Sara Mutter

Er schien es mit vollem Genuss hinzunehmen - 150 Seiten


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fragt dieses geile Biest kackfrech.

       Genau das wollte ich euch fragen, aber ich sehe schon, dass es euch genau so geht wie uns beiden, oder?

       Aber klar doch sagt sie, hol doch deine Freundin, ich möchte vor allem sie gerne kennen lernen.

       Dann bist du natürlich auch dran. Ich winke Anke heran und sie setzt sich zu uns.

       He, sagt sie, ihr seid ja scheinbar genau so geil wie wir, stimmts?

       Und wie sagt da die Kleine, ich heiße Silke und der Ficker da ist Jörg.

       Wir stellten uns auch vor.

       Was haltet ihr davon, wenn wir wo anders hingehen, fragte ich. Wenn uns alle hier beim rumgeilen zu schauen, ist das doch doof, wo wollen wir hin?

       Silke machte den Vorschlag zu einem einsamen Waldsee zu fahren, der hier ganz in der Nähe war.

       Sofort machten wir uns auf den Weg.

       Die Klamotten wurden hastig zusammen gerafft und schon ging es los.

       Wir fuhren in unserem Cabrio.

       Silke dieses geile Biest hatte sich doch tatsächlich während sie auf der Rückbank saß das Höschen ausgezogen.. Sie setzte sich auf die Rückenlehne, stellte die Beine auseinander und ließ sich den Fahrtwind in die Möse pusten. Der kurze Minirock, den sie trug flatterte im Wind.

       Die Autofahrer, die uns entgegen kamen trauten ihren Augen nicht. Einer wäre doch fast in den Graben gefahren.

       Wenn ich in den Rückspiegel schaute, konnte ich direkt in die offene Muschi schauen.

       Jörg geht es genau so wie mir, er kann sich nicht mehr weiter zurückhalten. Er hockt neben ihr und schiebt ihr einen Finger in die Möse. Dieses geile Biest genießt diese Situation voll aus.

       Sie dreht sich extra so hin, dass sie jeder Autofahrer, der uns entgegen kommt, auch alles genau sehen kann.

       Jetzt sogar so, dass alle sehen, wie sie den Finger in der Möse hat.

       Die Fahrt dauerte nicht allzu lange. Endlich waren wir da.

       Ein schöner klarer See mitten im Wald lag vor uns, und das wichtigste war, wir waren völlig allein.

       Sofort sprangen wir aus dem Auto, rissen uns die spärlich Kleidung vom Leib und liefen in das herrliche Wasser.

       Wie die Kinder spritzten wir uns gegenseitig nass. Splitternackt alberten wir nur so herum.

       Als ich zum ersten Mal Silke in den Armen hatte, konnte ich nicht anders, ich musste diese tollen Brüste streicheln und kneten.

       Sie griff mir auch sofort an den Schwanz und knetete mir die Eier. So langsam wurde aus dem kleinen Pisspimmel ein kleiner Steifer.

       Aus den Augenwinkeln sah ich, dass es Anke genau so erging wir mir. Auch sie wurde erst einmal überall angefasst.

       Silke merkte dann auch bald, dass ich möglichst bald meinen Ständer in sie rein schieben wollte.

       Na, willst du mich jetzt etwa schon ficken fragte sie frech?

       Aber ja, komm lass mich.

       Nein, noch nicht, du musst erst noch etwas tun, damit ich noch geiler werde, sagte sie.

       Klar, was soll ich tun, ich mache alles.

       Alles, fragte sie?

       Na klar, ich bin so geil, ich würde alles machen, damit ich dich endlich ficken kann.

       Na gut, dann leck mir zu Anfang die Löcher trocken, ich lass mir dann noch was einfallen, was du dann noch machen musst.

       Sie legt sich ans Ufer und präsentierte mir ihre geile Möse.

       Los, leck mich endlich.

       Meine Zunge fuhr ihr durch die nasse Spalte. Sie war aber nicht nur nass vom Wasser, sie schmeckte auch nach Geilsaft.

