Sara Bach

Es war ein wundervoller Anblick


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      Babette schwamm ein paar Züge und fühlte sich auf einmal angenehm erfrischt und frei. Kein störender Bikini kniff in ihren Hintern und zwängte ihre süßen Brüste ein. Stattdessen schwamm sie völlig nackt und losgelöst in dem Pool.

      Babette schwamm ein paar Meter auf Albert zu und hielt dann auf den Beckenrand zu.

      "Ich hätte nicht für möglich gehalten, wie angenehm erfrischend das sein kann, nackt zu schwimmen...es ist einfach herrlich Herr Kipping!"

      "Sie sehen, ich habe ihnen nicht zu viel versprochen...oh...ich fürchte, sie haben ihre Unterlagen vergessen an den Beckenrand zu legen. Warten sie, ich hole ihnen diese schnell!"

      Albert war gerade im Begriff, aus dem Pool zu klettern, als sich Babette genau in seine Richtung, nur etwa 3m entfernt drehte. Aus nächster Nähe konnte sie somit seinen Prachtschwanz sehen, welcher mittlerweile vollkommen hart und steif von seinem Lenden, gebogen wie eine Banane, ab stand. Augenblicklich spürte sie, wie ein Kribbeln in ihrem Unterleib einsetzte und ihre Möse begann, langsam feucht zu werden. Gebannt starrte sie auf seinen Schwanz, als sich Albert ihren Unterlagen auf dem Tisch näherte. Bei jedem Schritt schwang dieser hin und her und auch seine Eier schienen randvoll gefühlt zu sein. Babette war völlig fasziniert, ihren Chef ohne Scheu oder Scham nackt sehen zu können. Sie musste sich beherrschen. Zu gern hätte sie ihren Chef zu sich gerufen um nur ein einziges Mal sein geiles Rohr anfassen zu können. Sie konnte es selbst kaum fassen. Vor einigen Minuten hätte sich eher die Hölle aufgetan, als das sie ihren Verlobten betrogen hätte. Babette hatte immer strikte Regeln. Treu bis zum bitteren Ende. Doch nun musste sie sich eingestehen, das der riesige, geile Schwanz ihres Chefs sie unheimlich erregte und das ging sogar soweit, das sie alles zugelassen hätte.

      Albert kam schließlich wieder zurück in Richtung des Pool gelaufen. Nochmals konnte Babette seinen rasierten, glatten Prachtschwanz bewundern. Der von Thomas war schon nicht schlecht für sie, auch wenn dieser bei weitem nicht so gewaltig und furchteinflößend war. Sie fragte sich bei diesem Anblick, wie dieses Monster sich wohl in ihr anfühlen würde. Ein geiles Kribbeln durchzog ihren Unterleib. Augenblicklich musste Babette sich maßregeln, auf solche Gedanken überhaupt zu kommen. Morgen war ihr großer Tag, an dem sie ihren langjährigen Freund ehelichen will um mit ihm endlich eine kleine Familie gründen zu können. Gleichzeitig fiel ihr ein, das sie seit einiger Zeit ihre fruchtbarsten Tage hat, bei dem sie Schwanger werden könnte. Somit fiel es schon einmal ins Wasser, sich von ihrem Chef ficken zu lassen, wollten beide nicht auf ein Kondom verzichten. Aber das wäre die einzige Möglichkeit gewesen. Babette setzte alles auf eine Karte und beschloss mit sich selber, das Albert nur ein einziges Mal seinen Schwanz in ihre enge Möse schieben dürfte. Sie wollte ein letztes Mal einen fremden Schwanz in sich spüren, bevor sie vor den Traualtar morgen schreiten würde und sich diese Gelegenheit wohl niemals mehr für sie bieten würde? Nur ein einziges Mal!

      Von einem lauten Platschen wurde sie schließlich wieder aus ihren Gedanken gerissen, als Albert mit einem Hechtsprung in das kühle Nass gesprungen ist. Mit ein paar kräftigen Zügen schwamm er zu Babette und gesellte sich zu ihr an den Beckenrand.

      "Alles in Ordnung mit ihnen?" bemerkte Albert ihre Abwesenheit.

      "Oh ja...alles in Ordnung...obwohl das heißt...ich fühle mich im Moment ein wenig verspannt...ich hatte wohl in letzter Zeit zu viel Stress und zu wenig Zeit für meinen Körper?" Babette begann sich ihren Nacken zu reiben. Die Tatsache, das der Pool an der Stelle, wo beide gerade standen, nur etwa 1,20m tief war, begünstigte die Situation für Albert noch mehr. Der komplette Oberkörper von Babette ragte somit aus dem Wasser. Ihre weichen Brüste befanden sich somit in Griffweite für ihn. Wie gern hätte er diese jetzt massiert und mit seinem Mund liebkost.Albert schaute, unbemerkt von Babette, nach unten an ihrem Körper herab und blickte fasziniert auf ihren flachen Bauch, welcher sich knapp unter der Wasseroberfläche befand. Auch ihr knackiger Hintern stand dem in nichts nach. Albert spürte, wie sein Kolben sich noch mehr versteifte und seine endgültige Größe erreichte.

