Deine Beine gleitet.“ Erschrocken hält sich Verena eine Hand vor den Mund. „Ich meine“, versucht sie noch schnell, etwas zu relativieren, als sie ein tiefes Atmen am anderen Ende der Leitung vernimmt.
„Gott! Ich... auch“, stöhnt Johanna sanft. „Das wäre jetzt... Hmmm. Genau das Richtige!“ Wieder Stille.
Gerade, als Verena sich fragt, ob Johanna überhaupt noch am Telefon ist, vernimmt sie ein leises Stöhnen. Dann noch ein kleiner Lustlaut. Dann wieder schweres Atmen. Verenas Puls steigt ebenso wie ihre eigene Erregung. Johanna lässt am anderen Ende der Leitung keinen Zweifel mehr daran, was sich dort gerade abspielt. Noch während Verena merkt, dass sich ihre Nackenhaare vor Lust aufstellen, und sich zwischen ihren Beinen die ersten Tropfen der Lust den Weg ins Höschen bahnen, stöhnt Johanna erneut. Diesmal deutlich vernehmbar.
„Ich...“, presst die erregte Nachbarin hervor. Leises Stöhnen. Wie gebannt lauscht Verena und versucht, jeden noch so kleinen Laut aufzusaugen. „Du...“ Wieder kein ganzer Satz. Verena hört weiter zu. Sie selbst gibt kein Geräusch von sich.
„Denke gerade an Chris Zunge an meiner Muschi“, gelingt Johanna dann ein ganzer Satz. „Und seine Hände... Hmmm. Seine Hände an meinen Pobacken!“
„Geil.“ Verena ist jetzt ebenso von ihrer Lust gefangen. Die Feuchtigkeit zwischen den Beinen lässt sich nicht mehr leugnen. Wie in Trance gleitet ihre rechte Hand in ihr Höschen und ehe sie sich versieht, streicht Verenas Zeigefinger mit sanftem Druck über ihre eigene Perle. Jetzt will auch sie, dass die Freundin am anderen Ende der Leitung weiß, was bei ihr los ist; bei dem nächsten sanften Druck auf die Klitoris gibt Verena nach, und stöhnt selbst sanft in ihr Handy.
„Du...?“, versucht Johanna zu fragen und stöhnt wieder auf.
„Ich...!“, bestätigt Verena und lässt einen Finger zwischen ihre feuchten Schamlippen gleiten. Zur weiteren Bestätigung stöhnt sie sanft auf und geht dabei sicher, dass Johanna sie auch hören kann.
„Krass“ haucht diese und lässt sich fast geräuschlos auf ihr Bett sinken.
Einen ganzen Moment lang liegen so Verena und Johanna, nur getrennt von der Zimmerdecke, auf ihren Betten, die Finger jeweils an ihrer lusterfüllten Scham, und streicheln sich sanft. Plötzlich ergreift Johanna wieder das Wort: „Das ist unglaublich geil“, flüstert sie. „Ich kann mir richtig vorstellen, wie Du es Dir machst! Ich meine...“ Wieder kurzes Stöhnen. „Ich meine, ich habe dich ja schon voll in Aktion gesehen“, lächelt sie dann hörbar.
„Ich dich ... auch“, stimmt Verena ein. Vor ihrem inneren Auge sieht die nackte Nachbarin, eine Hand an ihrer Scham; ein unverschämtes, aber geiles Grinsen im Gesicht. Wieder gleitet Verenas Finger tief in ihre pochende Scham. Dort verharrt sie und lässt den Finger gegen die obere Wand ihres Inneren drücken. Diesmal ungewollt entrinnt ihr ein tiefes Stöhnen, das Johanna gleich darauf mit einem ebenso lustvollen Laut beantwortet.
„Ich kann Dich direkt vor mir sehen“, säuselt Verena und lässt bei diesen Worten wieder den Finger gegen ihr Inneres drücken. In ihrer Vorstellung vollführt Johanna genau die gleiche Bewegung. Diese Bilder lassen Verena erschauern, und jetzt gleitet auch ihre zweite Hand zwischen ihre Beine. Sofort findet ihr Finger die kleine Perle, die inzwischen gut mit Blut gefüllt, lustvoll auf ihre Berührung reagiert.
