Nase entweicht und eingesogen wird.
Der nächste Schlag trifft David auf den Rücken. Und so geht es weiter und weiter. Schließlich erstrahlen ihre Arschbacken und Schulterblätter in satten Rottönen. Ben schreitet um sie herum und streicht über die malträtierten Stellen, bevor er immer wieder einen kurzen Schlag platziert. Zufrieden bemerkt er, dass beide schon eine ansehnliche Erektion haben.
Wie er es liebt, fügsame und gehorsame Jungs vor sich zu haben, die ihre Schmerzen genießen und sich davon antörnen lassen. Und noch geiler ist es, sich mit den beiden Hübschen hier in Ruhe alleine zu beschäftigen. Da wird Keno sich aber ganz schön ärgern, wenn er das erfährt. Und Ben wird schon bald dafür sorgen, dass es ihm zu Ohren kommt. Herrlich!!
Jetzt legt er die Patsche beiseite. Endlich kann er sich ausgiebig mit dem Kleinen beschäftigen! Keno sei Dank hat Ben nun die Gelegenheit dazu.
Er tritt zu den beiden Küssenden und legt je eine seiner starken Hände links und rechts auf ihren Nacken. Beide verharren und warten auf Ben‘s nächsten Schritt.
Durch leichten Druck zeigt er Mika an, dass er sich umdrehen soll. Jetzt steht er vor Ben und sieht ihn von unten herauf an; sein Blick noch ein wenig verklärt von Davids Liebkosungen.
Leichte Skepsis dringt langsam durch. Das ist ein Blick, der Ben gefällt. Doch er hat beschlossen, dass es heute mächtig viel Honig für „Blondie“ gibt. Da er Mika noch nicht so gut kennt, wird Ben es vorsichtig angehen lassen. David zieht sich unauffällig von den Beiden zurück.
Mit dem Daumen streicht Ben über Mika’s Wange. Und seine andere Hand fährt ihm langsam über die Brust. Mika ist zutiefst erstaunt, wie zärtlich dieser bärbeißige Typ sein kann.
„Du kannst mir vertrauen, Mika“, vibriert seine Stimme.
„Heute werde ich dafür sorgen …“, er lächelt, als er Mika’s angespannten Blick und seine leicht zitternde Unterlippe wahrnimmt.
„Ach, scheiß drauf“, murmelt er und beugt sich vor, um diesen verführerischen Mund in Besitz zu nehmen. Mika zögert und versucht, sich ein wenig zurückzuziehen. Doch Ben hält Mika’s Nacken fest im Griff und so kann dieser dessen Zärtlichkeiten nicht entkommen.
Schließlich packt Mika nach Ben‘s Oberarmen, um sich abzustützen, da dieser ihn immer näher zu sich zieht. Mein Gott! Die Kraft, die von Ben‘s Körper ausgeht ist einfach phänomenal. Mika’s Augen bleiben geschlossen. Er will einfach nur fühlen. Seine Hände tasten wie von selbst über Bens Schultern, seine Brustmuskeln und wieder über seine Arme. Gleichzeitig öffnen sich seine Lippen und Mika lässt sich bereitwilliger küssen. Seine Zunge erwidert vorsichtig Ben‘s Eroberungsversuch.
Sobald dieser merkt, dass Mika sich öffnet, hält er sich immer mehr zurück, bis Mika letztendlich derjenige von beiden ist, der mehr will – ohne es bewusst zu merken. Ja! So ist das geil. Ben genießt Mika‘s bettelnde Zunge. Schließlich schiebt Ben ihn ein Stück von sich.
„Worauf hast du Bock?“
Mika wird tatsächlich gefragt, was er will. Das ist er nicht gewohnt. Dementsprechend schwer fällt es ihm, sich zu äußern. Doch Ben hat nichts anderes erwartet. Er spricht eine unglaublich deutliche Sprache. Es ist leicht, sich nach ihm zu richten. Seine Kommunikation ist gnadenlos direkt.
Mika ist immer noch ziemlich eingeschüchtert von Ben’s Erscheinung.
