Sara Mutter

Er schien es mit vollem Genuss hinzunehmen - 150 Seiten


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sich auf allen Vieren über mich und ich nahm diesen Superschwanz, der da direkt über mir war in die Hand und dann in den Mund.

       Dieses Gefühl, so einen Dicken im Mund zu fühlen war klasse. Dann auch noch diesen prallen Sack, der vor meinen Augen hin und her schaukelte, toll.

       Er wurde auch immer schärfer, ich merkte das an dem Ständer, es schien so, als wenn er noch größer geworden war.

       Auf einmal standen die beiden Frauen neben uns und schauten uns zu.

       Na ihr beiden, ihr habt es aber nötig was?

       Aber ja doch, glaubt ihr, wir können das nicht, was ihr gemacht habt?

       Wir sehen ja das Gegenteil, macht weiter, lasst euch nicht stören, das ist ja richtig geil.

       Man, war das ein Ding, einen Schwanz zu blasen und die Frau schaute einem dabei zu.

       Dann auf einmal sah ich auch noch eine Frauenhand, die nach Jörgs Sack griff.

       Es war Silke, die den Sack knetete und zog.

       Dann schob sie sich einen Finger in die Möse, machte ihn schön nass. Sofort rubbelte sie damit auch noch die Rosette. Einen kleinen Augenblick später schob sie ihn auch hinein.

       Wartet mal, ich habe eine Idee sagte Anke, ich hole mal das Sonnenöl, das macht alles so schön glitschig.

       Kurz darauf war sie wieder da.

       Das Öl lief die Spalte herunter und dann über die Rosette. Der Finger wurde schön ein geölt.

       Sofort drang er dann noch tiefer in dieses geile Loch ein.

       Silke sagte, du kannst dich freuen, dass ich keinen Schwanz habe, sonst würde ich dich jetzt ficken.

       Oh man sagte Jörg, gerade das könnte ich jetzt gebrauchen.

       Na, warum nicht meinte da Silke, ich mache Dich schon mal schön groß.

       Ich sehe doch, dass Jan es kaum noch abwarten kann, sein Ständer hat genau das richtige Maß für Dich, oder?

       Plötzlich waren beide Frauen da, an jeder Seite eine.

       Es kam noch eine Ladung Öl auf die Rosette und dann war da auch von jeder Frau jeweils ein Finger dabei, die Rosette schön weit zu machen.

       Man, dass war ein Anblick, ich wurde so geil. Ich krabbelte unter Jörg hervor und kniete mich hinter ihn.

       Sofort hatten die beiden Frauen meinen Schwanz in der Mangel.

       Sie bliesen ihn abwechselnd.

       Dann kam eine große Ladung Öl drauf.

       Das schärfste war, die beiden halfen mir dabei, ihn bei Jörg rein zu schieben.

       Sie führten ihn zum Arsch, drückten ihn vor die Rosette und drückten immer weiter.

       Einen kleinen Moment dachte ich, da komm ich nie rein. Doch dann flutschte es ganz leicht.

       Man war das geil, einen Mann zu ficken und die Frauen halfen auch noch dabei.

       Mir kam sofort die Sahne hoch. Das alles machte mich fast wahnsinnig.

       Eine der Frauen legte sich unter Jörg und nahm seinen dicken geilen Schwanz in den Mund.

       Die andere ging hinter mich und griff nach meinen Eiern.

       Diese geilen Biester machten mich so geil, dass ich es fast nicht mehr aushalten konnte.

       Ich merkte, dass es nicht mehr all zu lange dauern konnte und ich würde abrotzen.

       Silke zog mir am Sack den Schwanz wieder aus diesem tollen engen Loch und sagte, he, du willst doch nicht schon abspritzen oder?

       Das wäre ja was, einem Mann in den Arsch spritzen und die Frauen vergessen was.

       Jörg stand immer noch auf allen vieren vor mir, das Arschloch noch ganz offen und den Schwanz im Mund von Anke.

       Silke hatte mich so hingedreht, dass sie meinem zu platzen prallen Ständer wieder bearbeiten konnte. Sie nahm ihn doch tatsächlich wieder in den Mund und blies ihn mir. Noch ein oder zwei Wichsbewegungen und ich hätte losgerotzt.

