Britney Speaker

Wenn Du mich weiter so gut stößt


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und rasierte ich mich gründlich

       Es war Wochenende und ich war mal wieder alleine.Die Kinder bei Oma und mein Mann wieder arbeiten.Das schlimme war ich war richtig heiß.

       Mein ganzer Körper sehnte sich nach Streicheleinheiten und geilen versautem Sex. Wie immer saß ich am PC und schaute bei PP durch. Im Chat klickte mich plötzlich ein Paar an, wir tauschen das eine oder andere aus. Mir gefielen die beiden und ich ihnen, das Tolle war, sie wohnten auch in meiner Stadt. Genau wie wir auch.

       Dann fragten die beiden mich ob ich mir vorstellen könnte mit den beiden Sex zu haben. Ich sagte ihnen dass es mich nicht alleine gibt. Aber nach langem hin und her sagte ich doch zu. Ich dachte was soll es, du möchtest du auch mal in der Rolle einer Hausfreundin sein. Sie riefen mich an, sie klangen beider sehr nett und wir verabredeten uns am Marktkauf Bei der Tanke in einer Stunde.

       Sehr aufgeregt, duschte und rasierte ich mich gründlich, dann zog ich ein Tanga und mein neues Minikleid an .Und los fuhr ich mit einem kribbeln in der Magengegend. Ich fuhr gerade mit meinem Wagen auf die Tanke, als ich die beiden schon stehen sah. Mensch die beiden sahen gut aus, noch besser als auf den Bildern. Ich stieg aus und begrüßte die beiden, sie freuten sich das ich gekommen bin. Ich fuhr hinter den beiden her. Wir hielten vor einem sehr schönen Siedlungshaus. Wir gingen hinein, es war ein sehr schönes Haus groß, hell und gemütlich.

       Im Wohnzimmer stand eine riesen Sofalandschaft, die für heiße Liebesspiele genau richtig war. Wir setzten uns erst mal hin und tranken ein Wein zusammen. Sie machten mir Komplimente und ihre Blicke ließen sie immer über meinen Körper wandern, was mich schon ganz heiß machte. Beiden sahen sehr nett und gut aus, sie mit brauen langen Haaren und braunen Augen, großen Brüsten, leicht mollig, er, groß, schlank, kurze schwarze Haare und sportliche Figur, sehr lecker die beiden, dachte ich. Plötzlich steht sie auf und macht im ganzen Raum Kerzen an, was sehr Romantisch aussah.

       Dann kam sie zu mir auf den Sessel und küsste mich auf den Mund. Es war sehr zärtlich und warm, dann wanderte ihre Hand langsam von meinem Gesicht zu meinem Ausschnitt und zu meinen Brüsten. Meine Nippel standen sofort, sie flüstert mit leise ins Ohr, Mensch hast du süße, kleine, feste Brüste, die machen mich total an und ich denke mein Mann auch.

       Ich stöhnte auf, weil sie mir fest die brüste knetet, ich mag das, wenn man sie fest anfasst. Dann kniete sie sich vor mich hin und schob mir mein Oberteil des Kleides runter, so das meine Brüste schön vor ihr freilagen, dann packte sie meine beiden Brüste. Gleichzeitig knetet und saugte sie an meinen Nippeln so das ich immer lauter Stöhnte, ich merkte nur wie meine Muschi immer feuchter wurde, der Slip immer nasser . Dann kam er und zog mir den nassen Slip aus und fing an mich zu lecken, sie streichelte und leckte weiter meine Brüste, es war wunderschön ich hatte so was schönes noch nie erlebt.Dann leckten sie beide abwechselnd meine Muschi und fingerte sie, ich stand kurz vor einem Orgasmus, als sie aufstand, sich auszog. Nackt kam sie auf meinen Schoss und ihre schönen Brüste wippten vor meinem Gesicht. Ich nahm sie, saugte und knete sie durch, ihre feuchte Muschi spürte ich auf meiner Scham, was mich richtig heiß machte. Plötzlich zog er meinen Kopf an den Haaren so zur Seite, das er mir seinen riesen Schwanz in den Mund steckte, ich lutschte ihn ausgiebig.Ich wurde immer geiler und dachte ich laufe aus.

       Dann stand ich auf und kniete mich vor den beiden hin. Ich leckte mal ihre Muschi, dann seinen Schwanz, hmmmm war das geil. Danach setze ich mich rückwärts auf seinen Schwanz und ritt ihn wie eine verrückte, gleichzeitig streichelt sie meine Killi, dann bekam ich einen sehr heftigen Orgasmus, so, das sogar was abspritze, das ist mir noch nie passiert.

       Hinterher war mir das richtig peinlich, dass ich meinen Urin nicht halten konnte. Aber die beiden fanden das richtig geil, so, das er kurz nach mir heftig zum Abspritzen kam. Die Sahne lief nur aus mir raus, so viel war das, was sie wieder richtig geil machte und mich schön sauber leckte, hmmm war das schön Nu war sie dran, sie setzte sich auf den Sessel breitbeinig vor uns. Er ging hinter sie und knetete ihr Brüste, ich habe in der Zwischenzeit einen Vibrator gefunden und steckte ihr den in ihre schon schön feuchte Muschi und fickte sie damit richtig doll durch. Sie stöhne und keuchte dabei, plötzlich wurde mein Gesicht feucht, ich schaute hoch und sah wie er ihr über den Sessel, auf ihre geilen Brüste pisste, der Strahl machte uns beide total nass.

