Knöchel geschnallt; nur das diese hier ein ganzes Stück länger ist. Seine Arschbacken spreizen sich dadurch wirklich obszön und bieten Mika zur Benutzung an.
„Keine Angst“, redet Ben ruhig mit ihm. „Das ist die einzige Fessel für dich.“
Trotzdem läuft Mika’s Kopfkino auf vollen Touren. Wieder geht sein Atem – wie auf Bestellung – tiefer und schwerer. Ein ungeplanter Ton entschlüpft seiner Kehle.
Oh, verdammt nochmal Mika’s Gedanken schießen wie Flipperkugeln durch seinen Kopf. Ich hab‘ ihm nicht ausdrücklich gesagt, dass er mich nicht ficken darf. Was mach‘ ich jetzt nur?
Schweiß rinnt ihm über den ganzen Körper. Aber ich muss doch was sagen. Und im hintersten Winkel seiner Hirnwindungen blitzt kurz Ich hab’s Keno doch versprochen auf.
Ben streichelt ihm mit der flachen Hand über den Rücken.
„Na? Gefällt dir das Warten, Mika?“
„Ja… nein, Herr!“, wimmert Mika fast.
Ben lacht leise in sich hinein.
„Du bist wirklich eine kleine Drecksau. Kannst es kaum erwarten, dass du gezüchtigt wirst.“
Puh! Erleichterung! Er will mich nur schlagen.
Peng! Aus heiterem Himmel klatscht Ben Mika mit der flachen Pranke auf den Hintern.
Mika entfährt ein überraschter Schrei.
Ben fährt nun weiter mit seinen Händen über Mika’s Körper. Jede Stelle wird angefasst, gestreichelt, ertastet. Das macht Mika fast verrückt. Wie kann ein Typ mit so großen Händen so sanft sein, so ruhig, so geduldig. Mika tickt fast aus im Kopf, weil immer noch nichts passiert. Sein Schwanz ist steif wie ein Brett. Als Ben diesen kurz massiert, schreit Mika unterdrückt auf.
„Du bist ein lasziver kleiner Junge, Mika – das macht mich ziemlich an, kannst du dir das vorstellen?“
„Ja … ja … Herr … bitte…“
„Was denn?“ Ben bleibt die Ruhe selbst und streichelt Mika über den Hintern und zwischen den Pobacken.
Mika reißt seinen Kopf hoch und sein erhitztes Gesicht starrt Ben über den Spiegel an.
„Schlag‘ mich endlich, Ben!! Los …!!“
Mika will unbedingt seine Erlösung. Die paar Schläge mit der Patsche haben ihm zwar schon ein wenig geholfen, doch um richtig zu fühlen braucht er mehr!
„Du gibst mir Befehle, Mika? Du vergisst dich und deine guten Manieren?!“
Mika atmet einige Male tief durch, um sich zu fassen.
„Entschuldige, Herr!“
„Kopf runter!“ Mika senkt den Kopf. „Tiefer!“ Ben unterstreicht seinen Befehl mit dem Druck seiner Hand zwischen die Schulterblätter. Jetzt liegt Mika’s Kopf mit der Wange auf der Bettdecke. Seine Arme muss er nach vorne strecken – dadurch liegt er auf dem Bett wie ein Hund, der zum Spielen auffordert.
„Wir werden heute mal was anderes an dir ausprobieren. Peitsche und Gürtel kennst du ja schon. Ich bin gespannt, wie dir dieser Schmerz gefällt.“
Ohne weitere Ankündigung klatscht ein flacher Gegenstand auf Mika’s Hintern. Erst denkt er, er kriegt vor Aufregung schon gar keinen Schmerz mehr mit, doch dann … DAS BRENNT!!
Ein langsames Stöhnen rinnt aus seiner Kehle und wird immer lauter. Das brennt, das brennt immer schlimmer! Mika atmet hechelnd. Ben steht neben ihm und flüstert ihm ins Ohr.
„Hab‘ ich mich verhört, oder hast du es nicht mehr nötig, dich zu bedanken, Mika?!! Muss ich dich an alles erinnern?!!“
„Entschuldigung … danke, Herr!“
„Danke, wofür?“
„Danke, für die Schläge, Herr!“
Ben tritt wieder hinter ihn. „Vielleicht war der erste Schlag ein wenig zu schwach“, überlegt er laut.
