Emilie Schmidt

Sexgeschichten ab 18 Jahren


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      Emilie Schmidt

      Sexgeschichten ab 18 Jahren

      Erotik-Geschichten Sex ab 18 deutsch unzensiert

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Unartiges Mädchen

       Unfreiwillig zum Cuckold

       Der Swingerabend

       Die Meerjungfrau

       Der FKK Urlaub

       Glücklich verheiratet

       Ich bin Single und brauche trotzdem Sex

       Mail Sex

       Mein älterer Lover

       Hast du Lust, heute Abend

       Meine erste Rasur

       Sex mit dem Lehrer

       Naiv und fremdgefickt

       Mein erstes Facial

       Frühlingsgefühle

       Das Sextreffen

       Mein erstes Mal

       Offene Worte

       So jung und so geil

       Girls United

       Impressum neobooks

      Unartiges Mädchen

      Schmutzige Geschichten

      20 Sexgeschichten ab 18 Jahre

      Sammelwerk Nr. 5

      Du bist geil. Ich merke es als du von der Arbeit kommst. Du umarmst mich, küsst mich leidenschaftlich indem du deine Zunge in meinen Mund drückst, deine Hand auf meine Brust legst und sie feste presst. Meine Nippel werden augenblicklich hart, du greifst unter meine Bluse, ziehst mit der anderen Hand meinen Rock hoch, schiebst meinen Slip zur Seite. Ich öffne den Reißverschluss deiner Hose, greife hinein, du bist gut gebaut. Dein steifer Schwanz liegt an deinem Körper an, ich befreie ihn indem ich deinen Slip runterziehe. Stark und prall geädert steht er aus deiner geöffneten Jeans hervor. Ja ich habe einen deutlich älteren Liebhaber, viele Jahre älter als ich. Ich bin stolz, dass er mich Frauen seines Alters vorzieht.

      Er hat mich damals verführt und ich war nur allzu bereit es geschehen zu lassen. Er ist fantasievoll. Ich war sehr unerfahren und schüchtern. Er denkt sich immer neue aufregende Spiele aus um mich zu verführen. Er hat ein unartiges 18-jähriges Mädchen aus mir gemacht und ich genieße es, schäme mich manchmal, wenn ich mir eingestehen muss, dass mich seine Spiele sehr geil machen. Manchmal erkenne ich mich selbst nicht wieder wie an dem Tag, als er mir gestand, dass er aus meiner Muschi trinken wollte…...dann lass uns in die Dusche gehen. Mir gehen viele Gedanken durch den Kopf. Alle Kreisen nur um das Thema Sex. Meine Aufregung steigt, meine Lust auch.

      Dort stell ich mich mit gespreizten Beinen über dich und du darfst aus meiner Quelle trinken, wenn du mir etwas Zeit lässt. Aber bring ein Glass mit...Ich bin ein wenig gehemmt und es fällt mir nicht leicht, meine Quelle zum Sprudeln zu bringen, wenn du mir zuschaust. Ich presse und es tropft. Mir wird ganz warm als ich deinen Mund an meiner Muschi spüre. Deine Zunge sucht gierig nach den ersten Tropfen. Ich habe das Gefühl wie ein Schulmädchen zu erröten, ich schäme mich ein wenig als meine Quelle immer ergiebiger sprudelt und in deinen Mund und dein Gesicht läuft. Ich bebe vor Erregung.

      Du trinkst alles und als die Quelle fast versiegt füllst du ein Sekt Glass. Du machst mich so geil und ich möchte dieses Glass mit dir teilen. Hast du das Glas schon geleert? Komm teil es mit mir. Du reichst mir das Glass und ich genieße. Du umarmst und küsst mich, ich spüre deine Zunge in meinem Mund, deine Hand greift fest zwischen meine vom Quell feuchten Beine und dein Mittelfinger dringt sanft in mich ein. Oh, du machst mich so an. Du ziehst den Finger raus, steckst ihn dir in den Mund und lutscht ihn genussvoll ab, tauchst ihn erneut in mein feuchtes Loch um ihn mir ihn den Mund zu schieben.

      Lass uns endlich ficken. Du drehst mich um, meine Hände lehnen an der Wand. Dein starker Körper presst sich gegen mich. Ich spüre deine harte Erektion an meinem Hintern. Dein Schwanz sucht die Öffnung zu meinem Paradies. Gleich ist es soweit. Deine Hand greift in meine Haare, ziehen sie streng nach hinten. Gleichzeitig bohrt sich dein kräftiger Schwanz in mein Innerstes. Sofort ergreift mich die Lust und ich stöhne.

      Mir ist klar, dass ich dein Lustobjekt bin. Du darfst mich gerne benutzen. Du liest meine Gedanken und fickst mich schneller, härter, intensiver. Ich beiße mir auf die Lippen, unterdrücke damit ein unkontrolliertes Stöhnen. Ich darf noch nicht kommen. Er erwarte Disziplin von mir. Nur mit seiner Erlaubnis darf ich kommen.

      Du spürst meinen nahenden Höhepunkt und fickst mich schneller. Es quält mich meinen Orgasmus zu unterdrücken. Aber genau das möchtest du. Meine grenzenlose Lust ist auch deine Lust. Meine Begierde wächst, kann meinen Orgasmus kaum noch unterdrücken. Dein Griff an meinen Haaren wird fordernder. Deine Eier klatschen gegen meinen Unterleib, stimulieren meinen Lustknopf. Mir wird schwindelig und ich verliere beinahe das Gleichgewicht. Nur dein stark Halt lässt mich nicht umfallen.

      Jetzt, sagst du zu mir. Die Erlösung. Ein weiterer Stoß ich komme. Blitze durchzucken meinen Kopf, lassen meinen Körper zittern. Meine Brustwarzen sind steil aufgerichtet. Die Wellen des Orgasmus treffen mich wie ein Schlag. Bis zur letzten Wogen meines Höhepunkts verweilt dein großer Schwanz in mir. Danke, denke ich.

      Du drehst mich zu dir um, ziehst ein Finger durch mein nasses Loch, schiebst in mir in den Mund. Ich schmecke mich, meinen Liebessaft, meine Erregung. Mein Mund gleitet über deinen Körper, saugt sich an deinen Brustwarzen fest, liebkost deinen Nabel und endlich deinem Schwanz. Während die Dusche läuft küsse ich deine Spitze, spiele mit meiner Zunge an deiner prallen Eichel, lecke an