Jessie Ronaldo

Mach weiter Du Nutte


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ein leises, sehr befriedigt klingendes weibliches Seufzen zu vernehmen. Aha, dachte ich mir, die beiden hatten das Poppen also schon hinter sich und befassten sich jetzt mit dem postkoitalen Kuscheln. Kurz darauf bemerkte ich die offene Schlafzimmertür, und es war eine reine Reflexbewegung, dass ich ins Zimmer schaute, auf dem Weg zum Badezimmer. Und dort auf dem Bett lag eine nackte Frau, eine Frau so schön, wie ich es noch selten gesehen hatte. Es war eine dieser rothaarigen, blassen Schönheiten, mit vollen, welligen Haaren, die auf dem Kissen ausgebreitet lagen wie ein Heiligenschein in Rot. Ihre Haut war so hell, dass sie sich kaum von dem weißen Laken abhob. Mitten in all dem Weiß rundeten sich ihre Brüste zu einem perfekten Kreis, mit in Anbetracht ihrer hellen Hautfarbe erstaunlich dunklen Höfen und Nippeln. Gerundet waren auch ihre Hüften, und der rötliche Busch zwischen ihren Beinen war der Beweis, dass sie eine echte Rothaarige war und nicht gefärbte Haare hatte.

       Es sei denn, sie färbte sich auch die Muschihaare, was ich allerdings für sehr unwahrscheinlich hielt. Ganz entgegen meiner ursprünglichen Absicht huschte ich am Schlafzimmer nicht ganz schnell vorbei, sondern ich blieb im Türrahmen stehen und betrachtete diese rothaarige Schönheit staunend. Mein Mann lag neben ihr, auf der Seite liegend, auf den Ellbogen gestützt, die Wange in die Hand gelegt, und streichelte ihr mit den Fingerspitzen ganz sacht ihre weißen Brüste. Das war es auch, was sie zum Seufzen brachte. Vielleicht habe ich ein unwillkürliches Geräusch gemacht, vielleicht besaß mein Mann auch einen siebten Sinn für meine Anwesenheit – jedenfalls schaute er plötzlich auf und in meine Richtung. Ein normaler beim Seitensprung mit einer nackten Frau im Ehebett erwischter Ehemann wäre nun natürlich ganz erschrocken gewesen, aber mein Mann lächelte stattdessen nur strahlend und freute sich offensichtlich wirklich, mich zu sehen. Er winkte mich mit der Hand herbei. Ich zögerte ein wenig, denn ich wusste ja schließlich nicht, was seine rothaarige Freundin davon halten würde, wenn auf einmal die Ehefrau neben dem Bett stand, in dem sie nackt mit dem Ehemann lag.

       Die war dadurch, dass mein Mann aufgehört hatte, ihre Brüste zu streicheln, aber ohnehin schon darauf aufmerksam geworden, dass da gerade irgendetwas vor sich ging, und schlug die Augen auf. Sie hatte riesengroße grüne Augen, von denen ich es mir sehr gut vorstellen konnte, wie Männer darin versanken. Selbst mir ging es ja so, dass ich sie ganz fasziniert anschauen konnte. Allerdings machte ich mich auf einen erschrockenen Ausruf gefasst und war bereit, gleich das Feld zu räumen. Doch die Rothaarige lächelte ebenfalls, als sie mich sah. „Ich habe gehört, du hast nichts dagegen, wenn dein Mann Sex mit anderen Frauen hat“, sagte sie mit einer erregend vibrierenden Stimme. Ihre Offenheit gefiel mir. Die meisten anderen Frauen, die nackt von der Ehefrau im Ehebett angetroffen wurden, hätten sicherlich nicht das Selbstbewusstsein zu einer solchen direkten Frage aufgebracht. Auch wenn mein Mann es ihnen vorher gesagt hatte, dass wir eine offene Ehe führten. Ich lächelte zurück und antwortete: „Das stimmt. Und es stimmt vor allem, wenn eine Frau so schön ist wie du. Ich kann es voll verstehen, dass du ihm gefallen hast.“ Das Lächeln der Rothaarigen vertiefte sich. Und dann geschah etwas, was mich total überraschte. Auf einmal rückte die junge Dame beiseite, schob dabei meinen Mann etwas mehr auf die andere Seite und klopfte mit der Hand einladend auf das weiße Laken. „Willst du uns nicht ein bisschen Gesellschaft leisten?“, erkundigte sie sich dabei. Ich war baff. Die Freundin meines Mannes wollte, dass ich mich zu den beiden gesellte? Ein solcher flotter Dreier war uns während der gesamten Zeit unserer Ehe noch nicht untergekommen. Zumindest was meine Liebhaber betraf, hätte ich auch kein Glück damit gehabt, es ihnen vorzuschlagen, meinen Mann mit einzubeziehen und sich auf Gruppensex einzulassen, und ich vermutete, bei den Freundinnen meines Mannes war es nicht anders gewesen. Aber jetzt war da ein wundervolles weibliches Wesen, das mich mehr oder weniger zum flotten Dreier einlud. Oder doch eher nur zum postkoitalen Kuscheln, ohne dass ich vorher vom Koitus etwas abbekommen hätte?

