Britney Speaker

Wenn Du mich weiter so gut stößt


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Schließlich Küssten wir uns wieder. Sie legte ihre Brille auf den Tisch und ich zog ihr den Pullover über den Kopf. Zum vorschein kammen ihre Prachttitten in einem schwarzen wenn auch etwas schlichtem BH. Ich zog ihr den BH aus und küsste ihrem Busen. Vergrub regelrecht mein Gesicht darin und lutschte an ihren harten Nippeln. Durch die Hose streichelte ich ihre Möse und ich merkte das sie heiß wurde. Sie streichelte zwischen meinen Beinen und bemerkte meinen Ständer. Ich zog ihr die Hose aus und dann lag sie nackt vor mir. Natürlich zollte ihr Busen der Schwerkraft aber der Busen war einfach schön anzusehen und schön anzufassen. Sie erhob sich und öffnete sehr gekonnt meinen Reißverschluß. Zog mir die Jeans herunter und hatte auch gleich meinen Ständer vor dem Gesicht. Ich habe schon öfters was mit Frauen gehabt aber Heidi blies mir den Schwanz wie ich es noch nicht erlebt hatte. Während sie schön am blasen war knetete ich den Busen und streichelte ihr den Rücken. Ich stand immer noch vor ihr und sie saß auf dem Sofa. Ich merkte das ich kurz vor dem kommen war und teilte ihr das mit. Sie hat dann aber gar nicht reagiert und schön weiter gemacht. Ich bin ein sehr direkter Typ und vielleicht auch wegen dem Alkohol aber ich packte sie an den Haaren und zog ihrem Kopf zurück. Griff nach meinen Schwanz und fing an ihn zu wixen. Und dann kam es mir gewaltig und ich spritzte ihr ins Gesicht. Sie hatte den Mund geöffnet und ich spritzte rein und ins ganze Gesicht. Zum Schluß steckte ich ihn ihr nochmal in den Mund und forderte sie auf ihn sauberzulutschen. Sie tat alles wie verlangt.

       Als sie fertig war stand sie auf und ging ins Bad. Nach wenigen Minuten kam sie wieder, sie hatte einen Bademantel an, und setzte sich zu mir. Ich hatte mir die Hose wieder hochgezogen. Ich sagte ihr das es ganz wunderbar für mich war und das ich hoffe sie habe nicht das gefühl das ich sie ausgenutzt hätte. Aber sie meinte nur, sie würde gerne weiter machen. Also bin ich wieder raus aus den Klamotten und wir haben dann wieder miteinander rumgemacht.

       Sie legte sich auf das Sofa und ich vermute das sie erwartet hat das ich mich revanciere und sie oral verwöhnte aber danach war mir nicht obwohl sie eine schön rasierte Muschi hatte. Ich kniete mich auf das Sofa und streichelte ihre Möse. Und weil Heidi ungemein feucht war war es auch einfach in sie einzudringen. Ich fickte sie genüsslich in der Missionarstellung. Dann erhob ich meinen Oberkörper und hob ihre Beine an. Sie stöhnte leidenschaftlich und ich fing an sie härter zu stossen. Während ich sie fickte fing ich an sie mit schmutzigen Worten zu beleidigen und sie forderte mich auf sie richtig durchzuficken. Mit meiner Hand massierte ich ihre Pobacken und dabei kam ich an ihr Arschloch. Jetzt gab es bei mir kein halten mehr und ich fragte sie direkt ob ich ihren Arsch haben könnte.

       Sie meinte sie hätte da auch Lust drauf aber sie hätte das noch nie probiert und ich solle vorsichtig sein.

       Weil sie wirklich sehr feucht war nahm ich einfach etwas Sekret aus ihrer Möse und spuckte mir auf den Schwanz. Sie Lag immer noch auf dem Rücken und ich setzte meinen Riemen an ihr Loch. Trotz das ich einen überdurchschnittlich grossen Schwanz habe drang ich ohne besonderen Widerstand in ihr Poloch ein (deshalb bin ich mir ziemlich sicher das ich nicht der Erste in ihrem Arschloch war...)

       Heidi ging ab ohne Ende und ich genoss diesen Fick in ihr Arschloch. Nach einer Weile drehte sie sich um und wir fickten im Doggystyle weiter. Als sich mein zweiter Orgasmus ankündigte fing ich an noch fester zu stossen und dann schoss ich meinen Saft in ihrem Darm. Eine Weile verharrte ich und dann flutschte mein Schwanz aus ihrem Arsch. Wieder stand sie auf und ging ins Bad. Diesemal folgte ich ihr, weil ich meine Blase entleeren wollte.

       Als ich das Bad betrat duschte Heidi. Ich stellte mich an das WC und entleerte mich und stellte mich zu ihr unter die Dusche. Wieder züngelten wir wild miteinander. Sie fragte mich was ich noch vor hätte und ich gab ihr zur Antwort, dass ich sie gerne noch weiter ficken würde weil es echt geil mit ihr wäre. Schließlich kämen die Kinder erst wieder am nächsten Sonntag nach Hause und das müsse doch genutzt werden.