       Sie fasste sich an den Knien, zog diese zu sich her und machte so den Weg frei auf ihr anderes Loch.

       Na, was ist, willst du mir nicht meine Löcher lecken, komm, las mich deine Zunge spüren.

       Ich fuhr ihr mit der Zunge über die geile Rosette und dann durch die prallen Schamlippen. Mit jeder Berührung wurde sie geiler.

       Mehr, leck mich noch doller, steck mir die Zunge in die Löcher, los.

       Ich versuchte meine Zunge so hart zu machen wie einen kleinen Schwanz.

       Aber für das Arschloch reichte es nicht aus. Ich schob ihr statt dessen einen Finger in die Rosette.

       Das schien auch zu gefallen.

       Ja, so ist das auch gut, fick mich mit dem Finger, komm steck mir auch was in die Fotze.

       Zwei Finger der anderen Hand verschwanden in dieser geilen nassen Möse mit den prallen Schamlippen.

       Jetzt sah ich, wie Jörg seinen Wahnsinnshammer in Ankes Möse schob.

       Sie hatte sich auf alle Viere vor ihm hingestellt und zeigte ihm ihre geile Hinterseite.

       Mein Schwanz war schon nicht von schlechten Eltern, aber der von Jörg war schon bald sehenswert.

       Dieses Riesenteil schob sich immer tiefer in Anke hinein.

       Sie genoss jeden Millimeter, den er tiefer in sie eindrang. Immer tiefer drang dieses dicke harte Ding in sie ein.

       Den beiden zu zusehen machte mir Spaß.

       Komm, sagte ich, las uns zu den beiden gehen, ich will das genau sehen.

       Wir legten uns neben die beiden und mischten mit.

       Silke fing an Ankes Brüste zu kneten.

       Einen Augenblick später schoben sich die beiden gegenseitig die Zungen in den Rachen.

       Wie wild spielten sie mit ihren Zungen.

       Anke hatte immer noch den dicken Ständer von Jörg in der Möse.

       Das wollte ich genauer sehen. Ich legte mich unter die beiden, so, dass die dicken Eier und Ankes Fotze direkt über mir waren.

       Die Eier schaukelten bei jedem Stoß hin und her. Der Schwanz glänzte vom Fotzensaft.

       Ich musste den Saft schmecken, so gut es ging versuchte ich mit der Zunge an die Muschi zu kommen und sie zu lecken.

       Wenn so ein Riesenpimmel drin steckt ist das gar nicht so einfach.

       Ich griff mir die dicken geilen Eier und zog dann damit den Schwanz ein wenig aus der Möse.

       So konnte ich dann besser an dieses heiße nasse Loch.

       Jörg stöhnte verzückt auf, als ich ihn anfasste.

       Es schien ihm zu gefallen, als ich seinen dicken prallen Sack packte.

       Die beiden Frauen wurden immer wilder.

       Jörg zog seinen Ficker aus Anke heraus und sagte zu mir, komm wir sehen den beiden Mal zu.

       Das nutzten die beiden sofort aus.

       Sie leckten sich mit einer Hingabe die Spalten, dass es eine wahre Freude war ihnen zu zuschauen.

       Sie fickten sich gegenseitig mit den Fingern jedes Loch.

       Wir lagen dabei und wichsten uns die Schwänze.

       Da kam mir die Idee, warum nicht, ich griff noch ein Mal nach diesen dicken prallen Sack von Jörg.

       Dieser Wahnsinnshammer hatte es mir angetan.

       Er war so schön dick und prall, die Adern traten dick hervor. Die glänzende pralle Eichel schien noch dicker geworden zu sein.

       Einige Erfahrung hatte ich ja auch schon, aber nicht, wenn Frauen auch dabei waren.

       Als meine Hand den Ständer ergriff und die Vorhaut zum ersten Mal herunter zog, stöhnte Jörg laut auf.

       Sofort griff er auch zu. Er packte meinen steifen Ständer und fing auch an zu wichsen..

       Es gefiel mir sehr. Auch er wurde immer frecher und geiler.

       Komm, las sie uns gegenseitig