„Aaah“, stöhnt Mika bereits im Vorfeld. Und wieder trifft ihn das Paddle, diesmal auf die andere Pobacke. Mika atmet direkt heftig ein und aus, um dem Schmerz vorzubeugen – vergeblich. Das Brennen zieht ihm den Boden unter den Füßen weg.
„Danke… Herr“, stöhnt er leidenschaftlich. Ben wartet. Und nach einer angemessenen Zeit reibt er vorsichtig über die geröteten Stellen auf Mika’s Hintern. Das Brennen flammt wieder auf. Mika wimmert leise. Das macht Ben dermaßen geil, dass er abspritzen könnte.
Und wieder knallt das Paddle auf Mika’s Hintern und dessen Zurückhaltung schwindet immer mehr.
„Danke, Herr“, brüllt er das Brennen heraus. Er schluchzt und stöhnt. Ben ist vorsichtig.
„Willst du noch mehr Schläge?“, fragt er, während er wieder sanft über Mika’s Rückseite reibt.
„Ja… bitte… ja, Herr!“, keucht Mika. Ben tritt ganz nah an ihn heran und greift um die Hüfte an Mika’s Schwanz. Zärtlich massiert er ihn und dabei trifft erneut etliche Male das Paddle sein Ziel. Diese Kombination aus Züchtigung und Aufgeilung hat Mika nicht erwartet. Das ist echt der Himmel! Mika brüllt seine Geilheit verzweifelt heraus. Schließlich bettelt er.
„Bitte … Ben … darf ich kommen?“ Er hechelt und stöhnt und versucht, sich zusammenzureißen.
Ben ist entzückt über so viel Unterwerfung. Keno muss in gewisser Hinsicht ganz schön gnadenlos gewesen sein.
„Glaubst du, du hast das verdient?“, knurrt er, während sein Griff um Mika’s Schwanz etwas lockerer wird.
„Oh… bitte!“ Mika schafft es kaum, die Worte über seine Lippen zu pressen.
„Atmen, Mika!“ dringt Ben’s Stimme eindringlich zu ihm durch. „Ich höre!“, ergänzt er.
Mika atmet tief ein und aus.
„I..ich weiß nicht, Herr“. Mika hält sich wieder an seine Rolle.
„So! Du weißt nicht, ob du es verdienst… hmm, was hätte Keno denn gedacht?“
Kawumm!! Das hätte jetzt nicht kommen dürfen. Mika stöhnt wie ein Tier. Warum muss Ben ihm auch noch Keno’s Bild in den Kopf pflanzen?
Ben redet weiter. „Hätte er gesagt, dass du es verdienst zu kommen?“
„Nein… nein, Herr!“, presst Mika hervor, immer noch darauf konzentriert, nicht abzuspritzen.
Das hab‘ ich mir gedacht, denkt Ben schmunzelnd.
„Und du denkst, dass ich es dir erlauben sollte?“
Mika durchleidet Höllenqualen. Ben’s Hand liegt immer noch angenehm eng um seinen Schwanz. Seine Fragen bringen Mika total durcheinander. Und außerdem muss er auch noch an Keno denken, an seine Hände, seinen Geruch, seine Befehle. Es ist wirklich eine perfekte Marter.
„Biiitteee“, stöhnt er lang und gequält.
Ben lässt Mika’s Schwanz los. „Beherrsch dich, du kleine Drecksau.“
Und wieder knallt das Paddle auf Mika’s Hintern.
„Solange ich dich züchtige, wirst du nicht kommen und dabei an einen anderen Dom denken, ist das klar?!“
„Jaaa“, schluchzt Mika und seine Frustration ist unendlich groß. Er schreit hemmungslos, als das Paddle ihn noch einige Male ziemlich hart erwischt. Tränen der Erleichterung rinnen über sein Gesicht.
Doch Ben lässt ihm kaum eine Pause.
„Rutsch weiter zur Bettmitte hin!“, befiehlt er kurz. Und dann setzt er sich selbst auf das Bett und lehnt sich gegen das Kopfende. Seine Beine spreizt er auseinander.
„Komm näher, Mika!!“, befiehlt er mit ruhiger