       Komm sagte ich, ich will ihn doch zumindest einmal in dich reinschieben, bevor ich es nicht mehr aushalte.

       Sie stellte sich auch so hin, wie Jörg, in den Vierfüßlerstand.

       Was für ein Anblick. Neben ihr Jörg mit seiner offenen Rosette und daneben Silke, die mir ihre geilen Löcher zeigte und die es nicht mehr abwarten konnte.

       Ich nahm meinen Prügel in die Hand, ölte ihn ein wenig ein und drückte ihn auf diesen geilen zweiten Eingang.

       Ein wenig drücken, und ich war drin.

       Es dauerte nicht lange und ich konnte sich richtig ficken.

       Neben mir sah ich, wie Anke immer noch den Ständer von Jörg im Mund hatte.

       Er stöhnte dann auf einmal laut auf, als die eine Hand von ihr sein Arschloch suchte und dann ein Finger in ihn eindrang. Das schien ihn noch wilder zu machen.

       Da mit einem Mal zog sie den Finger wieder heraus und nahm auch den Schwanz wieder aus dem Mund.

       Sie kroch unter ihm hervor und stellte sich vor ihn hin, genau so wie Silke.

       Komm ich will auch etwas drin haben, bevor du abrotzt.

       Sie zog sich mit der einen Hand noch die Arschbacken auseinander und sagte. Na worauf wartest du, fick mich in den Arsch, ich brauche das.

       Wir fickten die beiden in die Ärsche wie die wilden. Ich konnte sehen, das es Jörg genau so ging wie mir, ich konnte es nicht mehr aushalten.

       Auf Kommando zogen wir unsere Schwänze heraus und rotzen den geilen Glibber auf die Arschspalten.

       Den beiden war das scheinbar noch nicht genug. Sie krochen zusammen und leckten sich gegenseitig den Glibber von den Ärschen.

       Sie fickten sich immer wilder die Fotzen mit den Fingern und Zungen, bis sie fast gleichzeitig einen Abgang hatten.

       Bei beiden lief der Geilsaft an den Beinen herunter.

       Sie hatten beide nasse Gesichter, weil sie sich gegenseitig ins Gesicht abgespritzt hatten.

       Einen Moment lang lagen wir so da.

       Da sagte Anke zu Silke, hättest du das gedacht, das die beiden sich gegenseitig ficken, ich nicht.

       Schau mal, die wichsen sich schon wieder die Nüllen, ob das noch mal klappt?

      2. Ohne meine Antwort abzuwarten gab sie mir einen feuchten Zungenkuss

      Am vergangenen Wochenende feierte die Oma meiner Freundin ihren 80. Geburtstag. Da es ein runder Geburtstag war, gab es eine große Feier und die ganze Familie versammelte sich in einem Naturfreundehaus im Schwarzwald. Es war vergleichbar mit einer Jugendherberge mit mehreren Zimmern nur das es bewirtschaftet war.

       Meine Freundin und ich trafen am Freitagabend so gegen 20 Uhr ein und die meisten der Familie waren schon da. So gegen 21.30 Uhr kam dann auch die letzte Nachbarin von meiner Freundin die Uschi. Uschi ist 51 Jahre, allein stehend, eine selbstständige Geschäftsfrau und immer schick gekleidet. Am Freitag kam sie direkt von einem Kundentermin und hatte einen schwarzen Rock mit einer türkisblauen Bluse an, die meines erachtens viel zu klein war denn ihre üppigen Brüste spannten die Bluse doch ganz schön. Uschi ist ca. 1,70m groß hat einen modischen Kurzhaarschnitt, Blonde haare und für ihr Alter eine super Figur.

       Wir saßen gerade in gemütlicher Runde als Uschi meinte "Jojo du bist doch ein starker junger Man kannst du mir meine Koffer auf mein Zimmer tragen?" Ich sagte natürlich zu, denn ich war ja bei der Familie meiner Freundin dabei und wollte gut da stehen. Die meisten kannte ich ja schon, doch einige Gesichter lernte ich erst dort kennen.

       Ich ging also zu Uschis Auto, ein geiler 911 Porsche und holte ihren Koffer. Ihr Zimmer war auf dem gleichen Stock wie das von meiner Freundin und mir. ich klopfte