       Etwas gehemmt trat ich näher ans Bett und ließ mich darauf sinken. Eigentlich hatte ich mich nur setzen wollen und nicht legen, doch die Chance hatte ich nicht. Die Rothaarige zog mich sofort ganz nach unten. Dann rollte sie sich auf die Seite, wendete meinem Mann also einfach ganz unhöflich den Rücken zu, und begann damit, meine Bluse aufzuknöpfen, als sei es verabredet, dass sie es nach dem Ehemann auch mit der Ehefrau trieb. Sehr bald waren alle Knöpfe offen und mein dezenter kaffeebrauner BH wurde sichtbar. Ohne Zögern griff die rothaarige nackte Lady in den BH hinein und holte meine Brüste heraus. Dabei schwangen ihre eigenen Brüste, die wenn sie aufgerichtet war weit voller wirkten als im Liegen, die ganze Zeit direkt über mir. Meine Lust, diese Brüste zu berühren, wuchs immer mehr, und dann wagte ich es und ging ihr an die Titten. Ganz sanft fuhr ich mit den Fingerspitzen um das herrliche Rund herum, berührte sachte ihre Nippel, die sich ganz hart anfühlten. Sie hatte bei meinen Brüsten nicht ganz so viele Hemmungen; ziemlich fest kniff sie mir in die Nippel und zog daran. Aber ich liebe es, wenn man meine Nippel ein bisschen fester anfasst. Stöhnend streckte ich meinen Brustkorb heraus und presste mich gegen ihre Hände. Von denen nahm sie mir gleich darauf eine fort, die über meinen nackten Bauch nach unten glitt, bis zum Bund meines Rockes, dann darunter, gleich hinein in die Nylonstrumpfhose, die ich darunter trug, sowie mein Höschen, und schon spürte ich ihre kühlen Finger direkt an meiner heißen Muschi, die bestimmt schon ganz schön feucht war. Ja, sie war es. Den Beweis dafür bekam ich, als die Rothaarige ihre Hand wieder zurückzog, mir dann ihren nass glänzenden Finger hinhielt und meinte: „Probier mal!“ Ich streckte die Zunge heraus, nahm den Geschmack meines eigenen Muschisafts wahr und schleckte ihr eifrig den Finger ab.

       Anschließend ging sie mir gleich wieder an den Rock – nur diesmal zog sie ihn mir aus, ebenso wie den Rest komplett, Bluse, Nylons und BH alles. Leider konnte sie sich währenddessen nicht mehr mit meinen Nippeln befassen, aber ich half ihr dennoch gerne dabei, mich auszuziehen, indem ich den Po hoch nahm und mich halb aufrichtete. Dann war ich auch nackt. Mein Mann lag nun also mit gleich zwei nackten Frauen im Bett. Nicht dass er viel davon gehabt hätte, denn die beiden nackten Frauen beachteten ihn nämlich überhaupt nicht … Kaum hatte sie meinen nackten Körper enthüllt, inklusive meiner im Gegensatz zu ihrer allerdings rasierten Muschi, machte sie mit dem Streicheln weiter – überall. Besonders fasziniert schien sie von meiner nackten Pussy zu sein. Sie teilte meine Schamlippen mit der Hand und bewegte sich in meiner glitschig nassen Spalte. Es war erregend, allerdings noch keine zielgerichtete, vorwiegend nach dem Orgasmus gierende Erregung. Das änderte sich jedoch rasch, als sie einen ganz bestimmten Punkt mit dem Finger erwischte, wo ich extrem empfindlich bin. Ich bäumte mich auf und stöhnte. Und schon hatte sie nichts Besseres zu tun, als mir genau jene Stelle solange zu massieren, bis ich kam, mit wilden Bewegungen, die mich beinahe vom Bett fallen ließen. Als ich keuchend dalag und wartete, bis mein wie rasend klopfendes Herz sich wieder beruhigte, streichelte die Rothaarige mich noch ein wenig, dann wendete sie sich wieder meinem Mann zu, der, wie ich gesehen hatte, bereits von hinten einen Arm um sie gelegt hatte und mit ihrer Muschi im roten Schamhaarbett spielte. Sie drückte ihn aufs Bett und glitt nach unten, bis sich ihr Kopf über seinem Schwanz befand, der sich offensichtlich wieder aufgerichtet hatte, obwohl die beiden es vor meiner Ankunft ja ganz gewiss miteinander getrieben hatte. Sie saugte sich den harten Schaft in den Mund und lutschte daran herum, sehr leidenschaftlich, bis mein Mann zum zweiten Mal kam. Dann drehte sie sich wieder zu mir um und näherte sich mit ihren Lippen meinem Mund. Als sie mir einen Kuss gab, spürte ich plötzlich etwas Feuchtes. Die Rothaarige gab mir einen Zungenkuss, und dabei ließ sie mir das Sperma meines Mannes in den Mund gleiten. Es war ein unwahrscheinlich intimer und beglückender Augenblick, und mit dieser Rothaarigen haben wir noch Einiges erlebt, mein Mann und ich; mal getrennt, und mal gemeinsam.

       So trieben wir uns regelrecht in den gemeinsamen Orgasmus

       Es sollte eigentlich ein ganz entspannter Abend werden. Meine Mutter wollte erst später nach Hause kommen und so machte ich es mir auf ihrem Bett bequem.

       Nur mit meiner Unterhose bekleidet, wollte ich die neue Büchersendung einer genaueren Betrachtung unterziehen.

       Nachdem uns mein Vater verlassen hatte, schien meine Mutter nur mehr Trost