Britney Speaker

Wenn Du mich weiter so gut stößt


Скачать книгу

Ich schleiche zur Toilette, im Zimmer der Mädels ist es still. Schlafen doch schon. Als ich aus der Toilette wieder herauskomme um in mein Zimmer zurückzugehen, sehe ich, dass eines der Mädchen aus deren Zimmer tritt.

       Es ist Laura. Das Fenster zum Flur liegt hinter und durch dass Mondlicht kann ich an ihrer Silhouette erkennen, dass sie nackt ist. Ok, denk ich mir. Sie schläft halt so. Wir müssen jetzt aneinander vorbei und der Flur ist etwas schmal. Laura hebt den Kopf und blickt mich an. Sie lächelt nicht. Ich sehe sie an, lächle und drücke mich etwas gegen die Wand um sie vorbeizulassen. Sie blickt etwas ernst, fasst mit beiden Händen meinen Kopf und küsst mich zärtlich. Sie drückt ihren nackten Körper leicht gegen meinen und durch mein T-Shirt kann ich sie spüren. Sie küsst mich immer wieder und ich mag Laura nicht wegstoßen.

       Ich hab keinerlei Ahnung wie ich mich verhalten soll. Klar, als Mädels hat man schon mal miteinander geknutscht - zum üben für die Jungs - aber so richtig mit einer Frau, niemals. Sie nimmt mich an der Hand und zieht mich in mein Zimmer. Ich gehe hinter ihr her, bin irgendwie willenlos, total verdutzt, weis nicht. Laura schließt die Tür und dreht sich wieder zu mir her. Sie küsst mich wieder und greift unter mein T-Shirt. Ich spüre, wie ihre Hände langsam nach oben wandern. So zärtlich hat mich schon sehr lange nicht mehr jemand berührt. Ein Eiskalter Schauer läuft mir den Rücken herunter und ich spüre, wie meine Brustwarzen hart werden. Ich halte meine Hände nicht bei mir, obwohl ich Laura am liebsten ganz fest halten und innig küssen möchte. Ihre Hände sind nun an meinen Brüsten angelangt. Laura ertastet sie zärtlich, berührt meine harten Knospen, mein Atem wird schneller. Sie schiebt mein T-Shirt nun ganz hoch und ich helfe ihr irgendwie automatisch, es mir über den Kopf herunterzustreifen. Sie bückt sich und zieht mir dabei den Slip herunter. Laura erhebt sich wieder und wir stehen uns beide nackt gegenüber.

       Ich senke meinen Kopf etwas und sehe zum ersten mal ihren wunderschönen Körper. Sie hat herrliche Brüste, nicht ganz so groß wie meine, aber viel besser in Form. Ihr schlanker Körper, die Taille und der unglaubliche Unterleib. Im schwachen Licht schimmert ihre haut wie samt und ich kann mich nicht beherrschen. Ich muss sie berühren. Ich hebe meine Hände, streiche ihr über die Schultern, herab zu ihren Brüsten. Es ist wie Strom, der von ihrem Körper durch meine Finger in mich hinein fließt. Ich kann meine Hände nicht von ihr lösen. Ich streiche zärtlich um ihre Brüste. Sie sind so herrlich zart und weich. Meine Hände wandern weiter hinab an ihrer Taille, aber weiter traue ich mich nicht. Laura scheint dies zu bemerken und fast meine Hände.

       Sie führt mich zum Bett und ich lege mich darauf. Sie streicht an der Innenseite meiner Oberschenkel und drückt diese zärtlich auseinander. Ich werde wahnsinnig. Dieses Kribbeln, Gänsehaut, habe ich lange nicht mehr gespürt. Lauras Mund berührt meine Kniekehlen, wandert abwechselnd immer weiter nach oben. Ich spritzt gleich ab... mein Gott... was macht sie da mit mir? Wann ist sie endlich oben? Ich kann es kaum erwarten. Ihre Hände schieben meine Schenkel weiter auseinander und ich höre, wie meine Schamlippen sich schmatzend öffnen. Ich spüre Lauras Mund langsam näher kommen...gleich , ja gleich ist sie da. Ich stöhne laut auf. Ihr Mund berührt meine Schamlippen. Ich werde wahnsinnig. Sie fährt mit ihrer Zunge an der Innenseite entlang, küsst meine Fotze, saugt daran, meine Schamlippen schwellen immer weiter. Mein Gott, wenn sie jetzt meinen Kitzler berührt, ich spritzt ab! Mein Körper begann zu zucken, Laura berührte meinen Kitzler und ein Strahl ergoss sich aus meiner Fotze.

