Jessie Ronaldo

Mach weiter Du Nutte


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Ihre Möse war ein wunderbarer Anblick – herrlich rosa mit hängenden Schamlippen, einem schönen Kitzler und einem leicht tropfenden Loch. Meine Zunge leckte diese Pracht gierig aus, während sie mit ihren schönen Brüsten spielte. Die Frau war offensichtlich in einem Zustand hoher sexueller Erregung, ich konnte ihr Klit auf meiner Zunge pochen spüren und wenn ich einen Finger entspannt in ihre Fotze schob, pulsierte ihre rosa Fleisch. „Ich muss pissen“, flüsterte sie.

       Wir hatten dieses Thema vorher besprochen und vereinbart, daß sie sich voll gehen lassen sollte, obwohl es mein erstes Mal war.

       „Bitte, in meinem Mund“, sagte ich, und sie begann, locker und entspannt in meinen gierigen Mund zu pissen. Es schmeckte köstlich, leicht salzig und trotzdem herb, was für mich eine Überraschung war. Was ich nicht hinunter schlucken konnte, floss meine Brust herunter zu meinem Schwanz, der noch immer von ihrem willigen Mann gesaugt wurde. Dort nahm er die Pisse dankbar auf und umspielte damit meinen harten Schwanz. Er blickte auf, lächelte und sagte: „Mehr!“

       Ich war in einem Traum. Dort war ich in einer schönen Hotel-Suite, nackt, während eine schöne Frau in meinen Mund pisste und ihr Mann, zwischen meinen Beinen hockend, mir wunderbarst meinen Schwanz blies und die Pisse trank, die meine Brust herunterströmte

       „Ich will mehr“, wiederholte er.

       Seine Frau sah hinunter und sagte in einem zarten Ton „Was würdest du mehr wollen, mein Liebling?“

       „Ich will seinen Schwanz ‚.

       Sie kletterte von mir und kniete sich neben ihren Mann. Dort nahm sie mein Rohr in die eine Hand und meine Eier in die andere. „Diesen Schwanz, Liebling?“, fragte sie. „Ja“, antwortete er. Ihre Pisse und ihre vermischten Speichel ließen mein Prachtstück glänzen mit jedem Pulsschlag.

       Die Frau sah mich an und lächelte. „Sieht aus, als ob ich zwei schwanzhungrige Jungen hier sehe, aber schaut, was ich gefunden habe …“ Mit diesen Worten langte sie unter das Sofa erreicht und holte einen schwarzen Vorbindeschwanz aus Leder hervor. „Helft mir, Jungs, ihn anzulegen“, sagte sie und stand auf, so dass wir ihre wohlgeformten Kurven bewundern konnten. Wir beide halfen ihr, den Strap-on um ihre Hüften zu befestigen. Ich zog die zwei Schnallen am Rücken fest, er legte eine Schlaufe um jedes Bein. Schließlich stand sie da und lächelte, ihre Brüste hoch und stolz mit einem prachtvollen Lederlümmel, der aus ihrem Unterleib hervorragte. „Leckt ihn Jungs, macht ihn nass ‚.

       Mit Vergnügen machten wir uns an die Aufgabe leckten und saugten den schönen Dildo, während sich unsere Finger gelegentlich zwischen ihre Beine schoben, um ihre saftige Pussy zu reiben oder ihr Arschloch zu umspielen.

       „Bücken“, sage sie zu mir und begann mit ihrer Zunge meinen ebenfalls haarlosen Anus zu umspielen, während ihr Mann weiterhin den Dildo saugte. „Genug“, befahl sie. „Ihr könnt meine Löcher später haben, aber jetzt möchte ich etwas Spaß, knie nieder, Liebling, und bück dich“ wie sie ihren Mann an. Er begab sich schnell in die gewünschte Position auf dem Boden und hob seinen engen Arsch einladend an.

       „Hast du jemals so ein wunderschönes Arschloch gesehen“, fragte sie mich. „Komm, zeig mir, was du alles damit anstellen magst.“ Ich fing an, um sein haarloses Loch herum zu lecken, während die Frau rittlings über ihm hockte, ihr Strap-on nur Zentimeter vor meinem Gesicht. „Das ist es, Junge baby, leck sein Arschloch, um ihn schön nass zu machen für meinen Schwanz.“ Meine Zunge bearbeitete sein Hintertürchen weiter und rutschte dann tiefer, erreichte seinen Schwanz der hart und pochend stand. „Oh, das sieht so geil aus, habt ihr auch Spaß dabei?“ Wir beide nickten zustimmend. „Ist sein Loch feucht genug ist, um diesen Lederriemen aufzunehmen«, fragte sie. Ich schaute auf, lächelte und sagte: „Es könnte feuchter sein. Irgendwelche Ideen?“ Da stand sie auf und beugte seinen gewölbten Rücken noch tiefer herunter, während sie mir ihren schwarzen Schwanz an meinen Mund presste. „Hier, saug das, während ich ihn nasser bekomme“. Damit begann sie, auf seinen Rücken zu pinkeln. Das gelbe Nass floss nach unten in Richtung seinen Anus und Hoden. Ich entließ den Dildo aus meinem Mund und fing an, meine Zunge in sein naßgetränktes Arschloch zu drücken und wichste unterdessen seinen festen Kolben.

