Gabriele Sommer

Erotik Stories und Geschichten 43


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Da fragte mich Ilse ob ich verheiratet wäre oder eine feste

       Freundin hätte. Ich sagte bin weder verheiratet noch in festen Händen.

       Sie lächelte schon wieder und meinte das wir uns ja mal zu einem Kaffee

       in einem Bistro treffen könnten. Ich war zuerst etwas sprachlos von

       einer reifen Frau so angesprochen zu werden. Aber durch die Tatsache,

       das sie mir viel Verständnis entgegen gebracht hat, willigte ich ein.

       Wir verabredeten uns für den kommenden Abend in einem Bistro. Ich war

       eine Stunde vor unserer Verabredung im Bistro und hatte uns einen

       schönen ruhigen Tisch in einer Nische ausgesucht. Dann sah ich Ilse ins

       Bistro kommen, sie hatte einen knielangen blauen Faltenrock, eine

       schöne halbdurchsichtige weiße Bluse an. Drunter trug sie einen weißen

       Spitzenbh der ihre großen Brüste richtig zur Geltung brachte. Sie

       schaute sich um und sah mich. Ich fragte was sie trinken wolle, sie

       nahm wie ich einen Kaffee. Sie setzte sich direkt neben mir. Wir

       begrüßten uns und dann war auch eine gewisse Zeit Funkstille. Ilse war

       eine reife erfahrene Frau und wusste wie man ins Gespräch kam. Sie

       erzählte mir das sie seit einigen Jahre Witwe war und in keiner festen

       Beziehung lebte. Sie sei auch nicht in dem Geschäft angestellt, sondern

       es gehöre ihr. Ich taute langsam auf, und wollte wissen ob sie viele

       Kunden wie mich hätte. Sie antwortete nein, die meisten kommen nur um

       ihre Frau zu beschenken. Dann fing sie an zu erzählen. Ich wäre erst

       ihr dritter männlicher Kunde der auch die gekauften Sachen selber

       tragen würde. Der andere wäre ihr Bruder und der dritte sei ihr Mann

       gewesen. Sie habe deshalb unter anderem auch ihren Mann geheiratet weil

       er Damenwäsche getragen habe. Er sei ein guter Freund ihres Bruders

       gewesen durch ihn hätte sie auch damals ihren Mann kennen und leiben

       gelernt. Ihr Bruder trage schon seit dem 10 Lebensjahr schöne

       Damenwäsche, er sei jetzt 57, 3 Jahre älter als sie. Durch das

       Miederwarengeschäft, das ihre Eltern früher hatte wäre es ein leichtes

       für ihren Bruder gewesen an schöne Dessous und Nylons zu kommen. Sie

       hat ihn dann mal erwischt wie er sich in Damenwäsche selber machte, am

       Anfang sei sie schockiert gewesen, aber dann fand sie Gefallen daran

       ihren Bruder heimlich zu beobachten. Da tat sie dann auch über Jahre

       hinaus, wobei sein bester Freund, ihr späterer Ehemann, die gleiche

       Vorliebe hatte. Sie beobachtete die beiden wann immer sie Zeit hatte.

       Sie war regelrecht süchtig die beiden Jungs, im alter von 21 Jahren sie

       18 bei ihren Spielchen zu beobachten. Es kam so weit das sie sich

       selbstbefriedigte beim zuschauen. Es passierte dann Karneval die

       beiden hatte sich als Frau verkleidet und wollten tips von mir haben

       wie sie schminken sollten, wie sie sich bewegen müssen, ob sie ein paar

       Sachen von geliehen haben könnten u.s.w. Ich tat ein wenig überrascht,

       das sie sich als Frau verkleiden wollten, aber ich würde ihnen helfen,

       aber nur wenn ich mit ihnen gehen durfte, nach kurzer Beratung waren

       sie einverstanden. Ich besorgte ihnen die gewünschten Sachen, teils von

       mir, teils von meiner Freundin. Als der Tag näher rückte wurden beide

       nervös. Ich gab ihnen die Sachen zum anziehen, anschließend würde ich

       sie dann schminken. aLs beide in mein Zimmer kamen, machte ich einen

       erstaunten Eindruck, ich wollt mich ja nicht verraten, das ich ihr

       Geheimnis schon seit langem kannte. Bei beiden konnte man sehen das sie

       einen BH und Nylons trugen. Beim schminken konnte ich es mir nicht

       verkneifen beide es was aufzugeilen. Meinem Bruder langte ich einfach

       mal an seine Titten die etwas zu groß waren nach meinem dafürhalten,

       seinem Freund strich langsam über seine Nylons. Bei beiden bleib dies

       nicht ohne Nachwirkung, ihre Röcke beulten sich vorne, wo ich sie

       freundlicherweise drauf hinwies. Sie bekamen beide einen roten Kopf und

       verließen schlagartig mein Zimmer. Ich glaube sie hatten sich noch

       schnell einen runter geholt, denn als wir ausgingen, wenige Minuten

       später waren ihre Beulen verschwunden. Ich hatte mich geil

       aufgedonnert, hautenges schwarzes Lederhotpants, durchsichtige rote

       Bluse und einen schwarzen Lederbh drunter, geile rote Stiefeletten. So

       zogen wir von Kneipe zu Kneipe der Alkohol floss dabei in Strömen, und

       wir wurden ungehemmter. In dieser Laune erzählte ich den beiden, das

       ich schon seit längerem Wisse, das sie beide geile Damenwäscheträger

       sind. Sie wurden glaube ich sofort nüchtern. Mein Bruder nahm mich

       beiseite und wollte wissen wem ich alles davon erzählt habe. Als er

       hörte das ich alles für mich behalten war er beruhigt. Als ich dann

       noch erfuhr das beide Bisexuell waren und sich beide auch für Frauen

       interessieren würden, beschloss ich seinen Freund aufzugeilen. Beim

       Tanzen schmiegte ich mich immer an ihn und flüsterte ihm ins Ohr wie

       geil er aussieht in Frauensachen, dies bleib natürlich nicht ohne

       Wirkung bei ihm, er hatte immer öfters eine Beule zwischen seinen

       Beinen. Ich rieb immer öfters mit meinem Knie über seine Nylons, er

       wurde dann immer verlegen und meinte ich soll doch bitte aufhören,

       sonst könne er die Tanzfläche nicht verlassen. Ich tat ihm den

       Gefallen, aber dafür zerrte ich ihn an einem Tisch der gerade frei

       wurde und in einer dunkeln Ecke war. Mein Bruder gesellte sich zu uns,

       den ich aber gleich wieder weg schickte Getränke holen, das würde

       bestimmt 20 Minuten dauern bis er sich durchgekämpft hätte. Ich war mit

       Fred so hieß nun alleine. Ich zog ihn an mich und küsste ihn. Er war

       eher der schüchterne Typ, mir wars egal. Beim küssen streichelte ich

       seine nylonbestrumpften Schenkel, sofort hatte er wieder einen stehen,

       was ihm sichtlich peinlich war. Um ihn ein wenig zu beruhigen legte ich

       eine seiner Hände auf meine linke Brust. Er fing auch langsam diese zu

       streicheln. Meine Hand wanderte unter seinem Minirock und beschäftigte

       sich mit seinem Schwanz, den ich durch seinen Damenhöschen massierte.

       Als ich merkte das er bald spritzen würde hörte ich auf und gab ihm

       einen richtigen Zungenkuss, dabei wurde meine Brust schön fest durch

       seine Hand