Vera Pooth

Wir haben in allen möglichen Stellungen gevögelt


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eine feuchte Spur und ich bin schon wieder auf hundertachtzig. Ihre Zunge berührt meinen Sack und mit ihren Händen streichelt sie meinen Bauch. Jetzt bin ich es, der heftig atmet, ach was sage ich, der stöhnt. Ihre lange, blonde Haare kitzeln meine Schenkel. Ich versuche, sie an mich heran zu ziehen. Ich will sie spüren. Und zum Glück spielt sie mit. Sie legt sich auf mich und wir küssen uns. Aber diesmal nicht so stürmisch und so wild, sondern langsam. Unsere Zungen spielen miteinander, liebkosen die Lippen des Anderen. Ich spüre ihren Bauch auf meinem und meine Hände massieren wieder ihren Po. Mit meinen Fingernägel ziehe ich eine Spur über ihren Rücken und dann massiert meine Hand ihren Nacken. Wie ein junges Kätzchen windet sie sich und schnurrt. Dann löst sie sich von mir und platziert meinen Hammer vor ihrer Grotte. Ein letzter fragender Blick, dann setzt sie sich auf mich und mein Riemen versinkt in ihrer Spalte. Ich stöhne auf, das tut gut. Geschickt hebt und senkt sie ihr Becken und wichst mich mit ihrer Muschi meisterlich. Sie beugt sich für einen flüchtigen Kuss kurz vor, dann richtet sie sich auf und hebt ihre Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen. Sie sitzt ganz aufrecht mit lustverzerrtem Gesichtsausdruck auf mir. Ich kann nun wunderbar ihre Brüste kneten und die harten Nippel zwirbeln. Das gibt ihr einen zusätzlichen Reiz und Svenja fängt auch an zu stöhnen. Im Rhythmus ihrer Bewegungen stößt sie ihre spitzen Lustschreie raus. Sie reckt sich als wolle sie die Decke berühren. Thomas hat schon längst wieder seine Handkamera am Mann und macht Nahaufnahmen. Svenja scheint das nicht zu stören, sie scheint der Welt entrückt, sie gibt alles. Die hechelt, stöhnt und schreit, und macht mich immer wilder. Ich versuche ebenfalls, mein Becken zu bewegen. Will sie noch tiefer, noch schneller spüren. Meine flache Hand liegt nun auf ihrem Bauch und mit dem Daumen massiere ich ihren Kitzler. Der ist schon zu einem richtigen festen Knoten angewachsen und es ist ein Kinderspiel, ihn zu zwirbeln und zu reiben. Die Reizung wird Svenja offenbar zu viel, sie beugt nun wieder ihren Oberkörper vor und liegt fast auf mir. In dieser Position kann ich wunderbar ihren Po und ihre Schenkel streicheln. Mit den Fingerspitzen fahre ich ihre Schenkel rauf und runter, und immer wieder bleiben meine Hände auf ihren Pobacken liegen und kneten diese durch. Mein Zeigefinger stimuliert dabei ihren Anus, ohne jedoch einzudringen. Ihr Becken scheint mich aufpumpen zu wollen. Wie wild bewegt sie sich. Ich spüre, sie rast unaufhaltsam ihrem nächsten Höhepunkt entgegen. Jetzt will ich es natürlich wissen. Wieder reibe ich an ihrer hinteren Öffnung, drücke sie fest an mich. Und da passiert es wirklich. Vor laufender Kamera. Sie kommt. Und wie es ihr kommt. Sie schreit, richtet sich kurz auf, verharrt so einen Moment, verdreht die Augen, und sackt dann wie ein nasser Schwamm auf mir zusammen. Ihr Kopf liegt auf meiner Brust und spüre ihren Atem. Sie beruhigt sich kaum. Sie wackelt immer noch unruhig auf mir herum, was mir natürlich sehr gut tut. Das spürt sie zum Glück und will mich nun auch erlösen. Svenja legt ihren Kopf auf meinen Bauch und massiert meinen Schwanz. Wie wild reibt sie mein bestes Stück. Das tut gut. Ich kann mich ganz auf meinen Abgang vorbereiten. Ich mache mich ganz lang und genieße. „Komm, gib mir deinen Saft“, animiert mich Svenja, „lass dich gehen, spritz mir die Soße ins Gesicht.“ Und sie wichst was das Zeug hält. Immer schneller und fester spannt sie ihre kleine Hand um meinen Riemen. Ich keuche und stöhne in ihrem Rhythmus. Ich spüre deutlich, wie sich meine Lava aufmacht raus zu spritzen. In meinen Lenden beginnt es zu ziehen. Ich kann mich nicht mehr beherrschen. Ein letzter gewaltiger Aufschrei und mir kommt’ s. Die erste Ladung landet tatsächlich auf Svenja’ s Gesicht, Spritzer Nummer 2 und drei auf meinem Bauch. Svenja verteilt das Sperma auf meinem Bauch und massiert es ein. Anschließend leckt und saugt sie meinen Freund fein sauber. Ganz vorsichtig, und so, dass es nicht schmerzt, wie es eigentlich nach der Erlösung gerne tut. Ich habe immer noch die Augen geschlossen als mich Thomas in die Realität zurück holt. „Prima, das war in Ordnung!