Britney Speaker

Wenn Du mich weiter so gut stößt


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eines anderen zu spüren. So müde wie wir wahren, dauerte es auch nicht lange, bis wir einschliefen."

       Fantastisch. Doch leider war hier die Geschichte zu Ende. Zu gern hätte ich gewusst wie es weiter geht. Doch jetzt erstmal wollte ich mich um meinen Genuss kümmern. Ich klappte den Laptop zu und stellte ihn zur Seite, dann ließ ich mich zurückfallen und beschleunigte meine Handbewegung. Viel musste ich nicht mehr tun, bis ich kam, so geil war ich. Ich dachte an die beiden geilen Mädchen, wie sie sich leckten und stöhnten, bis es mir kam. Heftig spitzte ich auf meinen Bauch. Jetzt musste ich erst mal verschnaufen.

       Etwas später machte ich mich sauber und zog mich an. Es dauerte auch nicht mehr lange, bis meine Freundin auftauchte. Zu gern würde ich sie danach fragen, aber ich wusste einfach nicht wie.

       Ich bin diesen Abend spät nach Hause gegangen, so wilden und intensiven Sex hatten wir noch. Die Gedanken machten mich so geil, ich war beinahe Dauergeil. Aus der sonst ersten und zweiten Runde entwickelte sich an diesem Abend noch eine dritte und vierte. Meine Freundin war wie aus dem Häuschen.

       Einige Tage später, als ich sie besuchte, wirkte sie die ganze Zeit sehr nervös. Ich verstand nicht was los war. Dann am Abend erfuhr ich es. "Duu...", begann sie. "Ja was ist?", fragte ich sie. "Vorgestern, nachdem du weg warst..." Oh Gott, hab ich ihr beim Sex weh getan? War ich zu grob? Ging der Sex nur auf meine Kosten? "... da war mein Laptop noch an:" Das Laptop. Wie konnte ich das vergessen? Die Geschichte war ja noch geöffnet, oder? Ich betete inständig, dass dem nicht so war. "Da hast du was gelesen", meinte sie und ich merkte, dass es ihr unangenehm war, also versuchte ich sie zu erleichtern. "Das ist doch nicht schlimm. Ich kann voll und ganz verstehen, dass man so etwas aufschreibt, nachdem man so etwas erlebt hat" Ohjeh, ich klang schon wie ein Psychiater. "Ehrlich?", wollte sie wissen, "Also findest du mich jetzt nicht abartig?" "Nein ganz und gar nicht.", dass ich es toll fand das zu lesen, erwähnte ich jetzt besser nicht. "Da hab ich ja Glück. Aber eins muss ich dir noch sagen. Das habe ich mir nur ausgedacht." Schade. Naja, immerhin hat sie es geschrieben und das hieß ja, dass sie dem nicht unbedingt abgeneigt war. Das war doch schon mal was.

       Später am Abend, ich hatte mir die Geschichte nach Hause gemailt, saß ich an meinem PC und öffnete den Browser. Ich war doch mal neugierig, ob sie ihre Geschichte auch veröffentlicht hatte. Es war ein leichtes es heraus zu finden. Ein paar Zeilen ihres Textes in Google kopiert und schon wurde mir der Link zu einem Erotikportal angezeigt, auf dem die Geschichte veröffentlicht wurde. Ich klickte auf "Mehr von dem Autor" und fand zu meiner Überraschung einige weitere Geschichten. Ich wollte mich direkt auf sie stürzen, doch zuerst warf ich einen Blick auf die Titel.

       "Meine beste Freundin", "Ich schmecke den Saft der Weiblichkeit", "Ausgefüllte Orgasmen" und die letzte, die erst vor kurzem veröffentlicht wurde hieß: "Meine ersten analen Erfahrungen". Bei dem Titel wurde ich stutzig. Anale Erfahrungen? Sowas hatten wir beide noch nicht gemacht. In letzter Zeit hatte sie oftmals solche Andeutungen gemacht, doch wenn ich sie gefragt hatte ob sie es wirklich will, hatte sie immer nur gemeint es sei ein Scherz gewesen. Das würde ich mir für das nächste mal merken.

       Der Titel "Ausgefüllte Orgasmen" sagte mir irgendwie zu. Vielleicht auch nur, weil ich mir nicht vorstellen konnte, worum es darin gehen sollte. Ich öffnete die Seite und begann zu lesen.

       "Ich war mal wieder bei meiner besten Freundin über Nacht Besuch. Es waren jedes mal schöne Abende, oft auch mit sexuellen Inhalten. Heute war wieder solch ein Tag. Wir hatten uns nackt gegenüber auf ihr Bett gesetzt und die Beine im Schneidersitz positioniert. So konnten wir uns gegenseitig am besten Beobachten bei dem was wir taten. Ich schaute fasziniert zu, wie sie sich mit beiden Händen zwischen ihren Beinen befriedigte, wohingegen ich mit meiner zweiten Hand mich hauptsächlich um meine Brüste kümmerte.

