davon ordentlich Gebrauch. Dem Mädchen schien das – erkenntlich an ihrem lasziven Gehabe - sichtlich Spaß zu machen. Auch der Junge ließ sich seelenruhig von den Damen begrapschen. Dabei hab’ ich mich amüsiert zu beobachten, wie diese – teilweise mit beiden Händen - sich den Bengel genüsslich durch die Hand gleiten ließen.
Alle Zuschauer waren in einer geilen Stimmung und ich war geradewegs froh, dass ich irgendwo unter den Zuschauern war und nicht neben einer unserer geilen Hühnern. Mich interessierte die Physiognomie der einsammelnden Kinder ebenso, wie die der – vor allen weiblichen - Spender, wenn sie vor allen Leuten anfingen den Buben an seinem Schwanz zu wichsen oder ihre Finger dem Mädchen hineinzustecken. Vor allem meinen Südtiroler Kollegen und seine Tochter beobachtete ich – von denen ich annahm, sie wäre besonders zurückhaltend. Der Papa blieb eine ganze Weil in der Mädchenhose und als der Bub’ dann zur Linda kam und sie einen Schein nur kurz schnell unterm Bauchnabel versenken wollte, nahm der Vater ihren Arm und drückte ihn hinunter. und sie war wohl etwas erstaunt, was sie da in der Hand hielt, denn sie kam nicht spontan zurück.
Unsere geilen Begleiterinnen haben erzählt, dass der junge Bengel einen mords Steifen in der Hose hatte.
An diesem letzten gemeinsamen Abend stand uns noch ein besonderes Erlebnis bevor… Rolli hat für die letzte Nacht zwischen Istanbul und Varna noch eine kleine Party arrangiert. Als wir vom Zigeunerlager zurück auf’s Schiff kamen, hatte sie in ihrem Zimmer Kaviar-Kanapees und Krimsekt vorbereitet und die Beiden erwarteten uns in einem Hauch von Nichts zum „letzten Gefecht“.
Weil es ja von Anfang an schon keine Tabus gab, konnte man sich frei nach Belieben mal mit der Einen, mal mit der Anderen delektieren oder zu dritt – und zwischendurch Kaviarbrötli essen und Sekt trinken - ein wahres Abschiedsfest.
Am anderen Morgen flogen unsere beiden geilen Mäuschen zurück ins eheliche Bettchen.
Und mir standen nun noch zwei Wochen Urlaub am Goldstrand in Bulgarien zu. Kreuzfahrt und Goldstrand war ein Package von Touropa im Katalog – und was für ein Zufall – die beiden Südtiroler hatten das genau so gebucht. Das heißt wir fuhren gemeinsam im Taxi zu unserem Hotel, checkten ein und der Kollege sagt,
„Treffen wir uns heut’ abend und gehen gemeinsam zum Essen“?
„ Aber gerne“ – wegen Linda war ich gehemmt, das von mir aus vorzuschlagen -vielleicht wollte sie die zwei Wochen lieber mit ihrem Vater allein sein. Das hatte auch damit zu tun, dass sie auf mich eine extreme Ausstrahlungskraft besaß und zusammen mit ihrem atemberaubenden Body in mir wieder meine pubertären Komplexe an die Oberfläche kamen. Ohnehin habe ich mich ja durch die Beziehung mit den beiden Fick-Mäusen bei ihr nicht gerade in ein sehr positives Licht gesetzt.
Also wir gingen zusammen nett essen - im Hotel gab es kein Restaurant. Der Vater erzählte, er würde morgen Vormittag Tennis spielen, in der Rezeption hat man ihm einen Partner vermittelt. Und Linda und ich wollten an die Beach.
Also morgen um 10 Uhr – ich hol’ dich in deinem Zimmer ab. Ich lies mir das Frühstück ins Zimmer bringen und legte mich auf die Couch, als sie klopfte um mich zum Strand abzuholen, wir unterhielten uns eine Weile- sie hatte keine Vorurteile wegen meinem Verhalten letzter Woche.