“ ruft er laut ins Zimmer. Svenja lässt sich jedoch nicht irritieren und bleibt auf meinem Bauch liegen. Ihre Hand und ihre Zunge widmen sich immer noch meinem Penis, der jetzt doch deutlich an Größe nachlässt. Svenja stachelt diese Tatsache eher an, denn ihr Unterleib beginnt sich wieder leicht zu winden. Ich habe den Eindruck, ihre Erregtheitskurve geht wieder nach oben. Und ich dachte, das wäre es nun gewesen. „Na du kleiner Mann, geht’ s dir gut“, flüstert sie meinen Freund zu. Dem scheint das zu gefallen, denn langsam richtet er sich wieder auf. Svenja nimmt es mit Genugtuung zur Kenntnis. Immer intensiver bearbeitet sie ihn, spricht, leckt und reibt ihn, bis er wieder zum Einsatz bereit steht. „Na also,“ murmelt sie, „lass uns noch ein wenig weiter machen. Thomas schaltet sofort wieder das Licht und seine Kamera an. Damit hatte er wohl nicht gerechnet. Birgit und Carmen, bekleidet mit einem Bademantel, schauen etwas verwirrt aus dem Badezimmer. Dahin sind sie also verschwunden. Sie sehen irgendwie enttäuscht aus, vermutlich haben sie sich auf ihren Einsatz vorbereitet. Doch es geht hier weiter. Svenja kniet sich vor hin und winkt mich her. Sie streckt mir ihren kleinen Hintern zu. Ich krabble zu ihr und streichle über die Pobacken. Sie will aber mehr. Ohne dass ich mich um irgendwas kümmern muss greift sie unter sich durch und platziert meinen Speer direkt vor ihrer Pforte. Ein Ruck zurück, und schon stecke ich wieder in ihr drin. Ich beginne, sie mit leichten Stoßbewegungen wieder in Stimmung zu bringen, was aber nicht sonderlich schwer fällt. Anscheinend hat ihr die Wiederbelebung meines Hauptwerkzeuges so gut gefallen und geil gemacht, dass sie schon wieder am Stöhnen ist. Meine Stöße werden kräftiger. Auch meine Lust ist zurück gekehrt, was ja kein Wunder ist, nach dieser Behandlung und diesem Anblick. Svenjas jugendlicher Körper vor mir. Meine Hände greifen an ihr vorbei und massieren ihre Brüste. Da richtet sie sich etwas auf, damit noch besser an ihre Knospen ran komme. Somit wird auch mein Winkel verändert und löst neue Lustschauer in uns beiden aus. Ich hätte nicht gedacht, dass ich schon wieder so geil werden könnte. Meine junge Gespielin variiert nun sämtliche Winkel aus. Jetzt ist sie ganz nach vorne gegangen, hält sich am Bettende fest. Ganz flache gleitet mein Schwanz in ihre Pussy. Wenig später liegt sie fast bäuchlings auf dem Bett, ihre Finger krallen sich ins Kissen und ihre Schreie verhallen im Kissenbezug. Sie beißt sich regelrecht ins Kissen fest. Ich liege fast auf ihr und höre nicht auf sie zu ficken. Meine zwei Abgänge kommen mir nun zu Gute. Ich kann sie immer weiter in den Wahnsinn treiben. Mittlerweilen hat sie sich wieder etwas ausgerichtet, dreht sich um und wirft mir ein lüsternes Lächeln zu. Ich wiederum kann sie in dieser Stellung wieder mit den Händen zusätzlich stimulieren. Zuerst sind wieder mal die Brüste dran. Dann wandern meine Finger abwärts, bis sie ihren Kitzler erreicht haben. Dieser steht schon steil hervor und wartet buchstäblich, berührt zu werden. Mit dieser Wirkung haben wir wohl beide nicht gerechnet. Svenja’ s Grotte scheint aufzuplatzen. Ihre Muschiflüssigkeit überschwemmen meine Finger. Mein Bolzen pumpt sie voll. Sie rast in einen gigantischen Höhepunkt und reißt mich förmlich mit. Wir bestehen nur noch aus Lust und Erlösung. Ein Geschrei und Gestöhne ist im Zimmer oder vielleicht im halben Hotel zu vernehmen. Ich spritze diesmal meine Ladung auf den Po der Schönen. Diese liegt wie tot auf dem Bauch. Erschöpft falle ich auf sie. Einen Moment passiert gar nichts. Keine Anweisung der Männer, kein Aufbruch, gar nichts. Mit meinen Händen massiere ich ihren Rücken und ihre Schulter und fühle, wie kaputt und doch entspannt sie ist. Ich denke, dass war es für heute. Drei Orgasmen an einem Vormittag, wahnsinnige Gefühle und atemberaubende Erlebnisse, was will man mehr.

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