Meine Hand massiert zärtlich deinen prallen Sack, schiebt ihn zu meinem Mund der nun deine zwei Bälle einsaugt. Deine Vorhaut schmiegt sich eng um deine Eichel, die jedes Mal prall glänzt, wenn ich das dünne Häutchen nach hinten ziehe. Ich spüre die Ladung, die du für mich bereithältst und ich bin bereit sie zu empfangen. Du schmeckst so männlich geil, ich atme dich. Ich spüre deine Erregung. Dein steifer Schwanz zuckt und pumpt deinen Saft in meiner Hand.
Ich fange jeden Tropfen auf. Du liebst es mich zu besamen. Das weiß ich. Brav lecke ich deine Lust von meinen Fingern ab. Du gibst mir einen Kuss. Ein Zeichen dafür das du mit mir zufrieden bist. Dankbar lasse ich mich in deine Arme gleiten.
Unfreiwillig zum Cuckold
„Du Hure, du dreckige“, schrie ich völlig hysterisch und hatte dabei eine mächtige Beule in der Hose. Ich stand bereits einige Minuten hinter der halb geöffneten Türe und beobachtete meine Frau dabei, wie sie sich von einem mir fremden Mann von hinten ficken ließ.
Ich war spontan früher nach Hause gefahren. Zwei meiner Kundentermine waren geplatzt und ich wollte meine Frau mit einem Strauß Blumen überraschen. Als ich die Haustüre aufschloss war es ungewöhnlich still im unteren Stockwerk. Ich zog mein Jackett und meine Schuhe aus. Auf Socken schritt ich in Richtung Wohnzimmer.
Plötzlich hörte ich Geräusche von oben. Eindeutige Geräusche. „Das kann doch nicht wahr sein“, dachte ich. So leise wie es ging schlich ich die Treppe nach oben. Das Stöhnen wurde lauter. Zuerst war ich noch so naiv zu denken, dass meine Frau alleine im Bett lag und sich vielleicht selbst befriedigte. Die Türe war halb geöffnet und bot mir die Chance heimlich reinzuschauen. Mein Herz setzte einen Schlag aus.
Da kniete meine Frau auf unserem Ehebett. Sie trug die schwarzen Strümpfe und die Strapse die ich ihr letzte Woche geschenkt hatte, während irgendein Kerl sie von hinten rannahm. In meinem Kopf überschlugen sich die Emotionen. Zuerst stieg Wut in mir auf. Doch ich konnte weder etwas sagen noch mich bewegen. Ich war völlig Fassungslos. Mein Blick war starr geradeaus gerichtet.
Der Kerl fasste meiner Frau in die Haare, erwischte einen Schwung voll davon, und hielt sie daran Fest wie ein Reiter auf einem Pferd. Dabei stieß er in einem atemberaubenden Tempo seinen Schwanz in das Loch meiner Ehefrau. Je schneller er stieß desto lauter keuchte sie. Meine Frau genoss es allzu deutlich von ihm gefickt zu werden. Soviel war mir klar. Die zwei fickten sich in eine wahre Ekstase.
Zu meiner großen Verwunderung blieb meine Erektion. Als ich mich darüber wunderte wechselten die beiden in eine andere Position. Meine Frau drehte sich auf die Seite und ihr Lover stieg wieder von hinten über sie drüber. Dabei schweifte ihr Blick in meine Richtung. Sie erschrak für einen kurzen Moment und auch ihr Liebhaber erblickte mich. Dieser jedoch fickte sie einfach weiter als wäre ich nicht da.
Ich öffnete die Türe jetzt ganz und trat in unser Schlafzimmer ein. Mein Mund war halb geöffnet. Aber ich brachte keinen Ton über die Lippen. „Das ist Jochen, meine alte Jugendliebe“, sagte meine Frau halb stöhnend. Es war mir immer noch nicht möglich etwas zu sagen. Jochen ließ sich von meiner Anwesenheit nicht stören. Er vögelte meine Frau munter weiter. Dann fiel der Blick meiner Ehefrau auf die offensichtliche Beule in meiner Hose.
„Dich scheint das ja mächtige geil zu machen“, raunte sie mir zu. Ich fasste mir an den Schritt und begriff zum ersten Mal das sie wirklich recht damit hatte. Meine Wut wich langsam aber sicher der Lust. Ich setzte mich auf das Bett. Meine Augen waren auf das nasse Loch meiner Frau fixiert und ich schaute zu, wie der fremde Schwanz sie fickte. Sein Riemen glänzte feucht und drang immer wieder bis zu den Eiern in sie ein. Bei jedem Stoß hörte ich das Stöhnen meiner Ehefrau und mein Schwanz wurde dabei immer noch härter bis es beinahe schmerzte.
Schmatzend flutschte der fremde Riemen im Loch meiner Frau hin und her. Seine prallen Eier klatschten im gleichen Takt gegen ihren Unterleib. Er fickte sie mit einer sichtbaren Leidenschaft. Unauffällig öffnete ich mir den obersten Knopf meiner Hose. Meine Hand glitt diskret unter meine Boxershorts und ich bekam meinen harten Schwanz zu spüren. Ich war total erregt.