„Ich stell' mir vor, Du würdest direkt vor mir liegen“, nimmt Johanna das Gespräch wieder auf. „Ich kann Dir direkt zwischen die Beine schauen“, haucht sie. „Und Du mir!“
„Jaaa.“ Verenas Antwort kommt eher gestöhnt, denn als Wort durch die Leitung. Beide Hände zwischen den Beinen, steigert sie ihre Lust und spürt schon das wunderbare Ziehen, dass einen Orgasmus ankündigt. So schnell will sie aber nicht kommen und lässt ihre linke Hand sanft auf ihrer Hüfte liegen, als Johanna weitererzählt: „Ich sehe, wie Dein Finger in Dich gleitet. Und...“ Wieder ein Stöhnen. „Und wie feucht er ist, wenn Du ihn wieder rausziehst!“
Verena erschaudert erneut und hat die gleichen Bilder vor Augen. Direkt vor ihr liegt die Nachbarin, untenrum nackt, die Beine weit geöffnet und eine Hand dazwischen. Johannas Finger gleiten immer wieder in die vor Feuchtigkeit schimmernde Vulva, werden wieder herausgezogen und versinken dann wieder in ihr. Unbewusst gleicht Verena ihre Bewegung an diese Bilder vor dem geistigen Auge an, und vollführt ihrerseits einen geilen Tanz mit den Fingern zwischen den Beinen.
„Direkt vor mir“, Johanna haucht jetzt jedes einzelne Wort. „Direkt vor mir streichen deine flinken Finger dann über Deine Perle. Sie ist jetzt deutlich erkennbar, und Du zuckst bei jeder Berührung.“ Ihre Sätze klingen jetzt wie in Trance.
„Ich kann Deine Erregung riechen“, kommentiert Johanna weiter. „Ich kann Deine Hitze spüren und höre Dein erregtes Stöhnen.“ Johanna macht eine kurze Pause. „Wir liegen uns direkt gegenüber und ich öffne meine Beine noch etwas weiter. Nehme die Hand kurz weg und präsentiere Dir meine tropfende Liebeshöhle!“
„Uff“, Verena stöhnt bei dieser Beschreibung auf, kann sich aber nicht weiter artikulieren.
„Unsere Beine berühren sich.“ Johanna scheint jetzt von ihrer Fantasie gefangen. „Erst streichen Deine Waden über meine, dann rutsche ich noch etwas weiter, und unsere Oberschenkel berühren sich. Ich kann Deine Geilheit jetzt aus nächster Nähe sehen. Und ich spüre... Uff.“ Wieder ein lautes Stöhnen. „Und ich spüre Deine Hitze!“
Verena kommt es fast real vor. Ihre eigene Erregung, Johannas Erzählungen, die Bilder in ihrem Kopf. Die Erregung ist kaum noch zu ertragen und ihre Scham läuft förmlich aus. Die Finger zwischen ihren Beinen werden immer schneller, reiben über ihre Perle, gleiten in sie hinein und lösen bei jeder noch so kleinen Bewegung Lustwellen aus, die durch ihren Körper rasen.
„Ich stelle mir gerade vor“, flüstert Johanna, „wie Du Dich kurz aufrichtest und dann... Ahhh... und Dich dann zwischen meine Beine legst. Ich spüre Deinen Atem und... Hmmm. Und dann Deine Zunge. Erst ganz sanft an den Schamlippen und dann... Dann auf meiner Perle... Diese Lust...“ Johanna stöhnt jetzt ziemlich laut und langgezogen. „Ich...“, sie verstummt.
Vor Verenas Augen hat sich genau dieses Bild eingebrannt - sie liegt zwischen den Beinen der erregten Nachbarin, schaut direkt auf deren Scham und versinkt dann in ihrem pulsierenden Schoß. Wie von Sinnen verwöhnt sie Johannas Pussy, gleitet dann an die Schamlippen, leckt darüber, nimmt ihren Nektar auf und stürzt sich dann wieder auf die Klitoris.
„Du lässt einen Finger in mich gleiten“, haucht Johanna wieder. „Und findest sofort meinen G-Punkt!“ Ihr Atem wird jetzt immer schneller, und auch Verenas Erregung hat das Plateau fast erreicht. Als sie in ihrer Vorstellung mit einem zweiten Finger in Johanna eindringt, braucht es nur noch einen kleinen Fingerschlag auf ihrer Perle, um die Welle der Lust über sich zusammenbrechen zu lassen. Das Zittern beginnt in den Beinen, rast ihre Oberschenkel herauf und sammelt sich dann zwischen ihren Beinen, wo es sich in einen heftigen Orgasmus entlädt. „Whoa!“, stöhnt Verena auf, krümmt sich leicht und spürt dann dem Orgasmus wie in Trance nach.
Als sie langsam wieder zu sich kommt, liegt ihre flache Hand auf ihrer Scham. Verena spürt die Nässe an den Fingern und lächelt sanft in sich hinein.
Dann wird ihr bewusst, dass ihr das Handy entglitten ist - sie findet es allerdings schnell wieder und führt es ans Ohr. Von Johanna ist nur ein regelmäßiges Atmen zu hören - als sie allerdings wahrnimmt, dass Verena wieder bei ihr ist, gluckst sie freudig.
„Wow!“, kann Verena nur hervorbringen.
„Allerdings“, bestätigt Johanna und schließt gleich an: „Das war unglaublich geil!“
„Das war es“, pflichtet Verena bei. Und nach einer