Leonie Ehrle

Geil - erotisch - sexy


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wieder zusammen", meinte Jürgen. "Ich muss aber jetzt", maulte sie, fing

       aber wieder an zu arbeiten. Eine weitere knappe halbe Stunde später bot

       Jürgen ihr einen Eimer an, der inzwischen Spaß an der Situation fand.

       Silke fand das weniger witzig, schien aber über die Lösung mit dem

       Eimer nachzudenken. Der Druck in ihrer Blase war inzwischen enorm und

       auch wenn sie Natursektspiele mochte, so war der Zeitpunkt doch

       unpassend...

       Silke hielt es nicht mehr aus. Sie hielt den Eimer in der Hand während

       sie durchs Schlafzimmer in dem Jürgen arbeitete und in Richtung Bad ging.

       Sie stolperte über einen Sack Gips und konnte einen Sturz gerade noch

       verhindern. Durch den Schreck konnte sie den Druck in Ihrer Blase nicht

       mehr zurückhalten und ein beachtlicher Strahl Urin schoss in Ihre

       Latzhose. Silke stand gekrümmt, damit nicht noch mehr passierte, aber

       der dunkle Fleck im Schritt der Latzhose war unübersehbar. Sie sah,

       dass Jürgen augenscheinlich Spaß daran hatte und sie ungeniert ansah.

       "Bitte entschuldige meine Offenheit", sagte er, "aber ich finde es

       weniger peinlich sondern ziemlich geil und jetzt lohnt sich der Eimer

       auch nicht mehr. Lass es einfach laufen". Silke sah Jürgen an und wußte

       aus Erfahrung, dass sie manche Situationen nehmen musste wie sie kamen.

       Sie stellte sich aufrecht und leicht gespreizten Beinen hin und lächelte

       Jürgen an. Sie sah ihm in die Augen und entspannte sich. Sekunden später

       färbten sich beide Hosenbeine dunkel und Jürgen konnte das Geräusch des

       Urinstrahls leise hören. Wie eine Schlange schlängelte sich die dunkle

       Färbung bis zu den Füßen und lief über die Schuhe bis auf den Boden. Im

       Licht der Arbeitslampe sah Jürgen das Glitzern auf der Hose und war

       beeindruckt. "Hattest Du dir es etwa so vorgestellt?", fragte Silke und

       grinste ihn frech an. "Ich hätte nicht gedacht, dass Du es wirklich

       machst", sagte Jürgen ehrlich und ging auf sie zu. Er öffnete beide Haken

       Ihrer Latzhose, die in einer Sekunde bis auf den Boden fiel und den

       Blick auf ihren weißen Slip freigab, der im Schritt herrlich gelb

       verfärbt war. Sie sahen sich in die Augen während Jürgen seine Hand in

       Ihren nassen Slip schob. Silke spreizte ihre Beine bereitwillig noch

       ein wenig und Jürgen spürte den restlichen Urin sowie ihren Ausfluss, den

       er genüsslich zwischen seinen Fingern und Silkes Schamlippen flutschen

       ließ.

       Jürgen kniete sich vor Silke und hatte ihren Slip gerade ein paar

       Zentimeter nach unten gezogen, als die Quelle wieder zu sprudeln

       begann. Silkes Pisse schoss auf seine Hand und von dort auf sein T-

       Shirt und seine Hose. "Du hast doch wohl nicht gedacht, dass das schon

       alles wäre, oder", fragte sie herausfordernd. Jürgen hielt beide Hände

       hin und füllte sie mit ihrem Goldsaft, den er anschließend über ihren

       T-Shirt leerte, so dass sich ihre Titten auf dem nassen Shirt

       abzeichneten. Jetzt griff er beherzt ihre Titten und Sekunden später

       trafen sich innig Ihre Zungen. Silkes Hand griff zielstrebig in seine

       weite Arbeitshose und seinen Slip. Sein Schwanz war hart und zuckte.

       Ihre Zungen lösten sich und sie sagte grinsend: "So jetzt zeig mal, was

       Du kannst" und spreizte ihre Beine. Jürgen nahm die Herausforderung an

       und seine Zunge schmeckte sowohl ihren salzigen Ausfluss als auch den

       Rest ihrer Pisse. Er leckte und saugte ihren Kitzler und steckte seine

       Zunge soweit es ging zwischen ihre Schamlippen. Silke stöhnte laut und

       feuerte Jürgen an. Jürgen nahm auch zwei Finger zu Hilfe und ließ sie bis

       zum Anschlag in Ihre Votze gleiten und spielte mit seiner Zunge an

       ihrem Kitzler. Silke schrie auf, als sie kam und gleichzeitig schoss

       nochmals eine kleine Menge Pisse in Jürgen Gesicht.

       Silke gönnte sich keine Pause, sondern kniete sich vor den stehenden

       Jürgen und zog ihm Arbeitshose und Slip in nur einem Augenblick nach

       unten. Sie nahm seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund und

       massierte gleichzeitig seine Eier. Jürgen blieb die Luft weg, denn Silke

       konnte hervorragend blasen. Als Jürgen merkte, dass ihm das Sperma

       langsam in die Lenden stieg, hörte Silke auf und sagte fordernd: "Du

       hast doch auch Kaffee getrunken. Zeig, was Du drauf hast und piss bevor

       Du mich fickst!" Sie kniete sich vor Sascha hin und stützte sich frech

       grinsend nach hinten ab. Er konnte es kaum glauben und stellte sich vor

       sie. Zunächst konnte Sascha seinen Schließmuskel nicht öffnen Silke

       drängte ihn nicht und es dauert einen Moment, bevor die ersten Tropfen

       kamen.

       Ein paar Sekunden später kam ein kräftiger Strahl Pisse aus Saschas

       Schwanz und trafen Silkes Schamlippen, bevor er seinen Urin langsam

       nach oben lenkte und Silkes Shirt verfärbte und den Rest auf Ihre

       Titten verteilte. Den letzten Strahl spritzte er in ihren Mund und sie

       nahm es gierig auf. Silke stand auf und setzte sich auf die große Bank

       neben der Dusche und spreizte ihre Beine. "Komm Sascha, fick mich, ich

       hab´s nötig!" forderte sie. Sascha ging lächelnd auf sie zu und wieder

       trafen sich ihre Zungen heftig. Sein Schwanz fand wie von selbst den

       Weg und er zögerte nicht den Bruchteil einer Sekunde und stieß ihn bis

       zum Anschlag in ihre triefnasse Votze. Silke schlang ihre Beine um Sascha

       und flüsterte ihm vulgäre Singe ins Ohr.

       Der Fick dauerte nicht lange und Sascha überlegte ob er Silke seinen Saft

       in Votze oder in ihr Gesicht spritzen soll. Sie nahm ihm die

       Entscheidung ab und er hatte das Gefühl als ob ihre Schamlippen ihn nie

       wieder loslassen wollen. "Jetzt hole ich es mir", flüsterte sie und

       bewegte ihr Becken entgegen Saschas Rhythmus. Es dauert nur eine gute

       Minute und als Sascha auf Silkes pissnasse Titten sah, stieg sein Saft in

       ihm hoch und er pumpte sein Sperma in ihre Votze.

       Silke stellte sich mit leicht gespreizten Beinen vor ihn und ließ Sascha

       zusehen, wie ihr Ausfluss, sein Sperma und ein Rest ihrer Pisse an

       ihren Beinen herunterlief. "Und ich dachte schon, der Tag würde keinen

       Spaß bringen", sagte sie lächelnd und füllte