       Mensch, das war geil das zu sehen und zu spüren, ich dachte nur schön das die beiden auch auf NS Stehen, wäre das toll wenn Andi das mal wieder machen würde. Der Strahl von ihm versiegte, schade, sagte ich frech zu ihm, und wir mussten alle lachen. Warte mal ab sagte sie plötzlich. Leck mich mal schön weiter. Das tat ich auch schön ausgiebig und den Vibi immer noch in ihrer Muschi steckend.

       Dann wurde ich wieder nass, ein riesen Strahl kam aus ihr, ich leckte und trank ihn, er schmeckte sehr neutral, dann versiegte auch ihr strahl und sie kam mit einem lauten Schrei zum Orgasmus. Alle drei, Nass und Glücklich, gingen wir Duschen und bestellten noch ein schönes Essen zusammen. Wir waren uns einig es noch mal zu wiederholen, wenn dann aber mit Andi das stand fest lach.

       Mal schauen war er über meinen geilen Abend sagen wird.

       3. Ich explodiere gleich

       Es war Freitag Abend und meine Tochter, die dieses Wochenende dran war mit "bei Mama sein", war bei mir zuhause. Gerade die erste Zeit war schwierig. Die Trennung, der ganze Zirkus vorher - hat uns eigentlich entfremdet und so waren diese Pflichtaufenthalte nicht gerade das Highlight für meine beiden Kids. Jessica hat dann meist gefragt, ob noch eine Freundin mit übernachten kann und so wurde es dann doch erträglicher für sie. Hab ich verstanden.

       "Laura kommt gleich, machst du auf? Wir gehen in die Disco. Ich bin im Bad"! rief Jessica von oben herab. "Ja", sage ich, während ich in der Küche ein paar Schnittchen bereite. Laura ist die beste Freundin von meiner Tochter und bildhübsch. Ich mag sie und wir verstehen uns auch gut. Sie ist ein nettes Mädchen. Es klingelt und ich öffne die Tür.

       "Hey Elke", "hallo Laura" begrüßen wir uns und mit den Worten "weist ja wo Jessica ist" schicke ich sie nach oben ins Bad. Sie lächelt. Während meine Tochter noch mit ihrem Outfit hadert, ist Laura perfekt gestylt. Sie ist etwas größer als ich, schlank und hat lange blonde Haare. Sie trägt rote High Heels, eine schwarze enge Jeans und das schwarze, teils durchsichtige Korsett drückt ihre großen Brüste wirklich sehr aufreizend nach oben. Der dunkelrote Lippenstift und ihre herrlich dunklen Augen - meine Mutter hätte mich so niemals aus dem Haus gelassen. Ich sehe ihr nach, wie sie nach oben geht, atme tief und mach die Schnittchen fertig. Die armen Jungs, die haben es wirklich nicht einfach, denke ich mir. Mein Sohn ist ja auch schon seit einiger Zeit in dem Alter, wo er es mit solchen Damen zu tun bekommt. Die Jungs sind doch bei so einem Anblick vollkommen überfordert!

       Es dauert dann schon noch eine Weile, bis die beiden wieder herunterkommen und sich hastig jeweils ein Schnittchen reinschieben, klar - die Disco wartet. Jessicas Aussehen finde ich schlimmer. Nicht unbedingt aufreizender als das von Laura, aber meine Tochter ist auf dem Gotic-Trip und mir gefällt das überhaupt nicht. Sie hat schon ein schönes langes Kleid an, aber darunter wieder ihre fürchterlich hohen Stiefel, so wie die damals bei ABBA immer anhatten. Die langen, jetzt momentan schwarzen Haare hängen irgendwie herunter und das Gesicht total düster geschminkt. Macht sie es um mich zu ärgern, denn sie weis ja dass mir das überhaupt nicht gefällt. Trotzphase? Laura sieht mir das an, berührt mich kurz am Arm und lächelt. Naja, denke ich. Hast ja recht. Wenn sie es so will, ändern kann ich es ja doch nicht. Die beiden klappern zur Tür hinaus und ab. "Kommt nicht zu spät" rufe ich noch hinterher". Als Antwort erfolgt das vielsagende "jaja".

       Ich nehme eine Flasche Rotwein und ein Glas und gehe ins Wohnzimmer, setzt mich auf die Couch und kuschle mich in meine Decke. Der Fernseher läuft. Der Wein tut den Rest und so schlafe ich irgendwann ein. Ich wache ich auf. Es ist kurz nach Mitternacht. Ich sehe auf mein Handy - keine SMS von Karl. Bin eigentlich froh darüber und gehe ins Bett und schlafe auch gleich wieder ein. Plötzlich schrecke ich auf! Ich schlafe schon lange nicht mehr richtig. Allein in einem großen Haus und wenn mal ein Mann bei mir ist dann schicke ich ihn danach wieder weg. Ich möchte nicht, dass jemand morgens Männer aus meinem Haus kommen sieht.

       Ach, die Mädels kommen