Britney Speaker

Wenn Du mich weiter so gut stößt


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sagte sie zu, und erklärte lediglich, sie müsse noch bis Mitternacht arbeiten. Ihre volle, vibrierende, erotische Stimme, recht dunkel für eine Frau und deshalb nur umso verführerischer, zitterte mit einem sinnlichen Versprechen.

       Es war schon nach elf; lange würde er nicht mehr warten müssen. Er überlegte, ob er bis zwölf in der Bar bleiben und sie gleich mitnehmen solle, oder sie lieber ins Hotel bestellen. Dann fiel ihm ein, dass er besser noch duschen ging. Er trank seinen zweiten Whisky, bezahlte, gab ihr dabei ein üppiges Trinkgeld und nannte ihr sein Hotel und die Zimmernummer. “Ich werde da sein”, sagte sie, und sie war da.

       Er begrüßte sie im Bademantel. Während er geduscht und an sie gedacht hatte, war seine Erregung übermächtig geworden. Er zog sie ins Zimmer, nahm ihr den Mantel ab. Darunter trug sie auf einmal Jeans und einen Pulli. Er zog ihr beides aus, ungeduldig, grob. Dann warf er sie aufs Bett. Erst als er sich anschließend auf sie warf, bevor er ihr auch ihre Unterwäsche, BH, Höschen und Strumpfhose rauben würde, stieß ihn etwas ganz merkwürdig gegen seinen Schwanz. Verwundert fasste er ihr zwischen die Beine – und stellte fest, dass sie dort genauso gebaut war wie er selbst. Sie war eine Transe!

       Und er war da wohl ganz nichtsahnend in eine Transenbar geraten; kein Wunder, dass die so wenig besucht gewesen war. Er aber hatte schon lange von Sex mit Transen geträumt. Er griff erneut nach ihrem Schwanz. Der Pimeml war bereits geschwollen und tropfte vor Geilheit. Thomas nahm den fremden Pimmel in seinen Mund. Er schmeckte salzig und roch angenehm. Gieirg nahm er ihn ganz in den Mund.

       Die Transe setzte sich auf das Bett und spreitzte die Beine. Unter ihrem Schwanz war das schöne Poloch zu sehen. Er kniete sich zwischen ihre Beine und setzte seine Eichel an den dunklen Rand ihrer Rosette. Thomas drückte mit sanften Druck gegen ihren Anus. Schon öffnete sich der Schließmuskel und gewährte seine Pimmel den Eintritt. Er bumste die Transe genüßlich in ihr enges Arschloch. Ihr steifer Pimmel baumelte im Rhythmus der Fickbewegung mit. Thomas nahm den anderen Schwanz in die Hand und wichste ihn beim bumsen. Das war alles so geil für ihn, das ihm nach kurzer Zeit das Sperma bis zur Schwanzspitze reichte.

       Mit einem gewaltigen Druck spürte er seinen Oragsmus anrollen. Schnell zog er seinen Pimmel aus dem Loch und spritze seinen Samen auf ihren Pimmel. Im gleichen Augenblick kam es auch der Transe und sie spritze ihr Sperma auf seinen Pimmel. So hatte jeder den anderen besamt. In der nacht trieben es die zwei noch etliche Male. Bis in die Morgenstunden.

       6. Sie war einfach wahnsinnig gut

       Referatsvorbereitung. Wie ich das doch hasse. Zum Glück war ich in dem letzten Jahr auf meinem Gymnasium und hatte somit bald meine Schullaufbahn beendet. So saß ich also an dem Laptop meiner Freundin und tippte meine Sachen in ein Text-Dokument. Sie konnte mir leider nicht helfen, da sie Training hatte und ich somit noch zwei weitere Stunden alleine weiter arbeiten musste.

       Ich blickte auf die Uhr. 19:00. Mein Magen knurrte bereits. Also speicherte ich die Datei ab und fuhr den PC herunter. Etwa eine halbe Stunde später war ich zurück. Ich überlegte. Eine Stunde hatte ich noch, also könnte ich noch ein bisschen weiter arbeiten. Dann hätte ich dies später hinter mir. Also PC wieder an und Dokument öffnen. Wo hatte ich es gleich nochmal abgespeichert? Ah ja, in "Eigene Dokumente". Ich navigierte zu dem Verzeichnis und öffnete die Datei. Hoppla, was war denn das? Drei Seiten? So viel hatte ich aber noch nicht geschrieben. Vor allem, wo waren meine Stichpunkte? Na ja, egal. Ich wollte die Datei gerade wieder schließen, als ich stutzig wurde. Der Titel "Meine beste Freundin" klang ja noch harmlos, aber irgendwie war mir so, als hätte ich gerade etwas überraschendes gelesen. Tatsächlich. "... Handtuch fallen. Da stand sie, nackt, nach vorne gebeugt, wenn ich gewollt hätte, hätte ich zwischen ihren Beinen die Schamlippen sehen können. Aber ich schämte mich und ..."

