Sara Bach

Es war ein wundervoller Anblick


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wir beginnen, gestatten sie mir das ich noch einmal ins Haus gehe -- ich möchte unbedingt noch ein paar Bahnen schwimmen -- ich werde ihnen dabei alles diktieren." Albert war schon bereits aufgestanden und eilte dem Eingang zum Haus entgegen. Babette lehnte sich also noch einmal entspannt zurück und ließ ihren Blick über das Grundstück schweifen. Ihr gefiel der herrlich grüne Rasen, welcher makellos getrimmt in der Sonne lag. Das sanfte Plätschern des Pools ließ ihren Blick nach rechts wandern. Sie beneidete ihren Chef. Wie gern hätte sie auch so einen Pool im Garten. Er wäre wie gemacht für Entspannung pur oder ein paar abendliche Quickies mit ihrem Verlobten. Allein der Gedanke daran, Thomas würde sie von hinten nehmen, während ihr Oberkörper auf dem Rand des Pools lag, ließ sie zwischen ihren Schenkeln feucht werden. Schnell, als wäre sie auf frischer Tat ertappt wurden, schloss Babette wieder züchtig ihre Beine und strich den Rock glatt. Ihr Blick ging ängstlich in Richtung des rückwärtigen Eingangs zum Haus. Aber von ihrem Chef war noch nichts zu sehen. Babette schloss somit ihre Augen und drehte ihr Gesicht in die Sonne.

      Etwa 5 Minuten verbrachte sie so bevor sie durch ein Geräusch hochschreckte. Albert war gerade im Begriff, wieder aus dem Haus zu ihr in den Garten zu kommen -- drehte aber auf halben Wege um und schnappte sich die Sektflasche aus dem Kühler. Nur mit einem Handtuch um seine Hüften näherte er sich Babette und fragte sie, ob sie nicht noch einen Schluck wollte.

      "Nein Danke -- ich denke ich werde bei meinem Fruchtdrink bleiben!" Babette setzte gerade ihr Glas an den Mund und wollte einen Schluck nehmen. In dem Augenblick drehte Albert ihr den Rücken zu und ging auf den Pool zu. Bevor er den mit edlen Steinen ummauerten Pool jedoch erreichte, entledigte er sich seines Handtuchs.

      Genau in diesem Augenblick schaute Babette auf seinen Hintern. Albert hatte bewusst auf eine Badehose verzichtet -- war er es doch seit Jahren so gewohnt, nackt seine Bahnen im Pool zu schwimmen.

      Babette jedoch war nicht darauf vorbereitet. Noch niemals hatte sie ihren Chef in etwas anderem als den maßgeschneiderten italienischen Anzügen gesehen. Jetzt jedoch stand er vollkommen nackt vor ihr. Babette merkte, wie sie sich verschluckte und einen kleinen Hustenanfall bekam. Der wurde auch nicht besser, als Albert sich zu ihr umdrehte um zu fragen ob alles in Ordnung mit ihr wäre. Das Babette, seine Angestellte, dabei seinen Schwanz zu Gesicht bekam, war ihm völlig Gleichgültig. Im Gegenteil -- es erregte ihn umso mehr, die Faszination und aufkommende Begierde in ihren Augen zu sehen.

      Und so war es dann auch -- völlig sprachlos schaute Babette auf seinen Schwanz. Glatt und sorgfältig rasiert präsentierte Albert ihr sein gutes Stück. Den Blick an den Frauen kannte er bereits. Unglaubliches Staunen und nervöses Hin- und Her Rutschen -- den Blick immer auf seinen Schwanz gerichtet. Er musste die Frauen regelrecht dazu auffordern, ihm mal wieder in die Augen zu schauen. Zu sehr waren diese von seinem Schwanz übermannt. So auch nun bei Babette.

      Geschockt, aber fasziniert zugleich blickte sie auf das langsam wachsende Rohr zwischen seinen trainierten Schenkeln.

      Albert spürte, wie das Blut unaufhaltsam in seine Lenden gepumpt wurde. Ehe sich Babette noch mehr verschluckte, sprang er mit einem kühnen Hechtsprung in den Pool und kam wieder prustend an die Oberfläche.

      "Es ist herrlich -- vielleicht sollten sie auch ins Wasser kommen -- ach und entschuldigen sie meine Aufmachung. Ich bin es einfach gewohnt, nackt meine Runden im Pool zu drehen und musste bisher auch keine Rücksicht auf andere nehmen!" Natürlich war das gelogen -- hatte Albert doch schon die eine oder andere in seinem Pool gefickt. Stets hatte er sich junge Gespielinnen dafür gesucht. Er stand nun mal nicht auf verwelktes Fleisch -- stattdessen erregten ihn die knackigen Körper junger Frauen, wobei er es vermied, das sie älter als 30 sein sollten. Aber auch einige 17 oder 18jährige Schönheiten hatte er hier schon auf seinem Grundstück vernascht -- wohlgemerkt gegen eine großzügige Geste seinerseits, welche ihre Regeln brachen. Das ganz in der Nähe eine Elite-Privatschule für die jungen Gören reicher Eltern ist, bestärkten noch mehr sein Glück. So konnte es auch mal passieren, das eine verwöhnte 18jährige ihre Erlebnisse mit Albert -- natürlich immer bezogen auf seinen enormen Schwanz -- einer Freundin anvertraute, welche sogleich am nächsten Tag bei ihm vor dem Tor stand und versuchte unschuldig drein zu blicken. Oder es kamen gleich beide zu ihm und ließen sich vom ihm im Pool jagen um hinterher, jeweils vor den Augen der anderen gefickt wurde.