       Wir sind dann in ihr Schlafzimmer gegangen und haben da weitergemacht. Als Ich wirklich nicht mehr konnte hat sich Heidi an meinen Schwanz gemacht und mich nochmal geblasen. Jeder Mensch hat sein Grenzen und schließlich waren auch meine erreicht. Als ich kam hat mein Schwanz schon richtig weh getan. Aber es war geil mit anzusehen wie die geile Sau alles geschluckt hat. Als sie fertig war bat ich sie, mich am nächsten Morgen genau so zu wecken.

       Am nächsten Morgen wurde ich tatsächlich wach weil sich irgendetwas an meinem Körper zu schaffen machte und siehe da, Heidi war schon schön am Blasen. Allerdings hatte bei mir der Alkohol seine Wirkung verloren und so fand ich zwar dieses Blaskonzert ganz schön aber als ich ihr wieder in den Mund gespritzt hatte wollte ich nur noch weg. Sie ist anschließend ins Bad gegangen und ich habe mich angezogen. Als sie dann wieder rauskam habe ich ihr gedankt für den wundervollen Abend und sagte ich müsse jetzt los. Wir verabschiedeten uns mit einem schnellen Kuss und schon war ich auf der Strasse.

       5. Er griff erneut nach ihrem Schwanz

       Thomas war neu in der Stadt und auch nur drei Tage dort; da lohnte es sich einfach nicht zu versuchen, sich zurechtzufinden. Abends dann hatte er allerdings Lust, etwas zu unternehmen. Einfach gelangweilt in seinem Hotel zu sitzen, erschien ihm unerträglich, nachdem er die Vorbereitungen für den Termin am nächsten Tag abgeschlossen und nun auf einmal nichts mehr zu tun hatte. Kurz überlegte er, einfach nur an der Hotelbar etwas zu trinken, doch als er einen flüchtigen Blick in diesen Raum warf sah er, dass dort nicht sehr viel los war. Schade – das wäre doch so praktisch gewesen! Aber er konnte nur vier Gäste sehen, und das waren alles Männer, keine Frauen. Dabei war ihm irgendwie so danach, mit einer Frau zu flirten. Vielleicht sogar später auf seinem Hotelzimmer noch ein heißen Fick zu erleben.

       Also beschloss Thomas, sich noch anderswo umzusehen. Weil er sich schämte, den Nachtportier offen um Rat zu fragen, achte er sich selbst auf die Suche. Das Hotel lag mitten in der City; da würde er, so hoffte er, keine Probleme haben, eine Bar zu finden, wo sich erotische Kontakte knüpfen lassen würden. Tatsächlich wurde er schon zwei Straßen weiter fündig. Er war mehr oder weniger suchend durch die Straße geschlendert. Dann entdeckte er, sehr dezent gestaltet und fast völlig unauffällig, den Eingang zu einer Bar. Er zögerte nicht lange, sondern betrat sie. Wenn es ihm nicht gefiel, konnte er ja immer noch wieder gehen.

       Was ihn aber sofort gefangen nahm, das waren die Mädchen, die hier bedienten; und zwar oben ohne bedienten. Der Anblick von gleich mehreren Paar geilen nackten Titten ließ seinen Schwanz nach oben schnellen. Er verstand es überhaupt nicht, warum diese Bar bei einer solchen Attraktion dennoch so relativ leer war. Die Mädchen hier waren wirklich total sexy! Wenn ihm auch auffiel, dass sie alle recht hochgewachsen waren – aber das war ja kein Nachteil. Eigentlich müsste diese Bar um diese Zeit doch vollgepackt sein! Immerhin war es sogar insgesamt alles zu seinem Vorteil – denn so kam gleich eine der nacktbusigen Schönheiten zu ihm an den Tisch. Sie lächelte ihm verführerisch zu, als sie sich halb über den Tisch beugte, um seine Bestellung aufzunehmen. Ihr Gesicht war sehr stark geschminkt, aber er fand das reizvoll.

       Er bestellte einen Whisky und starrte ihr dabei unverwandt auf die nackten Titten. Die waren ihm so zum Greifen nahe, er spürte eine starke Versuchung, sie anzufassen. Aber dazu war er dann doch ein bisschen zu gehemmt. Immerhin brachte er es fertig, dem Barmädchen, als sie sich wieder umdrehte, um seine Bestellung aufzugeben, einen leichten Klaps auf ihren erstaunlich festen Hintern in einer durchsichtigen schwarzen Strumpfhose mit sonst nichts darüber und nur einem schwarzen, relativ volumigen Höschen darunter versetzte. Er staunte, was für einen festen, muskulösen Po sie hatte; da war nichts von dem Fett zu spüren, das er sonst mit den Ärschen von Frauen verband. Es war ein völlig neues, ganz ungewohntes Gefühl – aber irgendwie gefiel es ihm.

       Thomas flirtete weiter offen mit der Bardame. Viel schneller als gewöhnlicher hatte er sein Glas geleert, damit sie kommen musste, seine weitere Bestellung aufzunehmen. Diesmal hatte er, vielleicht nicht zuletzt wegen des Whiskys, sogar den Mut, ihr mit der Hand an die nackten Titten zu gehen. Sie wehrte ihn nicht ab, sondern lächelte einladend. Er presste ihre eine Brust in seiner Hand, dann griff er sich den Nippel und zog daran. Sein Schwanz zeigte ihm durch eine brennende Schwere, dass er Lust auf mehr als das hatte. Deshalb fasste er sich ein Herz und fragte das Barmädchen, ob sie nicht