Jessie Ronaldo

Mach weiter Du Nutte


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zu werden. Also keine Hemmungen. Sie wird am späteren Abend für alle freigegeben. Aber zunächst wird sie durch mich in den Club eingeführt.“

       Dann wandte er sich an mich: „Sag mir was du willst kleine süße Lana“.

       Völlig überwältigt von der Situation und wie in Trance antwortete ich: „Ich möchte Ihre Sklavin sein Herr. Bitte benutzen Sie Ihre nutzlose Sklavin. Bitte ficken Sie meinen Sissyarsch“. Lächelnd streichelte er meinen Kopf und gab mit dem Befehl „Gebückte Position“, welchem ich unverzüglich nachkam. Schon spürte ich etwas Gleitgel auf meinem Po, welches er kurz mit dem Finger verteilte. Dann spürte ich auch schon seinen Schwanz an meinen Po.

       Langsam drückte er seine Eichel tiefer und tiefer hinein. Vor den Augen des Publikums stieß er immer wieder und immer härter in meine Pofotze. Ich jammerte etwas auf, aber mit der Zeit genoss ich den Fick. Nach etwa 10 Minuten stöhnte er laut auf und spritze eine große Portion Sperma tief in meinen Darm. Sofort kam auf Befehl ihres Herrn eine junge Sub zu mir und leckte das tropfende Sperma aus meinen Po auf. Es ist eine wichtige Regel, dass niemals das teure Herrensperma sinnlos verloren geht, sondern stets auf oder in einer Sklavin bleiben muss.

       Zufrieden streichelt mir der Herr übers Gesicht, nur um mich nun den anderen anzubieten. Kaum gesagt, standen schon die ersten beiden Männer bei mir.

       Kaum hatte ich den ersten Schwanz im Mund war der zweite mit seinem schon in meinem Po. Nach kurzer Zeit kamen beide gleichzeitig in mir. Als nächstes kamen zwei der Damen zu mir. Mit

       beachtlich großen Straps ausgestattet bearbeiteten sie meine geschundenen Löcher weiter. Nachdem mit in den nächsten 2 Stunden so ziemlich jeder gefickt hatte, bat ich um eine Pause und etwas zu trinken.

       „Na das passt gut. Jetzt wirst du nämlich offiziell als meine Sklavin getauft. Und da fällt sicher auch was zu trinken für dich ab“.

       Durstig wie ich war, freute ich mich sehr auf einen Schluck Wasser, aber der Herr hatte andere Pläne wie er mich taufen wollte.

       „Deine Taufe findet natürlich mit kostbaren Herrensekt statt. Dir sollte es stets eine Ehre sein, wenn ein Herr oder eine Herrin dir den wertvollen Sekt zu trinken geben. Natürlich wusste ich sofort, dass er von Natursekt sprach. In unserem Chat haben wir viel über NS Spiele geschrieben und er hat sicher gemerkt, dass ich dafür empfänglich bin.

       Ich musste auf Befehl die kniende Position einnehmen, und ihn bitten zur Sklavin getauft zu werden. Etwas widerwillig öffnete ich den Mund und da kam auch schon der erste Strahl seiner Pisse. Gehorsam wie es sich für eine gute Sub gehört, versuchte ich alles zu schlucken, was aber nicht wirklich gelang. Einiges spritze auf den Boden und sofort wurden drei der Sklavinnen nach vorne geschickt um zusammen mit mir die restliche Pisse vom Boden zu lecken.

       „Das müssen wir noch ausgiebig trainieren, bis du so eine gute Pisshure bist wie die anderen“. Am besten wir zeigen dir mal den Trainingsraum“.

       Durchgefickt und angepisst wie ich war, wurde ich an der Leine in einen anderen Raum des Clubs geführt. Die Doms mit ihren Subs folgten uns. Wir kamen in einen großen Raum, der wie ein Bad eingerichtet war, aber dessen Zweck man sofort erahnen konnte. Mehrere Badewannen, Duschen und Toiletten ließen da keinen Zweifel aufkommen, dass hier NS Erziehung stattfindet. Mein Herr befahl mir mich auszuziehen und deutete auf eine der Wannen.

       Nackt wie ich nun war musste ich mich in die Wanne legen und ein Top nach dem anderen, Mann und Frau pisste auf meinen Körper und in mein Gesicht. Den Mund machte ich nur noch selten auf. Mein Limit war schon bei der Taufe meines Herrn erreicht. Nachdem alle ihre Blase auf mir erleichtert haben, kam mein Herr zu mir, lächelte und sagte: „Das war doch schon ganz gut für den Anfang. Am Ende deiner Entwicklung wirst du meine tabulose, willenlose Sklavin sein, die sich nach Schwänzen und Pisse sehnt. Das kannst du mir glauben“.