       Ich verstand nicht recht. Vielleicht war es ja auch nur aus dem Zusammenhang gerissen. Ich begann die ersten paar Zeilen zu lesen:

       "Warmes Wasser umspülte unsere Körper. Wir saßen uns in der Badewanne gegenüber. Gekleidet nur mit einem Bikini genossen wir das entspannende Wasser nach unserem Waldlauf. Wir gingen jede Woche Freitags in den Wald laufen. Normalerweise duschten wir nacheinander, doch heute waren wir allein zu Hause und so beschlossen wir zusammen ein Bad zu nehmen. Es war Svenjas, meine beste Freundin mit der ich gerade badete, Idee gewesen und ich hatte eingewilligt. Allerdings war ich diejenige, die für den Bikini war. Ich war war mir nicht ganz sicher, aber ich hatte das Gefühl als hätte sie nichts gegen Nacktbaden. Wir kannten uns zwar schon lange, aber ganz wohl würde ich mich dabei nicht fühlen.

       Man sah, dass es mein Bikini war, den sie trug, da sie etwas größere Brüste als ich hatte und diese somit unvermeidbar aus ihm leicht rausspitzten. Wenn sie sich streckte, konnte ich den dunklen Rand ihrer Nippel unter ihrer schmalen Kleidung hervor blitzen sehen. Das war meine beste Freundin. Groß, schlank und echt wunderschön. Die Jungs flogen nur so auf sie. Die Hässlichste war ich auch nicht, sie meinte sogar ich sei attraktiv, aber im Gegensatz zu ihr war ich dennoch nur ein Schatten."

       Okay, das klang jetzt nicht gerade nach einem Roman. War das eine Erotikgeschichte? Oder zumindest der Anfang dieser? Ich spürte ein Kribbeln in mir. Gemischt aus Erregung und Neugierde. Wenn das wirklich von ihr war, ich war sprachlos. Ich fand es aufregend, dass sie sowas schreibt. Wenn sie sowas schreibt. Doch andererseits, wenn es nicht von ihr war, musste sie es ja zumindest gelesen haben, denn sonst wäre es ja wohl kaum auf ihrem PC. Mit einer leichten Erregung stürzte ich mich auf die nächsten Zeilen.

       "Das Wasser wurde langsam kühler und wir beschlossen, das Bad zu verlassen und uns einen gemütlichen Abend zu machen. Ich schlüpfte in meinen Bademantel und lief hoch in mein Zimmer Unterwäsche anziehen, dann würde ich den Überwurf ihr überlassen, so dass sie mit ihm hochlaufen könne. Doch da lag ich falsch. Gerade als ich auf dem nach unten war, kam sie mir mit einem Handtuch um der Hüfte entgegen. Ihren Bikini hatte sie ausgezogen und lief nun mit einem Arm vor ihrer Brust die Treppe hoch. 'Dachte ich es mir doch. Sie ist freizügiger als ich'. "Na du?", sagte sie und gab mir einen frechen Klapps auf den Hintern. Ich lächelte sie an, machte kehrt und lief mit ihr zusammen die Treppe hoch. Den Bademantel brauchte sie jetzt wohl nicht mehr."

       Ich dachte an ihre beste Freundin Lisa. Sie war schon sehr offen, was ihre Sexualität betraf. Doch weder sie, noch meine Freundin mochten Laufsport. Aber das musste ja nichts heißen. Unwillkürlich fuhr ich mit meiner Hand in den Schritt und knöpfte die Hose auf. Mit der Hand in der Hose stürzte ich mich auf die folgenden Zeilen.

       "Sie lief auf ihre Tasche zu und ließ mit dem Rücken zu mir ihr Handtuch fallen. Da stand sie, nackt, nach vorne gebeugt, wenn ich gewollt hätte, hätte ich zwischen ihren Beinen die Schamlippen sehen können. Aber ich schämte mich und schaute zur Seite. Sie zog nur einen String und ein Top an und kam zu mir zurück. "Ist bequemer so", antwortete sie auf meine fragenden Blicke' "Sollen wir einen Film schauen?" ich bejahte und überlegte ob ich mir nun überhaupt was richtiges anziehen solle. So nur mit Unterwäsche und flauschigem Bademantel war es schon bequemer und sie hatte ja auch nicht viel mehr an. Also ok, ich würde so bleiben.

       Wir lagen auf dem breiten Sofa und hatten uns letzten Endes doch unter eine Decke gekuschelt, da es doch relativ kühl mit so wenig Kleidung wurde. Im Film lief gerade seit einigen Minuten eine Liebesszene, als ich bemerkte was Svenja tat. Ihr Atem ging schwerer und sie hatte ihre Augen geschlossen. Ich wusste schon lange, dass sie es sich selber machte, ich tat es ja auch hin und wieder, aber in meiner Anwesenheit hatte sie es noch nie gemacht. Zumindest nicht so auffällig.

       Ich spürte eine Erregung in mir hoch kommen, unterdrückte sie jedoch wieder. Meine Konzentration widmete ich wieder dem Fernseher. Das Pärchen lief nun in ihr Zimmer und gleich würde ein Schnitt kommen. Als Zuschauer konnte man sich ja denken was passiert. Aber ich hätte auch nichts dagegen es noch zu sehen. Manchmal würde ich es sogar gerne. Ich fand, dass es ein Filmgenre zu wenig gab. Es gab Liebesfilme und Pornos. Aber letztere waren mir zu unrealistisch. Aufgepumpte Frauen und alte Männer befummelten sich und trieben es dann wild, sodass sie auf schrie als würde sie sterben. Und am Ende bekam sie seine Ladung ins Gesicht. Das war mir zu plump. Ich würde gerne einen Liebesfilm sehen,