      "Darf ich ihnen vielleicht den Nacken ein wenig massieren -- natürlich nur, wenn das in Ordnung für sie ist?" Albert trat ein wenig hinter Babette -- aber immer noch soweit entfernt, das sie seinen Schwanz nicht spürte, welcher drohend in Richtung ihres süßes Arsches zeigte.

      "Ja sehr gerne!" war ihre knappe Antwort. Babette strich sich ihre blonden Haare aus dem Nacken damit ihr Chef die Stelle besser erreichen konnte.

      Albert trat also ganz nah hinter Babette und legte seine Hände sanft auf ihren Schultern ab. Als sie seine zärtliche Berührung spürte, musste Babette unweigerlich ihre Augen schließen. Sie genoss sichtlich diese Situation und wünschte sich insgeheim, das sie vorerst niemals enden sollte. Gleichzeitig erschrak sie jedoch, als sie die glatte Haut seiner Eichel spürte, welche sich sanft gegen ihren Arsch drückte. Dennoch ließ sie es geschehen, wenn auch sie wusste, das es falsch war. Als jedoch seine Hände anfingen, sie sanft am Nacken und den Schultern zu massieren, waren ihre guten Vorsätze im Nu über Bord geworfen. Sie stützte sich sogar ein wenig vom Beckenrand ab und drückte somit ihren Knackarsch heraus. Überdeutlich konnte sie nun seinen riesigen Fickkolben spüren, welcher nur Zentimeter von ihrer mittlerweile klatschnassen Möse entfernt war. Nur ein kurzer Dreh mit ihren Hüften und sie hätte dieses Prachtteil eingefangen um es sich genüsslich in die Röhre schieben zu lassen. Babette spürte, wie ihre Möse unaufhörlich schleimige Nässe unter Wasser produzierte. Ihr gesamter Magen verkrampfte -- wie gern hätte sie jetzt seine Hände auch woanders an ihrem Körper gespürt.

      Noch immer ihre Augen geschlossen, brachte Babette immer wieder kleine Laute über ihre Lippen, so sehr gefiel ihr die Massage. Als Alberts Hände schließlich an den Seiten ihres Körpers nach unten streiften, um sich auf dem Bauch wieder zu vereinen, musste sie auf einmal laut stöhnen. Schlagartig wurde ihr bewusst, das es ihr Chef gehört haben muss und es wurde ihr auf einmal Peinlich. Mühsam drängte sie Albert von sich.

      "ich glaube, wir sollten hier aufhören -- es tut mir leid Herr Kipping...aber ich kann nicht. Ich werde morgen heiraten und liebe meinen Verlobten sehr. Die ganze Situation hier ist mir unangenehm und ich hätte vielleicht nicht herkommen dürfen!" Babettes Stimme kam immer mehr ins Stocken. Zum einem war sie stolz auf sich, durchgegriffen zu haben -- zum anderen war sie sehr enttäuscht, hier und jetzt aufhören zu müssen, waren ihre Gefühle mittlerweile fast nicht mehr zu kontrollieren.

      Doch sie hatte nicht die Rechnung mit ihrem Chef gemacht -- Albert wäre nicht Albert, wenn er so abgewiesen werden würde. Abermals trat er ganz nah hinter sie und legte seine Hände wieder auf ihren Bauch ab. Deutlich konnte er spüren, wie Babette zitterte. Auch konnte er sich denken, das dies keinesfalls das Zittern vor Angst war, sondern das Zittern vor Lust, das Zittern vor dem Ungewissen was folgen würde. Albert ließ seine Hände auf ihrem Bauch ganz langsam nach unten gleiten. Er spürte ihre warme, weiche Haut und drängte sich noch enger mit seinem Schwanz an ihren Arsch. Babette schloss erneut ihre Augen -- entgegen ihrem Vorhaben, hier zu beenden. Irgendetwas in ihrem Körper sprang auf seine Berührungen an und ließen all ihre Prinzipien verschwinden. Verschwunden war der Gedanke an ihren Verlobten Thomas, welcher in knapp 3,5 Stunden hier aufkreuzen würde, verschwunden war der Gedanke an die morgige Hochzeit, verschwunden war der Gedanke, das es hinter ihr ihr Chef war und nicht irgendein Mann, der genüsslich seinen Kolben an ihrem Arsch rieb.

      Als Albert keinerlei Gegenwehr von ihr verspürte, ließ er seine Hände zu ihrer rasierten Möse gleiten. Augenblicklich spürte er ihren kleinen Ring in der äußeren Schamlippe, welchen er schon vorhin hat funkeln sehen. Sachte zog er an diesem kleinen Stück Metall und entlockte somit seiner Gespielin ein leises Seufzen. Babette war mittlerweile nur noch auf seine nächste Berührung fixiert. Ihre Gedanken über das vermeintlich Falsche waren vollkommen aus ihrem Kopf verschwunden und so ließ sie sich willenlos von Albert verführen. Schließlich nahm sie seine Hand und führte sie zu ihrer zuckenden Spalte um ihm zu signalisieren, das sie an dieser Stelle von ihm gestreichelt werden wollte. Sie drückte seine Finger sanft in ihren nassen Eingang und begann zu stöhnen und leise zu keuchen, als Albert begann, sie dort zu reiben.

      Plötzlich spürte sie seinen warmen Atem