Britney Speaker

Wenn Du mich weiter so gut stößt


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nicht lange auskosten konnte, daher zog ich ihn wieder zurück. Ganz hinaus. Ein Stöhnen entrann ihr, als ich ihn ganz hinaus zog. Ihr Atem ging schwerer. Aber ich konnte auch das schelmische Lächeln in ihren Mundwinkeln sehen, denn sie wusste, wie intensiv sich das auch für mich anfühlte. Ich steckte kurz meine Schwanzspitze in ihren Mund, die sie wieder gierig umfing. Zog sie wieder hinaus, und drang dann langsam wieder bis zum Anschlag ein. Das Gefühl, diese Intensität und ihre Lust dabei, das brachte mich fast zum Höhepunkt. Beinahe hätte ich mich der Versuchung hingegeben, mich in ihrem Mund komplett zu entladen. Ich wusste, das ihr das nichts ausmachen würde. Dass sie sogar willig und gierig darauf war, alles aufzunehmen. Ich überlegte einen Augenblick.

       Mir war klar, dass mein Höhepunkt sehr intensiv werden würde nach diesem bisherigen Vorspiel. Dass auch ich danach eine Erholung brauchen würde. Gleichzeitig dachte ich an die Verlockungen, die noch auf der anderen Seite des Bettes auf mich warteten. Aber bei dem Gedanken daran, wie ich meinen Schwanz langsam in ihren engen Po schieben würde, war mir klar, dass es da sehr schnell gehen würde. Also gab ich mich der Versuchung hin, schob ein letztes Mal meinen Schwanz ganz tief in ihren lustvollen Mund, genoss die Enge, spürte das Pulsieren in mir, wie sich der Höhepunkt anbahnte, zog ihn zurück und spritzte alles in ihren geöffnete Mund. In mehreren Schüben entlud sich die ganze Lust und Anspannung. Ich stöhnte auf, sie versuchte, alles in ihren Mund aufzufangen, aber durch die Intensität auch in mir, das Zucken, dass durch meinen Körper fuhr, war an ein genaues Zielen nicht zu denken. Es spritzte aus mir raus, auf ihr Kinn, ihre Zunge, auf ihre Brüste. Es war unglaublich. Die letzten weißen Tropfen rannen aus der Spitze der glänzenden Eichel hinaus und fielen in ihren geöffneten Mund. Sie schloss ihn, und es war weg. Sie küsste von unten die Spitze meiner Eichel.

       Ein zufriedenes Lächeln umspielte ihren Mund. Geschafft und befriedigt von diesem unglaublichen Orgasmus wich auch aus meinem Körper die Anspannung. Zärtlich streichelte ich über ihre Haare, ihre Wange, ihren Hals und schaute sie an. Sie schmiegte ihren Kopf an meine Hand, genoss die Berührung und Zärtlichkeit, die wir uns beide nach diesem intensiven Anfang verdient hatten.

       Ich streichelte sie noch ein paar Minuten, bis mein Blick auf ihre Brüste fiel. Diese schönen, vollen Brüste mit den verheißungsvollen Nippeln. Meine Hand glitt beim Streicheln weiter hinunter an ihrem Hals. Zum Brustansatz hin. Auch sie spürte nun wieder die steigende Lust. Eine leichte Gänsehaut überkam sie, als meine Berührungen etwas intensiver wurden und sich merklich weiter nach unten bewegten. Ein wohliges Hmmm entrann ihren Lippen. Die Gänsehaut sorgte weiterhin dafür, dass sich ihre Nippel aufrichteten. Mit den Fingern fuhr ich über ihre Brust bis hinauf zu den Nippeln. Umrundete sie zärtlich mit dem Fingern, berührte sie leicht. Sie stöhnte auf. Meine Hände legten sich ganz auf ihre Brüste. Sie fühlten sich warm, weich und schön an. Ich massierte sich leicht, während ihre Nippel zwischen Zeigefinger und Mittelfinger langsam hin und her glitten und sie von beiden Fingern sanft gestreichelt und umworben wurden.

       Die Verlockung war zu groß. Ich senke meine Kopf zu ihrer Brust, küsste erst sanft ein paar Stellen um das Zentrum herum, ehe sich mein Mund über diesen schön aufgestellten Nippel senkte. Meine Lippen schlossen sich sanft, meine Zunge glitt seitlich an ihnen herum, über sie hinüber, genoss die Härte, mit der sie sich meiner Zunge entgegenstellten, sich immer wieder aufrichteten. Langsam begann ich an ihnen zu saugen. Sie genoss die Berührung, sie stöhnte auf. Meine zweite Runde hatte begonnen.