      "ach kommen sie...seien sie kein Spielverderber...ich habe mir erlaubt, oben im Gästezimmer ihnen Handtücher und einen Bademantel bereitzulegen. Sie können einfach zu mir in den kühlen Pool kommen und schreiben am Beckenrand alles mit, was ich ihnen sagen werde." Albert tauchte nochmals unter und kam ein paar Sekunden später am anderen Ende des Pools wieder durch die Wasseroberfläche.

      Babette musste wirklich mit sich ringen. Zum einen war sie fasziniert von seinem athletischen Körper, zum anderen war es ihr sichtlich peinlich, zu ihm in den Pool zu kommen, da sie auf so eine Bitte ihres Chefs überhaupt nicht vorbereitet war. Und einen Bikini hatte sie erst recht nicht. Sie müsste also vollkommen nackt im Pool schwimmen. Babette überlegte krampfhaft nach einem Ausweg.

      Thomas war vielleicht erst 20min weg und würde vor 4 Stunden nicht hier erscheinen. Sie hatte keine andere Wahl, wollte sie ihren Chef nicht verärgern.

      "ich habe gar nichts zum Anziehen mit!" Babette blickte Albert etwas verloren an in der Hoffnung, das er von seinem Plan zurücktrat. Doch diesem war gar nicht danach. Zu lange schon wollte er seine junge Angestellte einmal nackt sehen.

      "das macht überhaupt nichts -- wir sind erwachsene Menschen und haben den einen oder anderen schon nackt gesehen -- also kommen sie endlich in den Pool, damit wir anfangen können!" Albert lehnte sich auf dem Beckenrand ab und strich sein nasses Haar zurück.

      "Ich weiß nicht so richtig -- wenn mein Freund zurückkommt und merkt, das ich nackt mit ihnen im Pool war!" Babette rutschte nervös auf ihrem Sessel hin und her.

      "Bis dahin sind sie wieder in ihren Sachen und die Haare sind auch wieder trocken -- kommen sie Frau Frenzen, schlagen sie die Bitte eines alten Herrn nicht aus."

      Schließlich erhob sich Babette und ging langsam auf die Terrassentür zu. Einmal ist keinmal dachte sie sich. "Ich bin morgen verheiratet und ein wenig Abwechslung wird wohl noch drin sein. Und wer weiß, vielleicht bekomme ich nie wieder einen so herrlichen Schwanz zu sehen, wenn ich ab morgen verheiratet bin?" Babette ging schließlich in das Haupthaus und die Treppen nach oben in das Gästezimmer. Da fand sie die Handtücher und einen großen seidenen Bademantel, wie Albert es ihr versprochen hatte. Schnell begann sie ihr Top auszuziehen. Ihre Brüste fühlten sich herrlich weich und warm an. Als sie ihren Rock und den kleinen weißen Tanga auch ausgezogen hatte, schlüpfte sie schnell in den Bademantel und verknotete ihn. Barfuß ging sie schließlich wieder nach unten in den Garten und blieb vor dem Pool stehen. Albert hatte ihr gerade den Rücken zugedreht. Als er schließlich merkte, das Babette am Beckenrand stand, schaute er blinzelnd gegen die Sonne in ihre Richtung. Babette war immer noch unschlüssig, ob sie es wagen sollte, sich hier und jetzt vor ihrem Chef zu entblößen. Was habe ich zu verlieren dachte sie sich und öffnete schließlich langsam die Schlaufen des Bademantels.

      Albert starrte geradezu fasziniert auf ihren jungen Körper, welcher sich gerade vor seinen Augen entblätterte. Als Babette die Schlaufen gelöst hatte, fiel der Mantel vor auseinander und zum Vorschein kamen ihre herrlich festen Brüste. Schließlich ließ sie den Mantel von ihren Schultern gleiten und stand ein paar Augenblick nackt vor den Augen ihres Chefs. Komischerweise war ihr dies im Augenblick nicht mehr unangenehm. Albert hatte nun Gelegenheit, ihren nackten Körper ausgiebig zu betrachten. Ihm fielen sofort ihre spitzen Brüste auf und die wunderbar gebräunte, glatte Haut. Auch das Babette sich an dem Morgen komplett rasiert hatte, fiel ihm auf als er seinen Blick auf ihren flachen Bauch und die weiche Stelle darunter senken ließ. Ein kleiner Ring an ihrer äußeren Schamlippe glitzerte in der Sonne. Albert spürte, wie ihm unter Wasser sein Blut in die Lenden pumpte und eine erneute Erektion seinen Schwanz wachsen ließ.

      Schließlich ging Babette zu der Treppe, welche sacht in den Pool führte. Als sie das angenehm kühle Wasser spürte, spritzte sie sich ein wenig Wasser auf den Oberkörper, Arme und