Gabriele Sommer

Erotik Stories und Geschichten 43


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      Gabriele Sommer

      Erotik Stories und Geschichten 43

      Erotische Sex-Kurz-Geschichten für mehr Sinnlichkeit, Leidenschaft, Begierde, Libido, Rausch, Wollust, Trieb uvm.

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Meine geile Tittenfickkuh

       Mein Gott küsst der gut

       Gewaltige Erektion

       Spritz ihr alles in den Mund

       Sie gurgelte und stöhnte an meinem Schwanz

       Impressum neobooks

      Meine geile Tittenfickkuh

      Seit frühester Jugend mit ca.12 Jahren entdeckte ich meine Vorliebe für

       Damenwäsche, am Anfang waren es nur Nylonstrümpfe und Strumpfhosen die

       ich meiner von meiner Mutter heimlich nahm. Später kamen Miederhöschen,

       Strapse, Slips, BH, Korsagen, Miniröcke, durchsichtige Blusen hinzu.

       Diese geilen Sachen habe ich dann angezogen und bin so durch unser Haus

       gelaufen. Da meine Eltern beide berufstätig waren hatte ich genügend

       Zeit nach der Schule diese Sachen zu tragen. Heute bin ich 25 und trage

       immer noch gerne diese geilen Sachen, nur mit dem Unterschied es sind

       meine eigenen, die ich selbst bezahlt habe. Anfangs habe ich sie mir

       aus dem Katalog bestellt, dann bin ich in große Kaufhäuser gegangen um

       mir diese zu besorgen. Nach langer Suche habe ich dann ein

       Miederwarengeschäft gefunden, wo ich die Sachen auch ausprobieren

       konnte. Von diesem Einkauf, und was sich daraus entwickelte, möchte

       ich nun hier berichten. Ich schlenderte so durch die Fußgängerzone

       unserer Stadt und machte einen Schaufensterbummel. Besonders hatten es

       mir mal wieder die schönen Dessous oder Nylons angetan. In einer

       Nebenstraße sah ich ein Reklameschild, Miederwarengeschäft. Neugierig

       geworden, ging ich hin und schaute mir im Schaufenster die auslagen an.

       Dort entdeckte ich eine schöne schwarze Korsage die sehr raffiniert

       geschnitten war. Leider war ich dem Tag noch zu ängstlich um hinein zu

       gehen. Im inneren des Geschäfts sah ich nur eine ältere Verkäuferin.

       Ich beschloss das Geschäft ein wenig zu beobachten, welche Kunden

       reingehen, wie das Publikum ist was dort käuft, wie viele

       Verkäuferinnen dort beschäftigt sind. Nach meinen Feststellungen kam

       ich zu dem Ergebnis, das es sich um ein Geschäft handelte, das viele

       Stammkunden der Generation zwischen 35-50 hatte. Beim Personal sah ich

       nur immer die eine ältere Verkäuferin. Nach ca. 2 Wochen fasste ich den

       Mut in den Laden zu gehen. Mit Herzklopfen trat ich ein. Die

       Verkäuferin kam auf mich zu und fragte ob sie mir helfen könne. Ich

       sagte ihr, das ich mich für die schwarze Korsage im Schaufenster

       interessieren würde. Sie ging zum Schaufenster und holte sie raus, und

       meinte diese Korsage hätte sie auch noch in anderen Farben als schwarz

       vorrätig. Dann fragte sie nach der Größe der Dame für die sie bestimmt

       sei. Da kam ich ins stottern, was sie natürlich bemerkte. Mit einem

       leichten Lächeln auf dem Gesicht sagte sie es bräuchte mir nicht

       peinlich zu sein, sie hat mehrere männliche Kunden, die solch schöne

       Sachen für sich selbst kaufen würden. Wenn ich wollte könnte ich die

       Sachen die mich interessieren würden auch gleich hier anprobieren, und

       gegebenenfalls auch ändern lassen. Ich wusste nicht was ich sagen

       sollte, und bekam kein Wort raus. Sie meinte nur ich solle vorher einen

       Termin mit ihr machen, wenn ich gewillt wäre die Sachen anzuprobieren,

       dann würde sie den Laden vorübergehen schließen, damit keine

       unvorhersehbare Überraschungen durch Kundinnen vorfallen. Wenn ich das

       Teil anziehen möchte, würde sie den Laden jetzt für eine kurze Zeit

       schließen, ich soll mich doch bitte entscheiden. Nun, jetzt war ich

       einmal hier, hatte eine verständnisvoll Frau als Verkäuferin gefunden,

       da wollte ich auch die Korsage anprobieren. Ich sagte ihr, das ich die

       Korsage mal gern anziehen würde. Darauf ging sie zur Ladentür, hing ein

       Schild raus und schloss ab. Sie ging zu einem Regal und holte eine

       Korsage die mir passen würde, und zeigt auf die Umkleidekabinen. Ich

       nahm das geile Teil und verschwand in der Umkleide. Ich zog mich bis

       auf meinem Slip aus, und zog die Korsage an, sie passte wie angegossen.

       Plötzlich öffnete sich der Vorhang und Ilse, so hieß sie, meinte sie

       müsste mich mal begutachten. Sofort legte sie Hand an mich zupfte da

       ein bisschen und da ein bisschen und die Korsage saß. Sie meinte nur,

       meine Brust käme so nicht richtig zu Geltung, und verschwand. Während

       ich mich so im Spiegel betrachtete bekam ich einen Ständer. Als Ilse

       zurückkam versuchte ich diesen zu verbergen, doch sie war eine

       erfahrene Frau die dies schon längst bemerkt hatte. Ich soll mich nicht

       schämen, es wäre eine ganz normale Reaktion, und zog mich einfach an

       sich. Dann schob sie mir weiche Brusteinlagen in die Korsagenkörbchen

       und meinte für meine Figur würden die reichen, ich hätte jetzt

       Brustgröße 85 C. Ich betrachtete mich im Spiegel und musste

       feststellen, das diese einlagen eine super Sache sind, besser als mit

       einem Frotteetuch oder Socken die BH- oder Korsagenkörbchen

       auszustopfen. Ich konnte nicht anderen, ich nahm meine beiden neue

       Brüste in die Hand und streichelte sie. Ilse betrachtete das Schauspiel

       und lächelte. Ich sagte ihr das ich die Korsage sowie die Brusteinlagen

       nehmen würde. Ich zog alles wieder aus und gab es Ilse zum einpacken.

       Als ich mich wieder angezogen