       9. Es schmerzte, aber noch so schöner fand ich es

       Es ist im Sommer und jeder geht gerne raus. Nur ich nicht, zumindest nicht tagsüber. Ich habe einen afrikanischen Freund, Tala 25 Jahre, wir mögen uns aber haben oft unsere Streitigkeiten. Wir wohnen zusammen und gehen beide

       arbeiten. Eines Tages fragte er mich ob wir uns einen Hund holen sollten und da ich Hunde liebe und die nötige Erfahrung habe suchten wir uns eine Hündin. Zur Wahl hatten wir zwei Hunde die eine schwarz und groß die andere mittelgroß und beige. Es fiel uns gar nicht schwer und wir entschieden uns für die mittelgroße Hündin Lucy. Es hat alles gut geklappt und somit waren wir sehr glücklich mit ihr. Trotz dass wir immer arbeiten waren nahm ich mir aber vor und nach der Arbeit immer Zeit um mit der kleinen zu laufen auch für längere Spaziergänge. Mein Freund hat aber viel Stress gehabt ich war auch arbeiten nahm mir aber meine Zeit und wollte auch mit ihm und der kleinen was unternehmen… leider hat er an dem Tag abgesagt und ich ging alleine mit Lucy an den See. Wir kamen dort um 22Uhr an, es war nicht zu kühl und auch nicht zu warm. Ich gucke um mich und kein Mensch war da. Also ziehe ich mich nackt aus und plantsche ins lauwarme Wasser mit Lucy. Was für ein Gefühl! Zwischen meinen Beinen! Ich war aufeinmal sehr erregt es war auch schon lange her wann ich das letzte mal mit Tala geschlafen habe und er ist sowieso sehr egoistisch… ich machte mir nichts draus schwamm mit Lucy im See und ging dann für eine kurze Pause raus.

       Trank was, rauchte und aß noch was süßes. Aufeinmal klingelte mein Handy und ich wunderte mich, weil Tala weiss wo ich war aber er wollte ja nicht mitkommen… es war mein Ex! Ich ging ran und wir telefonierten ein paar Minuten. Ich erzählte ihm auch, dass ich sehr gekränkt war, weil Tala nicht mit mir mitgekommen ist obwohl es am Wochenende geplant war. Er redete nicht lange drum herum und sagte er würde in 40min da sein und brachte mir noch was vom Imbiss mit. Ich saß eine Weile auf meinem Handtuch und hörte Musik … lange hatte ich mich nicht so entspannt wie heute! Der ganze Stress, die Arbeit, mein sturköpfiger Freund… es tat sehr gut und mitlerweile bauten andere junge Leute ihr Lager auf, grillten und spielten auch Musik. Nach der langen Warterei kam auch endlich Jeffrey mit dem Fast-Food, was schon kalt gewesen war aber mich nicht dran abhielt es zu verschlingen.

       Er war sehr glücklich mich zu sehen und ich war froh, dass ich nicht mehr alleine war und einen guten Gesprächspartner neben mir hatte. Jeffrey kenne ich schon seit 5 Jahren, obwohl ich grade 20 bin also seitdem ich 15 bin und er ist immernoch ein sehr guter Freund für mich. Er ist immer für mich da, ruft mich immer an, hilft mir wenns brenzlich wird, sei es Geld o.ä. Er ist ein 1,80m großer, schwarzer Mann, nicht dick nicht dürr also perfekt für mich! Hat kleine süße Augen und einen schönen vollen Mund. Wir unterhielten uns eine Weile über alte Zeiten und dass er mich immernoch nicht vergessen kann. Er sagt mir immer wieder wie sehr er mich vermisst und dass er nie Sex mit einer Frau so sehr genießt wie mit mir. Ich denke er hat einfach noch nie eine Frau gesehen, die alles macht. Ihn zu verführen macht mich immer geil und ich weiss ganz genau auf was er steht. Wenn man an seinen Nippeln saugt, seinen Schwanz genüsslich bläst oder seine Rosette beglückt. Nach einer Weile bat ich ihn drum, mit mir schwimmen zu gehen doch er stäubte sich erst mal also ging ich als erste rein und schaute zu ihm auf. Ich winkte und schrie, dass er auch kommen soll, er zögerte… dachte nach und zog sich endlich aus und kam langsam ins Wasser. Ich sah seinen Körper und schmolz dahin… dieser perfekte Körper, seine weiche Haut, die Art sogar wie er läuft machten mich verrückt, ließ es mir aber nicht anmerken. Er kam immer näher und umarmte mich, ich schmolz dahin!

       Solch eine erotische Erfahrung hatte ich noch nie gemacht. Er schaute mich an und ich wusste sofort bescheid! Wir küssten uns und gleichzeitig spürte ich seinen riesigen Penis an meinen Bauch reiben. In mir kribbelt es und ich bin sehr aufgeregt. Er fängt an ganz zärtlich meine Brust zu küssen und langsam schwillt mein Klitoris an. Ich weiss, was ich tue ist nicht gut aber in dem Moment war mir alles egal! Kein Tala, kein Stress, keine Sorgen nichts einfach! Ich ließ mich dahinfallen und er wird langsam intimer mit mir. Er streichelt meine Klitoris und ich werde noch geiler. Meine Lustgrotte sendet mir Signale und ich kann es nicht mehr aushalten. Ich lecke, sauge und nage an seinen kleinen Nippeln und er fängt an lustvoll zu stöhnen. Plötzlich packt er meine Beine im Wasser, hebt meinen Arsch hoch und fand mein kleines Loch. Sobald er seinen riesigen Schwanz in mich steckte, fühlte ich mich sehr beruhigt alles flog weg meine ganzen Sorgen und es wandelte sich um in extreme Geilheit. Alles war so leicht, ich schwebte im Wasser und für ihn war es nicht anstrengend mich richtig zu knallen. Er fing an mich richtig zu stoßen und meine Fotze zuckte und ich wusste, dass ich bald meinen Orgasmus bekam. Er packte mich an meinen Pobacken und presste seinen großen und dicken Baumstamm komplett in mich