       Meine weitere Ausbildung

       In den nächsten Tagen kehrte sowas wie Routine ein. Ich nahm stets meine Hormontabletten, führte den Haushalt und fühlte mich immer wohler in meiner weiblichen Rolle. Ich lernte alles was eine Frau wissen muss: Laufen, Schminken, Kochen und vieles mehr. Der Herr behandelte mich gut und jeden Tag hatten wir fast schon zärtlichen Sex. Ich bekam täglich Essen und Trinken aus dem Napf. An einem Tisch essen durfte ich seit ich bei ihm bin übrigens nie mehr. Ich sollte meine Rolle als devote, untergeordnete Sub nie vergessen. Der Herr bestimmte stets meine Kleidung und er hatte eine große Auswahl. Von süßer Mädchenkleidung über sexy Hurenoutfits bis hin zu Schul- und Dienstmädchenoutfits war alles dabei.

       Nach 2 Wochen Zeit des Einlebens sagte mein Herr, dass es jetzt Zeit ist für meine spezialisierte Ausbildung und ich in der Schule alles lernen würde, was eine gute Hure können muss. Im Schulmädchenoutfit wurde ich früh am nächsten Morgen abgeholt und in den Club gebracht. Ich wurde in einen Raum geführt, der wie ein Klassenzimmer eingerichtet war.

       Kurz darauf trat auch schon ein älterer Mann so um die 60 ein und stellte sich als mein Lehrer für die nächsten Wochen vor. Er hat von meinem Herrn den Auftrag bekommen, mich zu einem perfekten Sexspielzeig zu erziehen.

       Jeden Tag in den nächsten 2 Monaten erfolgte nun eine perfekt organisierte Ausbildung mit allem, was eine gehorsame Sissy Sklavin wissen und können muss.

       Hierfür gab er mir einen detaillierten Stundenplan mit folgenden Fächern.

       – Orale Befriedigung: In jeder Unterrichtsstunde durfte ich zunächst Dildos und nachdem der Lehrer mit meiner Blastechnik zufrieden war seinen Schwanz bis zum abspritzen blasen. Ziel war es die Zeit bis zum Abspritzen stets zu unterbieten.

       – Analsex – Vorbereitung und Durchführung: Ich lernte meinen Po gründlich zu säubern und auf anale Stimulierung vorzubereiten. Ich bekam Plugs und Dildos zur Dehnung und wurde schließlich fast täglich vom Lehrer gefickt und besamt.

       – Leckübungen: Ich musste Füße, Arsch und Eier des Lehrers lecken und dabei meine Leidenschaft zeigen.

       – Strippen und Tanzen: Tanzen als schüchternes Mädchen bis hin zum Verführen von Männern durch einen sexy Strip

       – Verhalten als Sub: Erlernen der Regeln einer Sub, wie ich mich in Anwesenheit von Gästen zu benehmen habe, Servieren von Speisen und Getränken

       – NS Erziehung: Ziel war es mindestens eine komplette Ladung von Natursekt problemlos trinken zu können. Natürlich gab sich der Lehrer auch hier gerne jeden Tag als Testobjekt.

       – SM Erziehung: Spanking, Fesselspiele, Klammern, Wachs

       – Rollenspiele: Verhalten als süße Tochter, dumme Blondine, gehorsame Hündin, Straßenhure

       Mit jedem Tag der Ausbildung verwandelte ich mehr und mehr in diese willenlose Sexsklavin, die sich mein Herr wünschte. Zusätzlich stimuliert durch die Hormone und der Tatsache, dass ich nach wie vor absolut keusch gehalten wurde, konnte ich kaum an etwas anderes denken als an Benutzung und Demütigung. Es bereitete mir mehr und mehr Freude von meinem Lehrer rücksichtlos in den Po gefickt zu werden. Ich wurde geil, wenn ich nur an sein Sperma dachte. Nach 3 Wochen war ich bereits derart abgerichtet, dass ich ihn freiwillig bat, mir in den Mund zu pissen.

       Einzig und allein die schmerzhaften Lektionen im Rahmen der SM Erziehung fanden bis zum Ende nicht meinen Wohlwillen. Aber als gut trainierte Sub, zu der ich mehr und mehr wurde, lernte ich selbst Auspeitschungen zu ertragen. Mein Herr überwachte meine Ausbildung ständig und beobachtete mit sichtbarer Zufriedenheit meine Entwicklung. Am Ende der Zeit nahm er mich in den Arm, gab mir einen Kuss und sagte

       „Nun bist du eine perfekte Sklavin, meine perfekte Sklavin. Du gehörst mir. Für immer und ewig“

       Mittlerweile lebe ich seit 2 Jahren bei meinem Herrn. Mit meinem vorherigen Leben habe ich komplett abgeschlossen. Durch Operationen und die ständige Einnahme von Hormonen, besitze ich inzwischen ein sehr weibliches Aussehen, inklusive achtbaren Brüsten. Einzig und alleine mein Schwanz erinnert an das Leben als Mann. Nach wie vor unterliege ich strenger Keuschhaltung. In der Zeit bei meinem Herrn durfte ich genau 4 Mal abspritzen. Dies geschah stets im Rahmen einer Vorführung