       Als ihr Strom nachließ, blickte ich auf und sagte: „Ich glaube, er ist bereit für deinen Schwanz.“ „Vielleicht, aber warum gehen wir nicht auf Nummer Sicher“. Sie stand auf und nahm meinen harten Schwanz in der Hand. „Piss auf ihn, damit er durchtränkt ist und bereit für unsere Schwänze.“ Es war etwas schmerzhaft, aber sie lenkte meine Erektion gegen seinen Arsch, während einer ihren nasse Finger in mein Arschloch glitt. Nach wenigen Augenblicken konnte ich einen dicken Strahl über den Rücken und in sein Rektum schicken. Sie bückte sich, nahm meinen Schwanz in den Mund genoss den Geschmack. Danach wechselte sie zu ihrem Mann damit auch er etwas von dieser Spezialität hatte.

       Schließlich war ich leer, kniete mich zurück und verkündete: „Ich denke, er ist jetzt nass.“ „Oh ja, “ stimmte sie zu, „er ist jetzt bereit, um gefickt zu werden“. Sie griff nach dem Gleitgel und schmierte damit sowohl ihren Schwanz als auch meine pochende Rute ein.

       Noch etwas zögerlich und zaghaft

       Nicole und Nathalie leben bereits seit zwei Jahren in einer WG und sind gute Freundinnen geworden, die einander vertrauen und fast alle Geheimnisse miteinander teilen können. Nicole pflegt Tagebuch zu schreiben, dass sie in ihrer Nachttischschublade aufbewahrt. Als sie eines Abends vom Volleyball nach Hause kommt, begrüßt sie ihre Mitbewohnerin hastig und verschwindet schnell im Badezimmer, um sich zu duschen. Währenddessen ruht sich Nathalie nach einem anstrengenden Tag an der Universität im gemeinsamen Schlafzimmer auf dem Doppelbett ein wenig aus. Als sie in Nicoles Nachttischschublade nach einem Wrigley Kaugummi suchen will, findet sie das aufgeschlagene Tagebuch. “Das darfst du nicht, dass ist ihre Privatsphäre also lass die Finger von Nicoles Tagebuch!”, sagt sie sich in Gedanken!

       Doch Nathalies Neugier siegt schließlich und sie nimmt das Tagebuch aus der Schublade. Sie beginnt, die ersten Zeilen der aufgeschlagenen Doppelseite zu lesen und ist wahrlich erstaunt: In Nicoles Tagebuch heißt es, dass sie ihre Mitbewohnerin um ihre großen, prallen Brüste – Körbchen große Doppel D beneidet und sie gerne mal anfassen möchte, da sie selbst Körbchen große A hat. Nathalie ist stutzig und denkt nach. Wenn sie ehrlich ist, beneidet sie Nicole um ihren schlanken und sportlichen Körper, da sie selbst ausgeprägte weibliche Kurven hat. “Warum eigentlich nicht?”, denkt sie und fasst sich ein Herz: Leise schleicht sie sich zur Badezimmertür und drückt leise die Klinke herunter, öffnet die Tür einen Spalt und huscht schließlich hindurch. Sie setzt sich gegenüber zur Dusche auf den Toilettensitz und beobachtete verstohlen ihre Mitbewohnerin Nicole, die nackt und mit dem Rücken zu ihr unter der Dusche steht und leise ihren Lieblingssong summt, während sie zum Duschgel greift und sich einzuschäumen beginnt. Auf unerklärliche Weise findet Nathalie, die außerdem eine glückliche Liebesbeziehung mit ihrem Jugendfreund Lukas führt.

       Diesen Anblick sehr erotisch und beginnt leise, sich das Shirt und den Rock auszuziehen. In rotem Spitzen-BH und Tanga sitzt sie nun dort und beobachtet Nicole, wie sie sich wäscht: Dabei gleiten Nicoles Hände über ihre kleinen aber straffen Brüste zum Bauch und weiter zwischen ihre Beine. Nathalie jedoch ist so fasziniert von diesem Anblick, dass sie erregt ihre großen Brüste zu streicheln beginnt. Währenddessen greift Nicole zum Rasierer, stellt ein Bein auf den Duschwannenrand und beginnt, sich mit Rasierschaum einzucremen und sich schließlich im Intimbereich zu rasieren. Dabei spreizt sie ihre Schamlippen und gewährt Nathalie einen heimlichen Blick auf ihre Scheide. Davon erregt greift auch Nathalie nun zwischen ihre Beine und beginnt, durch den dünnen Stoff ihres roten Tangas ihre Klitoris zu streicheln und zu massieren. Als sie ihre Berührungen gerade zu genießen beginnt, stellt Nicole das Wasser ab und öffnet die gläserne Dusch Tür, um nach einem Handtuch zu greifen. Als sie gerade aus der Dusche steigt und sich in ihr Frotteehandtuch einwickeln will, bemerkt sie ihre Freundin Nathalie, wie sie auf dem Toilettensitz sitzt und ihre Scheide liebkost.