Leonie Ehrle

Geil - erotisch - sexy


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meinte, das sein nicht so schlimm. Sie werde schon auf ihre Kosten

       kommen. Wir duschten und anschließend gab es eine Kleinigkeit zu essen.

       Alice hatte Häppchen vorbereitet. Dabei erzählten wir von unseren

       Erlebnissen. Die beiden gingen gerne in einen Swingerclub in der Nähe.

       Sie würden mich gerne mal mitnehmen, wenn ich Lust hätte. Allerdings

       seien dort nur Paare zugelassen. Dann aber kamen wir darauf zu

       sprechen, wie der Abend weiter gehen sollte. Es war wieder Alice, die

       es aussprach. Stefan würde gerne mal einen Schwanz bis zum Spritzen

       blasen. Mit Ficken oder gefickt werden hatte er - wie ich - keine

       Erfahrung und wir waren uns einig, dass dies heute noch nicht

       stattfinden sollte. Ich war ein bisschen froh darüber, denn mir fiel

       mein erster Versuch mit der Kerze ein. Ich erzählte davon, aber auch

       davon, dass ein Finger bei mir im Arsch nicht unangenehm sei. "Das

       kenne ich," schmunzelte Alice. "Das mag Stefan auch, wenn wir 69 machen."

       Später waren wir wieder im Schlafzimmer. Es sollte weiter gehen. Wir

       hatten uns im Wohnzimmer richtig geil geredet. Stefan hatte Alice

       vorgeschlagen, sich vor uns mit dem Vibrator zum Höhepunkt zu bringen.

       "Ich finde es einfach geil, ihr dabei zuzusehen," sagte er zu mir.

       Alice hatte sich aufs Bett gelegt und massierte ihre Muschi mit dem

       Vibrator. Sie massierte den Kitzler, führte das Gerät tief ein und

       massierte erneut den Kitzler. Stefan und ich standen neben dem Bett und

       schauten zu. Dabei hatte sie die Augen geschlossen und schien uns total

       vergessen zu haben. "Geil, nicht?" flüsterte Stefan mir zu. Ich nickte.

       Stefan fasst zu mir herüber und griff meinen schon wieder fast steifen

       Schwanz und massierte ihn ein wenig. Das tat gut und der Schwanz

       richtete sich schnell zu voller Größe auf. Ich genoss das Gefühl und

       revanchierte mich, indem ich mit meinen Fingerspitzen ganz zart über

       seine Arschbacken fuhr. Das gefiel ihm. Ich konnte es an seinem Schwanz

       beobachten. Vielleicht lag es aber auch daran, dass er meinen Schwanz

       massierte. Das dauerte eine eigentlich kurze Zeit. Alice begann heftig

       zu atmen. Ihr Körper zuckte und dann bäumte sie sich auf.. Erst,

       nachdem ihr Orgasmus zu Ende war, schlug sie die Augen auf und schaute

       uns an. "Na?" fragte sie. "Geil," lobte Stefan sie. "Nun seid ihr wieder

       dran," sagte sie und rutschte ein wenig zur Seite.

       Ich legte mich neben sie auf den Rücken. "Mach die Beine ein bisschen

       breit," sagte Stefan und kniete sich zwischen meine Schenkel. Dann beugte

       er sich herab und nahm meinen Schwanz in den Mund. "Gefällt es Dir?"

       wollte Alice wissen. Ich nickte." "Dann mach die Augen zu und lass dich

       einfach fallen. Genieße es." Ich tat wie sie gesagt hatte und spürte,

       wie mein Schwanz in seiner Mundhöhle hin und her fuhr. Alices Hand

       streichelte meinen Bauch und eine zeitlang sagte niemand ein Wort. Es

       ging schneller, als ich erwartet hatte. Ich spürte dieses süße Kitzeln

       in der Schwanzspitze und dann brach es auch mir heraus. "Ja, mein

       lieber. Spritz. Spritz ihm alles in den Mund," hörte ich Alice mir ins

       Ohr flüstern. Es war mir so gewaltig gekommen, dass ich regelrecht

       außer Atem war. Auch dies war eine Premiere. Zweimal kurz nacheinander

       gekommen. Das kannte ich bei mir nicht. Es war danach für mich nicht

       mehr so aufregend zuzusehen, wie Stefan seine Alice fickte,

       beziehungsweise, wie er von ihr gefickt wurde. Sie saß auf ihm und

       führte einen wilden Ritt durch. Ich kann noch nicht einmal sagen, ob es

       ihr noch einmal gekommen war. Aber das spielt ja auch keine Rolle. Auf

       alle Fälle war dies ein Abend, den ich in meinem Leben niemals

       vergessen werde. Es folgten noch zwei weitere Abende jeweils mit

       einigen Wochen Zwischenraum. Abende, die nicht weniger aufregend waren

       und an denen wir noch einiges probiert haben. Einmal habe ich Stefan

       sogar gefickt. Aber das muss für mich nicht unbedingt sein und ich

       glaube, er fand es auch nicht überwältigend. Dann las ich eines Tage

       von einem schweren Verkehrsunfall in unserer Nähe, bei dem ein Ehepaar

       ums Leben gekommen war. Wie sich herausstellte, waren es Stefan und

       Alice. Schade, es hätte eine tolle Dauerfreundschaft werden können. Die

       beiden werden aber in meiner Erinnerung bis an mein Ende weiter leben.

      Der Fick dauerte nicht lange

      Jürgen packte sein Werkzeug zusammen und machte sich auf den Weg. Er hatte

       seiner Kollegin Sabine versprochen ihr bei der Renovierung der neuen

       Wohnung zu helfen. Eigentlich hatte er den Samstag anders verplant,

       aber da Sabine eine langjährige Kollegin war mit der er gern

       zusammenarbeitete, half er ihr gern.

       Sabine hatte eine Einliegerwohnung gefunden, in dem außer ihr nur die

       Besitzer wohnten. Der letzte Mieter hatte fast zehn Jahre dort gewohnt

       und die Räume nicht gerade pfleglich behandelt, dementsprechend war

       reichlich zu tun. Außer Sabine war noch ihre Freundin Silke zum Helfen

       gekommen.

       Jürgen holte sich neues Wasser aus dem Bad und stellte dabei fest, dass am

       Fuß der Toilette eine Dichtung nicht funktioniert und beim Spülen eine

       größere Menge Wasser herauskam. Jürgen nahm die Dichtung heraus und gab

       sie Sabine als Muster, die damit in Richtung Baumarkt verschwand.

       "Brötchen und Kaffee sind in der Küche", rief sie noch beim

       Hinausgehen. Jürgen und Silke sahen sich an und kamen überein, dass eine

       Pause mit Kaffee eine gute Idee wäre und setzten sich. Während sie über

       belanglose Dinge plauderten und den Kaffee leerten, zeichneten sich

       Silkes Brüste mehrmals unter ihrem T-Shirt deutlich ab, was Jürgen

       wohlwollend zur Kenntnis nahm. Eine viertel Stunde später schaute Silke

       um die Ecke und sagte: "Jürgen, der Kaffee drückt, aber die Toilette ist

       auseinandergenommen." "Die Dusche ist ohnehin noch nicht angeschlossen,

       aber geh doch zu den Vermietern", erwiderte Jürgen. Silke nickte, kam

       aber nach kurzer Zeit zurück: "Es ist keiner da, so ein Mist". "Ich

       denke Sabine