       Das kleine Luder hat mich zum abspritzen gebracht. Da höre ich ihre Stimme "hast du einen Dildo"? Ich greife wortlos in die Schublade meines Nachtkästchens und hole ihn heraus. Sie nimmt ihn mir aus der Hand. "Geiles Teil" höre ich Laura flüstern. Ich lege mich wieder zurück und halte erwartungsvoll meine Beine geöffnet. Ja, ich will es. Ich will, dass mich Laura jetzt damit fickt. Das sind meine Gedanken und da spüre ich schon wie sie mit der Spitze an meiner Fotze herumfährt und den Dildo mit meinem Geilsaft befeuchtet. Das Biest macht sowas doch nicht zum ersten mal, schießt mir da durch den Kopf. Jessica! Naja, was soll's. Ich spüre ihre Finger an meiner Fotze und sie beginnt mir den Dildo sanft hineinzuschieben. Laura macht das gut. Sie schiebt ihn ganz rein und zieht ihn wieder raus. Wieder rein und wieder raus. Meine Fotze schmatzt jedes mal vor Geilheit und ich beginne mein Becken gegenzudrücken, wenn sie den Dildo reinschiebt. Jetzt lässt sie ihn drinnen und fickt mich richtig damit. Sie senkt ihren Kopf zu meiner Fotze herab und reizt mit ihrer Zunge meinen Kitzler. Ich explodiere gleich. Ich stöhne, ich bäume mich auf, zittere am ganzen Körper. Sie reibt jetzt mit der anderen Hand heftig meinen Kitzler. Laura zieht den Dildo heraus und "Ahh", ein weiterer Strahl verlässt meine Fotze. Ich drücke meine Beine zusammen, greif Laura an den Armen und ziehe sie zu mir her.

       Sie legt sich neben mich und ich halte sie im Arm. Es ist still, kein Wort. Was bitte soll ich sagen? Die beste Freundin meiner Tochter hat mich soeben verführt und mich mit meinem eigenen Dildo gefickt. Mein Atem wurde langsam ruhiger. Ich weis nicht, ob Laura erwartet hat, dass ich sie jetzt auch mit dem Dildo ficke. Wir lagen noch einige Zeit nebeneinander und ich genoss ihre Nähe. Ich drehte meinen Kopf zu ihr und flüsterte" das darf nie wieder geschehen"! Laura gab mir einen Kuss, stand auf und sagte "ok". Sie verlies das Zimmer.

       Unser Verhältnis hat sich dadurch nicht verändert und ich freue mich jedes mal, Laura zu sehen, aber wirklich NUR zu sehen!

       4. Sie meinte sie hätte da auch Lust drauf aber sie hätte das noch nie probiert und ich solle vorsichtig sein

       Ich war gerade 19 Jahre alt und arbeitete in einem großem Kaufhaus. Auch wenn es ein Nobelkaufhaus war ist mir schnell klar geworden das das eigentlich ein riesen Puff war. Hier fickt wirklich jeder mit jedem und alles.

       Mein erstes Erlebnis. Ich hatte zwar schon öfters die Möglichkeit bekommen mit Kolleginnen oder Kundinnen etwas zu machen aber weil ich noch sehr "neu" war konzentrierte ich mich erst einmal nur auf die Arbeit. Schließlich wollte ich ja voran kommen.

       Über das Telefon flirtete ich auch sehr viel mit den Kolleginnen aus den anderen Häusern und so kam es das einmal bei einem Vorbildungsseminar Heidi, 43 Jahre alt, tatsächlich vor mir stand. Zwar hatte sie sich am Telefon bereits beschrieben aber vor mir stand dann eine Frau die etwas mollig war aber die mit abstand grössten Titten hatte die ich je gesehen habe.

       Wir unterhielten uns angenehm und haben schnell festgestellt das wir uns Sympatisch waren und so beschlossen wir nach dem Seminar noch etwas zu unternehmen.

       Sie erzählte mir von ihrem Leben und das sie im Moment in Scheidung lebe. Ich war so spitz auf ihre Titten das ich wirklich ganz ein feiner Charmeur war. Der Tag endete und sie dankte mir mit einem schnellen Kuss und einem Zettel mit ihrem Telefonnummer.

       Natürlich war ich so scharf das ich gleich am Abend anrief und wir uns für das kommende Wochenende verabredeten. Sie könne ihre Kinder zum Ehemann bringen und wir wollten ein Jazzkonzert besuchen. Und auch wenn ich damit garnichts anzufagen wusste wollte ich diese Titten in meinen Händen halten.

       Zur verabredeten Zeit stand ich dann bei Heidi vor der Tür und klingelte. Ein Summen und die Türe öffnete sich. Ich wusste das der Ehemann einen guten Job bei einem Automobilhersteller hatte und so war ich nicht schlecht beeindruckt als ich in ein riesen Haus kam.

       Weil wir noch etwas Zeit hatten setzen wir uns auf die Couch und tranken einen Wein. Jetzt landeten wir sehr schnell beim Thema Sex. Sie erzählte mir das ihr Mann gar keinen Sex mehr wollte und sie sich einfach auseinandergelebt hatten. Sie vermute das er eine Freundin habe aber sie das nicht wirklich interessiere. Sie habe sich natürlich nichts vorzuwerfen und habe nie etwas ausserhalb gehabt.

       Plötzlich stellten wir fest das das Konzert schon längst angefangen hatte und sie fragte mich was wir den jetzt machen wollen.

       Ich näherte meine Lippen den ihren und wir Küssten uns. Sie liess sich zurückfallen und lächelte mich an. Wahrscheinlich hatten wir beide doch schon etwas mehr Wein getrunken denn ich hatte das Gefühl dass sie leicht zu lallen anfing.

       Sie meinte, dass sie das so nicht geplant hatte weil sie so etwas ja nicht mache und sie auf keinen Fall wolle das man in der Firma schlecht von ihr denken würde. Eine tolle leidenschaftliche Frau die mich fesselt und schließlich wäre es wahrscheinlich für uns beide schlecht wenn die in der