steif, aber die Berührung lässt ihn zusammen zucken und weiter anschwellen. Mittlerweilen fährt Birgit fort mit ihren vorab Regieanweisungen: „Wenn du dann Svenja verwöhnt hast legt ihr euch rüber auf’s Bett. Und da könnt ihr es dann richtig miteinander machen. Ihr werdet das schon hin kriegen, Svenja ist da auch immer recht fantasievoll“. Anjas Hand ist nun unter meiner Unterhose und massiert Hoden und Schwanz. Ich kann den Ausführungen von Birgit kaum noch folgen und fange an zu stöhnen. Meine Hände wollen jetzt auch Haut spüren und so schiebe ich meine Hand unter Birgits Hemdchen. Sie hat eine angenehme weiche, feste Haut. Ich streichle ihren Bauch und arbeite mich langsam hoch zu ihren Brüsten. Diese sind nicht sonderlich groß, aber schön anzufassen. Ihre Nippel sind schon hart und ihr Gesichtsausdruck ist nun auch nicht mehr so souverän. Thomas, der Kameramann lenkt ein und unterbindet unser Treiben jäh. „Ihr solltet euch nicht jetzt schon verausgaben. Ich seh’s euch deutlich an. Wir können in ein paar Minuten mit dem Dreh anfangen, ist das ok?“ Sein Wort ist uns Befehl. Ich ziehe mich wieder an und stehe auf. „Was soll ich tun?“ frage ich Thomas. „Du kannst dich auf den Schreibtischstuhl setzen. Svenja wird bald so weit sein.“ Antwortet er und positioniert seine Kamera. Der zweite junge Mann, Frank, beobachtet nur alles. Ich frage mich, welche Rolle er hier wohl spielt. Aber da kommt auch schon Svenja daher. Mir verschlägt es die Sprache. Das Girl sieht so süß aus, das ich mich beherrschen muss, sie nicht sofort anzuspringen. Svenja hat lange, glatte blonde Haare. So eine Art Britney Spears Typ. Sie trägt nun kurze Jeanspants, eine weiße Rüschenbluse mit nichts darunter, denn ihre Brustwarzen sind deutlich durch den dünnen Stoff zu erkennen. Ihr jugendliches Aussehen werden mit weiße Sportsocken und Turnschuhe untermalt. Na wenn da die Abiturnote nicht deutlich besser wird weiß ich auch nicht, denke ich mir und habe Mühe, ruhig zu bleiben. Ich werde jetzt schon etwas nervös. Erstens ist es natürlich die Situation, und das was jetzt gleich kommen wird, und zweitens ist es Svenja, die eine Sünde verkörpert.
Die Lichter werden eingeschaltet und die Kamera zurecht gerückt. Ich nehme einen Kugelschreiber in meine Hand und tu so, als würde ich die Abiturarbeiten korrigieren. Frank steht nochmals einen Meter hinter der Kamera und ruft was auf tschechisch. Also doch der Regisseur? „Wir machen mal einen kurzen Probedurchlauf,“ ruft Thomas und es kann los gehen. Svenja klopft an der Tür und kommt schüchtern ins Zimmer. Sie verdreht nun schon ihre Augen und flüstert verführerisch: „ Hallo, Herr Lehrer, die Tür war offen und ich wollte noch eine kleine Ergänzung zu meiner Arbeit machen. Nur eine kleine Änderung.“ Mit diesen Worten nähert sie sich und setzt sich auch schon auf meinen Schoß, streichelt mir durchs Haar und knabbert an meinem Ohr. Ein Schauer durchjagt meinen Körper. Das geht ja gut los, denke ich mir, viel Text werde ich wohl nicht haben. Svenja hat unterdessen mein Hemd auf geknöpft und krault meine Brust. Sie rutscht nach unten, kniet vor mir und öffnet mir die Hose. Mein bestes Stück ist wohl noch etwas aufgeregt und noch nicht ganz soweit wie erhofft oder gedacht. Die Szene wird abgebrochen. „Ja so können wir es machen, Licht und Ton sind gut“ ruft Thomas ins Zimmer. Also war doch alles soweit okay? Ich ziehe mich wieder an und nehme wieder platz. Svenja küsst mich zärtlich als wolle sie mir Mut machen. Dann geht sie wieder raus, und die Szene beginnt von vorne.