„Ich weiß nicht“, antwortet er mit belegter Stimme. „Ich weiß nur, dass ich nichts fühle.“ Verlegen senkt er seinen Blick. Gerade vor Ben seine desolate Situation darzulegen ist nicht einfach.
„Möchtest du …“, fährt Ben fort, während er aufreizend langsam mit den Fingerspitzen über Mika’s Brustwarzen reibt, „… dass ich dich ficke?“, brummt er zu Mika hinab, obwohl er sehr genau weiß, wie dessen Antwort lauten wird. Aber den inneren Kampf zu beobachten, geilt ihn noch mehr auf.
Und so ist es. Mika windet sich geradezu vor Unbehagen. Immerhin ragt Ben wie ein fleischgewordener Herkules vor ihm auf. Mit einem Griff in den Nacken könnte er Mika auf die Knie zwingen.
Versonnen fährt Ben mit seinen großen Händen über Mika’s Oberkörper. Über die Brust, runter zu dem glatten Bauch. Dann löst er mit einem Griff Mika’s Gürtel und zieht ihn aus den Schlaufen, ohne weiter auf Mika’s Entsetzen einzugehen. Unsicherheit ist ein prima Mittel der Manipulation.
„Brauchen wir den noch?“, fragt er raunend.
Mika schluckt fest und pustet kurz seinen angehaltenen Atem aus. „Keine Ahnung…“, erwidert er nervös.
„O. k.! Mal sehen!“ Ben wirft den Gürtel zur Seite und knöpft weiter langsam und in aller Seelenruhe Mika’s Hose auf.
„Zieh sie aus!“, befiehlt er sanft. „Ich will dich vollkommen nackt sehen!“
Mika befolgt zittrig seine Anweisung. Kurz darauf steht er nackt vor Ben und fühlt sich total verletzlich. Sein Blick klebt geradezu am Boden.
„Dreh dich! Langsam!“, befiehlt Ben leise. Er lässt sich auf einen Sessel fallen und betrachtet Mika genüsslich. Der dreht sich langsam mit leicht abgespreizten Armen einmal um die eigene Achse.
Mika’s Körper gefällt Ben außerordentlich. Jung, unbehaart, fest. Er gehört nicht zu der Sorte, die jeden Tag ins Studio rennt und ihre Muskeln trainiert. Ben weiß von David, dass Mika sehr oft läuft. Und genauso sieht er auch aus. Seine gesamten Proportionen, sein sportlicher Körper – kein Gramm Fett zu viel. Sein Arsch ist rund und knackig. Mika‘s Muskeln sehen aus wie gemeißelt und verleiten dazu, ihn anfassen zu wollen. Und bei Gott, Ben wird ihn heute anfassen.
„Runter auf die Knie, Mika!“, ordnet Ben an und kaum hat er es ausgesprochen, als Mika auch schon zu Boden sinkt.
Ben steht auf und stellt sich direkt vor ihn.
„Du bist ausgesprochen devot, Mika!“
Mika bleibt mit gebeugtem Kopf auf den Knien. Er gibt keine Antwort, sondern atmet nur etwas schwerer.
„Das gefällt mir, Mika!“, spricht Ben ruhig weiter.
Mika hebt den Kopf und blickt unsicher nach oben. Er befeuchtet seine ziemlich trockenen Lippen und antwortet mit rauer Stimme.
„Also… ich … du machst mir immer noch ein bisschen Angst. Und du sprichst mich dauernd mit meinem Namen an. Das… das macht mich … nervös.“
Ben lächelt. „Soll ich dich anders nennen?“ Er hockt sich vor Mika. „Wie soll ich dich nennen, hmm? Drecksau? Miststück? Nutte? Sklave? Subbie?“
Mika’s Gesicht ist keine zehn Zentimeter von Ben’s entfernt. „Du kannst alles zu mir sagen – außer Kleiner!“, keucht er ihm zu.
Ben schmunzelt. „Verstehe!“, flüstert er, bevor er sich wieder erhebt.
„Ich