       Der typisch weibliche Geruch der Lust erfüllte den Raum und steigerte unsere Lust. "Warte, ich muss dir mal was zeigen", raunte sie mir zu, während sie sich unter ihr Bett beugte. Warten wollte ich aber nicht. Ohne Unterbrechung ging ich meiner lustvollen Tätigkeit nach. "Hier, schau", sagte sie, während sie sich wieder aufrichtete. In ihrer Hand befand sich etwas großes blaues. Es dauerte einen Moment, bis ich erkannte, was es war. "Aber woher...", wollte ich wissen. "Ich hab meine Schwester gefragt. Aber jetzt schau zu", waren ihre Worte. Ich war so gebannt, dass ich für eine Zeit sogar vergaß mich selbst zu streicheln.

       Erst rieb sie ihn nur zwischen ihren Schamlippen hin und her, übte jedoch nach kurzer Zeit jedes mal einen leichten Druck aus, wenn sie den unteren Punkt erreichte. Ihre Spalte glänzte im Licht.

       Es dauerte eine Weile, aber dann gelang es ihr ihn Stück für Stück tiefer zu schieben und ich konnte es kaum verkennen, welch große Lust ihr dies bereitete. Sie ritt beinahe auf dem Ding, hatte ihre rechte Brust fest gepackt und atmete schwer. Ich hatte sie selten in solcher Ekstase gesehen. Dann ging es schneller als ich dachte. Unter geräuschvollen Aufstöhnen erreichte sie ihren Höhepunkt und wurde ruhiger.

       Ich schloss meine Augen und wollte nun auch meinen Höhepunkt erreichen. Ich war schon fast am Ziel, als meine Freundin meine Hand beiseite schob und sich zwischen meine Beine legte. Ich spürte ihre zarte Zunge an meiner Perle und erst einen und dann zwei Finger in mir drin. Sie zog sich etwas zurück und ich spürte das Gummi zwischen meinen Beinen. Ja, ich wollte es auch spürten. Auch ich wollte diese wahnsinnigen Gefühle erleben.

       Ich merkte, wie sie ihn in wenigen Stößen in mich hinein schob, da sie bereits gute Vorarbeit geleistet hatte. Zuerst verstand ich nicht, was sie von mir wollte, als sie meinen Oberkörper nach vorne drückte, doch dann wurde es mir klar. Mit ihren Händen hielt sie den Dildo aufrecht auf dem Bett, sodass ich auf ihm reiten konnte. Das war ein herrliches Gefühl. Ich hatte nun die Hände frei für Kitzler und Brust, wodurch ich die Intensität enorm verstärken konnte.

       Auch ich hielt dieser Behandlung nicht lange stand. Meine Scheidenmuskeln begannen sich zu verkrampfen und auch ich wurde etwas lauter. Dann schlagartig entspannte sich mein ganzer Körper wieder und eine warme Welle der Explosionen durchlief meinen Körper. Glücklich und befriedigt lag ich nun neben meiner besten Freundin Svenja und wir schliefen so ein."

       Ich war nach der Geschichte total aus dem Häuschen. Es schien echt so, dass meine Freundin gerne mal von einer Frau verwöhnt werden würde. Ich würde ihr so gerne diesen Wunsch erfüllen. Nur wie?

       Aber jetzt war erst mal ich dran. Ich legte mich in mein Bett und machte es mir gemütlich. Mein erigierter Schwanz wollte nun eine Sonderbehandlung. Nicht lange brauchte ich um eine heftige Ladung meiner heißen Sahne in großen Zügen auf meinen Bauch zu spritzen. Noch in Wichsposition schlief ich ein.

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       Es war einige Wochen später, als ich mal wieder mit Lisa, der besten Freundin meiner Freundin, chattete. Lisa und ich hatten uns von Anfang an super verstanden und unterhielten uns oft miteinander. Wir redeten mal wieder über dies und das. Dann fiel mir die Sache mit den Erotikgeschichten ein. Ich wollte sie ja mal deswegen fragen, aber konnte ich das Thema so einfach ansprechen?

       Schließlich klärte sich mein Problem von alleine. Wir kamen auf das Thema Sex zu sprechen, dann über Selbstbefriedigung, ich wusste, dass sie es machte, zu Pornos. Insbesondere Lesbenpornos. Wirkten diese unrealistisch? Egal. Das war der Augenblick für die Frage. "Lisa, was ich dich schon mal länger fragen wollte, wärst du eigentlich abgeneigt gegenüber einer Lesbennummer?", ich starrte auf den Text und überlegte ob ich wirklich absenden sollte. Dann traute ich mich. Eingabe. Pause.

       Längere Zeit keine Reaktion. Verdammt. Ich war wohl zu weit gegangen. Doch gerade als ich mich entschuldigen wollte, kam eine Antwort: "Wieso fragst du?". Blöde Antwort. Sollte ich ihr den Text schicken? Ich zögerte. Doch es wäre wohl die einfachste Möglichkeit, ihr das ganze zu erklären. Es kam nur ein "Ok, warte" zurück. Dann lange Zeit nichts mehr. Sie las wohl im Moment. Dann endlich passierte etwas. Sie antwortete. "Wow, das hat sie geschrieben? Das hätte ich nie erwartet." War das jetzt gut oder schlecht? Ich wusste nicht was ich jetzt schreiben sollte, von daher sagte ich es einfach ganz direkt: "So, jetzt ist es raus. Und jetzt wollte ich fragen, ob du es vielleicht mal mit ihr machen willst.