Plötzlich wechselten die zwei die Stellung. Er dreht meine Frau auf den Rücken und legte sie dabei mit dem Kopf auf meinen Bauch. Mit beiden Händen hielt er ihre Beine fest und streckte sie in die Luft. So konnte ich genau sehen wie sein Riemen im Loch meiner Frau verschwand. Er zog ihn aus ihr heraus und sie griff sich an die Schamlippen. Sie zog sich die Lippen weit auseinander und ihre feuchte Möse klaffte weit auf. Ihr Kitzler war sichtlich geschwollen und ihr Loch schimmerte nass. Im nächsten Moment drang er erneut mit voller Härte in sie ein.
Während er sie bumste, massierte sich meine Ehefrau selbst den Kitzler. Ihre Finger flogen nur so über ihren Lustknopf. Während der gesamten Zeit wuchs auch meine eigene Lust. Ich befreite meinen Steifen aus seinem Gefängnis. Er ragte jetzt in voller Größe neben dem Gesicht meiner Frau auf. Sie drehte ihren Kopf auf die Seite und fing an, meinen Schwanz zu wichsen. Das war genau nach meinem Geschmack. Ihre geilen Titten wippten im Rhythmus der Stöße. Ich nahm sie fest in die Hände und knetete ihr die Möpse. Ihre Nippel standen erregt nach oben und ich zwirbelte sie zwischen meinen Fingern.
Das Keuchen meiner Frau nahm zu. Immer wilder rubbelte sie sich den Kitzler und auch ihr Stecher fickte sie wie von Sinnen durch. Ich bekam ihre Lust deutlich zu spüren, in dem Sie meinen Riemen eisenhart umklammerte und in einem atemberaubenden Tempo wichste. Ich wiederum ließ sie meine Geilheit spüren indem ich ihre Brüste hart bearbeitete. Wir alle Drei nährten uns unserem Orgasmus.
Es dauerte nur noch einige Augenblicke und dann kam meine Frau. Sie presste ihren Kopf energisch gegen meinen Schritt. Dabei hob sie ihr Becken und drückte weiter gegen mich. Ihre Atmung wurde schneller und ihr Stöhnen intensiver. Plötzlich schrie sie wie noch nie zuvor beim Sex. Während der ganzen Zeit rammte der Andere weiter seinen Schwanz in sie hinein. Dann wurde ihr Oberkörper plötzlich ganz schwer und sie ließ sich auf mich fallen. Ich konnte deutlich das Zittern ihres Körpers fühlen.
Als ihr Orgasmus verebbt war, fing der Fremde wieder an zu ficken. Es dauerte nur wenige Momente und auch er bäumte sich mit dem Oberkörper auf. Ruckartig und sehr tief kam er in meiner Frau. Er stieß noch einige Male zu und drückte dann mit aller Kraft sein Becken gegen den Unterleib meiner Frau. Seinen Bewegungen nach zu urteilen hatte er Unmengen an Sperma in die Möse meiner Frau gepumpt. Ohne Hemmungen hatte sich meine Ehefrau von ihm fremdbesamen lassen und dabei auch noch lustvoll Gestöhnt.
Der Gedanke brachte mich dann selbst zum Abspritzen. Sie wichste mir wieder den Riemen. Ihr Gesicht war dabei ganz nah an meinem Schwanz. Mit der Zungenspitze leckte sie den Rand meiner Eichel. Schon wenige Sekunden später spritze mein Samen aus mir heraus. Im hohen Bogen flog es durch die Luft und landete in ihrem Gesicht. Eifrig leckte sie meine Eichel weiter und Sperma blieb auch an ihrer Zunge hängen. Meine prallen Eier entleerten sich komplett und ich verschönerte meiner Frau das Gesicht mit meinem Samen.
Der fremde Kerl zog seinen fetten Schwanz aus dem Loch meiner Frau. Sofort quoll sein Samen heraus. Sie nahm ihre Hand und hielt sie vor ihre Möse. Dann stand sie auf und ich fiel um. Ich lag jetzt mit dem Rücken auf unserem Ehebett. Mir war noch nicht klar was sie nun vor hatte. Neugierig beobachte ich sie. Sie stand mit wackeligen Beinen auf dem Bett und machte einen Schritt in meine Richtung. Ein weiterer Schritt und sie stand breitbeinig über mir.
Noch immer war mir nicht klar, was sie vorhatte. Doch dann ließ sie sich auf meinem Gesicht nieder. Ihre Hand war dabei noch vor ihrer Möse. Bevor ich alles begriff, zog sie die Hand weg. Im selben Augenblick quoll das fremde Sperma aus ihrem Loch und tropfte mir in den Mund. „Leck mich jetzt sauber“, sagte sie zu mir. Ich war geschockt. Doch zu meiner eigenen Überraschung öffnete ich weit den Mund und drang mit meiner Zunge in die ein.
In zähen Fäden tropfte es in meinen Mund. Es schmeckt unerwartet gut. Zwar etwas salzig aber dennoch geil. „Ich will das