Leonie Ehrle

Geil - erotisch - sexy


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      Leonie Ehrle

      Geil - erotisch - sexy

      Geil, spannend, aufregend, erotisch, sexy und immer wieder schön!

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Phantasien

       Der Fick dauerte nicht lange

       Das war ja wieder eine tolle Ladung

       Der sanfte Wind umfächelte ihr feuchtes Geschlecht

       Fick mich von hinten

       Phantasie

       Impressum neobooks

      Phantasien

      Ich heiße Linus, werde aber Leo genannt, bin 38 Jahre alt und war vor

       unendlich langer Zeit für kurze Zeit verheiratet. Seit meiner Scheidung

       bin ich wie ein Schmetterling von Blüte zu Blüte geflattert. Ich hatte

       kurze Episoden und hin und wieder auch etwas längerfristige Affären.

       Während einer dieser Affären wurde das Samenkorn für diese Geschichte

       gelegt. Ein Samenkorn, das erst viele Monate später aufging, dann aber

       reichlich Früchte trug. Das Ganze begann so: Mehrfach kam es zwischen

       dieser Dame und mir zu Auseinandersetzungen. Sie spielte immer wieder

       auf meine vermeintliche Homosexualität an. Das aber lag mir nun

       wirklich fern und ich wehrte mich energisch gegen diesen Vorwurf.

       Unsere Beziehung endete irgendwann nach einem heftigen Streit. Lange

       Zeit war ich allein und führte mein unruhiges Schmetterlingsdasein

       fort. Aber ihre Worte begannen in mir zu keimen. Ich beobachtete mich

       und stellte fest, dass es Phantasien gab, die den Vermutungen jener

       Dame recht nahe kamen. Wenn ich mir in einsamer Stunde einen Pornofilm

       reinzog, gefielen mir die Szenen, in denen steife Schwänze gezeigt

       wurden am besten. Und ich schaute auch nicht weg, wenn ein knackiger

       Männerarsch zu sehen war. Irgendwann reifte in mir der Wunsch, einmal

       einen fremden Schwanz in der Hand zu haben, ihn zu wichsen und zum

       Spritzen zu bringen. Dann kam der Tag, an dem ich mir in einer

       Videothek zum ersten Mal einen Schwulenporno auslieh. Der Film machte

       mich an. Es gefiel mir, zuzusehen, wie sich Männer gegenseitig die

       Schwänze zum Spritzen brachten, sei es durch einfaches Wichsen, durch

       Blasen oder durch Ficken. Beim Ansehen dieses Films machte ich zum

       ersten Mal den Versuch, mir auch etwas hinten rein zu stecken. Ich

       fettete mein Arschloch mit Vaseline ein und schob mir eine Kerze hinten

       rein. Ich konnte aber die Begeisterung über das Gefühl, das ich dabei

       empfand nicht mit denen teilen, die so etwas mögen. Es tat ein wenig

       weh und war keineswegs angenehm. Danach legte ich die Kerze zur Seite

       und schob mir einen Finger hinten rein. Das Gefühl war deutlich

       angenehmer. Es war der enge Schließmuskel, der sich warm und glatt um

       den Finger schmiegte, der mir den Wunsch nach Mehr vermittelte. Mit

       einem Finger im Arsch begann ich meinen Schwanz zu massieren und

       spürte, wie der Muskel in meinem Arsch auf die Reize einging. Er

       spannte sich, wenn ich meinen Schwanz massierte und entspannte sich

       wenn ich meine Massage unterbrach. Das war ein tolles Erleben. Dazu die

       Bilder auf dem Bildschirm. Ich war schlicht und einfach geil und ich

       massierte meinen Schwanz kräftiger. Entsprechend reagierte der Muskel

       in meinem Arsch. Als ich schließlich dieses süße Kitzeln im Schwanz

       spürte, das mein Spritzen ankündigte, spürte ich, wie sich der Muskel

       deutlich mehr spannte. Dann begann er kräftig zu zucken und während es

       dort zuckte, spritzte ich eine ungewöhnlich große Ladung Sperma auf

       meinen Bauch. Es war wirklich geil. Das Samenkorn war aufgegangen und

       ich begann, mich für Männer zu interessieren. Ich wollte gerne mal

       einem anderen Mann einen runterholen. Ich wollte auch mal einen Schwanz

       blasen und ich wollte gerne mal spüren, wie bei anderen Männern der

       Arschmuskel zuckt, wenn sie spritzen. Eines Tage entdeckte ich in einem

       Kontaktmagazin eine Anzeige, mit der ein Ehepaar in meinem Alter, beide

       bi, ein Ehepaar gleicher Gesinnung suchte. Oder einen Bi-Mann. Auf

       diese Anzeige meldete ich mich. Es kam, wie ich befürchtet hatte.

       Wochenlang hörte ich nichts. Keine Antwort. Noch nicht einmal eine

       Absage. Ich hörte auf zu warten und hatte die Sache fast vergessen, als

       eines Abends bei mir das Telefon läutete. Es meldete sich ein Mann, der

       sich als Stefan vorstellte und fragte, ob ich es wäre, der sich auf ihre

       Anzeige gemeldet hätte. Ich wusste zuerst nicht, wovon er sprach. Dann

       aber fiel es mir wieder ein. "Ja", antwortete ich, "wenn Sie das

       Ehepaar sind, das einen Bi-Mann gesucht hat."

       Wir unterhielten uns ein wenig über die Zuschriften, die die beiden auf

       ihre Anzeige erhalten hatten. Die meisten seien Schrott, erklärte er.

       Nur wenige Paare, die ihnen aber nicht zusagten. Viele einzelne Männer,

       die meisten verheiratet, die einmal über den Zaun grasen wollten. Aber

       mein Brief habe ihnen beiden gut gefallen. Ich sei nicht gleich mit der

       Tür ins Haus gefallen, ob wohl wir ja nun alle wüssten, worum es ging.

       Außerdem mögen sie keine Männer, die außer einem großen Schwanz nichts

       aufzuweisen hätten. Es war Mittwoch und er lud mich für Freitag zu sich

       nach Hause ein. Sie wollten mich kennen lernen. Ob sich mehr ergeben

       würde, sollten wir an dem Abend entscheiden. Es dürfe sein, aber es

       müsse nicht sein. Die Zeit bis Freitag zog sich unendlich lange hin. In

       meiner Phantasie spielten sich die tollsten Szenen ab.