Nun weiß ich ja schon, was kommt und kann ein wenig besser reagieren. An der Stelle, als Svenja meine Hose aufknöpft und meinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreit, muss ich dann aber doch wieder anfangen zu stöhnen. Zu schön ist dieses herrliche Gefühl. Svenja massiert meinen Freund samt Sackbereich und in Nullkommanix steht er wie eine Eins. Als sie dann auch noch anfängt, ihn mit ihrem Mund zu verwöhnen, platze ich schier. „Stopp“, ruft Frank im Hintergrund. Svenja fährt noch ein paar Mal mit ihrer Zunge über meine Eichel und legt sich auf den Boden. „Das geht ein wenig zu schnell“, erklärt Thomas den Abbruch. „Das soll kein Kurzfilm werden. Ein paar Minuten muss das schon dauern,“ meint er besorgt. Na gut, die Unterbrechung hat geholfen, Svenja kniet sich wieder vor mir und versucht mich wieder auf touren zu bringen. Ihr Zunge fährt an meinen Schenkeln entlang und hinterlassen eine nasse Spur. Neckisch stoßt ihre Zunge gegen meine Hoden. Das ist die Initialzündung und der Hauptdarsteller steht wieder. Die Kamera fängt wieder an zu surren und ich lehne mich entspannt zurück. Ich versuche an nichts zu denken und einfach nur zu genießen. Svenja macht ihre Arbeit ausgezeichnet. Sie spürt, wann sich meine Spannung zu sehr aufbaut und sie spürt es auch, wann ich en paar mehr Impulse gebrauchen könnte. So lässt sich das prima aushalten und auch die zwei Männer scheinen recht zufrieden zu sein. Während Svenja mich so verwöhnt nuschelt sie immer wieder was von Zeugnisnoten und Abitur, und ich denke, das gehört zum Drehbuch und kümmere mich nicht weiter darum. Immer wieder sage ich ein „na ja“ oder ein „mal sehen“ und Svenja’s Blaskünste verstärken sich wieder. Sie scheint richtig in die Rolle rein zu wachsen. Sie kämpft förmlich um eine gute Note und ich lasse sie gewähren. Doch dann ist es wieder Thomas, der mein Vergnügen wieder abbricht. „Es wird nun Zeit zu wechseln,“ meint er, „ihr ward super, gut gemacht“, lobt er uns. Das tut gut und lässt mich richtig stolz werden. Ich sehe jetzt erst, das die anderen Girls auf dem großen Bett liegen und sich selber streicheln. Ob es ihnen ebenfalls Lust gemacht hat oder ob sie einfach ihre Spannung erhalten möchten? Auf jeden Fall ist es ein geiler Anblick, drei glänzende Fotzen zu sehen. „Jetzt bin ich dran,“ lächelt mich Svenja an und gibt meinem Freund so was wie einen Abschiedskuss. „Du löst dich jetzt langsam von ihr, ziehst sie aus und verwöhnst sie. Wir lassen dich mal machen, mal sehen, was daraus wird. Unterbrechen können wir dann immer noch,“ erklärt mir Thomas. Ich trinke einen Schluck Mineralwasser und gehe wieder in Position. Svenja widmet sich wieder ganz meinem Freund, der kaum an Spannung verloren hat. Langsam löst sie sich von mir, zieht mir mein Hemd vollständig aus und streichelt mir über die Brustwarzen, leckt sich über meinen Hals hoch und küsst mich leidenschaftlich. Ihre Zunge tanzt in meinem Mund. Ich knöpfe mit einer Hand ihre Bluse auf und knete ihre Brüste. Sie scheint dort sehr empfindlich zu sein. Sie zuckt zusammen und stöhnt leise auf. Ich habe nicht den Eindruck, dass das unbedingt zum Film gehört. Vielleicht hat ihr ja das Spiel bisher auch gefallen und ist nicht spurlos an ihr vorbei gegangen. Gewissheit bekomme ich, als ich ihr die Hose aufknöpfe. Als meine Hand in ihrer Hose verschwindet spüre ich die Feuchtigkeit. Der Slip fühlt sich feucht und klebrig an. Mit der flachen Hand drücke ich auf ihre Pussy durch den dünnen Stoff. Sie schreit regelrecht auf. Das war echt. Die anderen Mädchen springen auf und Thomas wird ganz unruhig hinter der Kamera. Er lässt mich noch ein paar Sekunden gewähren und unterbricht abermals. „Was war denn das?“ geht seine Frage an Svenja. Doch die kann noch nicht antworten und krallt sich immer noch an mir fest. Sie versucht den Kontakt zu halten, doch ich bin etwas verunsichert und löse mich etwas. „Das ist eine absolut geile Situation“, erklärt Svenja den Zuschauern, „das ist kein Profi, der ist echt,“ und zeigt auf mich. „ Das macht mich total verrückt,“ fügt sie zu. Die anderen Mädchen lächeln mich an. Ob sie sich auch schon auf ihren Einsatz freuen? „Macht jetzt bitte weiter“, sagt Thomas und schaltet wieder seine Kamera an. Wo war ich stehen geblieben? Ach ja, meine flache Hand lag auf ihrer Pussy. Also nichts wie wieder hin. Svenja hat sich wieder etwas gefangen und blinzelt mich an. Meine Hand drückt und bewegt sich auf ihrer Scheide. Immer wieder rutscht meine Hand auch auf den Schenkel und auf ihren Bauch. Dann, endlich, Schiebe ich die Hand unter den Slip. Es fühlt sich gigantisch an. Sie ist sauber rasiert. Auf ihrem Klit ist ein dünner, feuchter Lustschleim zu spüren. Meine Finger massieren die Schamlippen und berühren ihren Kitzler. Wieder stöhnt Svenja heftig auf und krallt sich in mich fest. Die Hose stört meinen Bewegungsablauf und so stelle ich mich neben ihr. Wir stehen uns jetzt gegenüber. Sie ist nicht wesentlich kleiner als ich. Ich gehe etwas in die Hocke, küsse ihren Bauchnabel und ziehe die bereits geöffnete Hose mit Slip aus. Anschließend drücke ich sie auf den Schreibtisch. Sie sitzt nun ganz brav auf den Abiturarbeiten und wartet. Ich nehme ihr rechtes Bein in meine Hand und küsse ihre Waden, ihre Kniekehlen und schlotze an den Innenseiten ihres rechten Schenkels. Svenja lehnt sich etwas zurück und stützt sich mit den Ellenbogen ab. Ich gehe noch weiter in die Hocke und berühre mit meiner Zunge ihr Lustzentrum. Ganz vorsichtig und extrem langsam lecke ich über ihrer Klitoris. Ein weiteres Mal schreit Svenja ihre Lust in den Raum, ehe sie in ein heftiges Stöhnen übergeht. Meine Zunge wird merklich schneller. Ich will mal sehen, wie weit ich komme. Alle lassen mich gewähren. Ich lecke, sauge, blase an ihrer Möse rum. Sie schmeckt so gut, das ich selber ganz verrückt werde und kaum noch Luft bekomme. Mein Gesicht ist nass und vergräbt sich immer tiefer in die Schlucht. Svenja zuckt immer