Und von Tag zu Tag kamen wir uns näher, schon am zweiten Tag als sie mich abholte und noch eine Weile blieb, gab ich ihr ein Küsschen und in Hinkunft fiel das intensiver aus. Letztendlich blieb sie den ganzen Vormittag und genoss meine Streicheleinheiten. Und irgendwann schlief sie bei mir. Alles war möglich, nur ihre Jungfräulichkeit, die wollte sie mit in die Ehe nehmen.
Sie hatte die Erfahrung einer 10-jährigen und keine Ahnung von irgendwelchen körperlichen Gefühlen. Ob ich sie am Rücken streichelte, oder am Hals oder Busen küsste - alles was ich mit ihr anfing war für sie neu und wunder- wunderschön.
Ich war von der Vorwoche ausgepowert, sodass es mir nicht schwer fiel, meine Begierden im Zaum zu halten und habe die Gabe, selbstlos zärtlich zu sein – das hat sie genossen, bis sie langsam auch anfing meinen Körper wahr zu nehmen. Sie erzählte mir, auf dem Zigeunerfest habe sie erstmals einen Jungenschwanz angefasst und war erstaunt wie hart und groß der war. Jetzt lag sie neben mir und konnte eine Stunde lang meinen Schwanz anfassen und mit ihm spielen, die Eichel freilegen und dem Spitzerl ein Bussi geben. Und als ich ihr einmal ihr Muschi schleckte und sie mit meiner Zunge zu ihrem ersten Orgasmus trieb, fragt sie mich, ob sie den auch einmal so küssen dürfte, wie ich sie nun immer öfter geküsst habe. Es machte ihr Spaß ihn sich in den Mund zu schieben.
Wir haben zwei wunderschöne Wochen zusammen verlebt, lagen nachts eng umschlossen nebeneinander.
Als sie einmal in ihrem Zimmer war und ich den Vater auch in seinem Zimmer wusste, bin ich zu ihm gegangen,
„ Von Mann zu Mann – ich will Dir nicht verheimlichen, dass Linda mittlerweile bei mir schläft, vielleicht hast du das ohnehin geahnt. Ich will Dir nur eines versprechen, es passiert Linda nichts, was dir Anlass zur Sorge geben muss. Aber sie wird in zwei Wochen wieder heimkommen und die Welt anders sehen. Sie wird meine Zärtlichkeiten vermissen, bitte hilf ihr du, sie ist mit 21 Jahren erwachsen, und doch keine Frau sondern immer noch ein unberührtes und vielleicht mehr als vor zwei Wochen ein unsicheres Mädchen. Sie braucht deine – sie beschützende Hand“.
Der tolerante Vater hätte mich wohl als Schwiegersohn und Nachfolger für sein Hotel akzeptiert. Dann hätte ich womöglich Jahrzehnte warten müssen, selbstständig zu werden und – ich hätte Italiener werden müssen. Aber ich war so glücklich mit meinem kleinen Hotel in den bayrischen Bergen – und dort bin ich geblieben…
Avec mon amour in Paris
Christl war die Frau eines Theater-Regisseurs in einem namhaften Theater von München. Sie war mit ihrem 3-jährigen Sohn in meinem Hotel im Urlaub und da haben wir uns “sehr” angefreundet.
Über unser Kennenlernen habe ich schon in meinem Band „Bergluft macht lüstern“ geschrieben.
Um uns wiedersehen zu können, hat sie die Krankheit ihrer - in Paris lebenden - Schwester, zum Anlass genommen, diese zu besuchen.
Weil sie nicht allein fahren wollte, besorgte ihr Mann zwei Tickets – eines für die Freundin. (die Freundin - das war ich).
Im Schlafwagen des Nacht-Orient-Express fuhr sie ab München - ich bin in Ulm zugestiegen. Nun ging es mit dem luxuriösen Zug zuerst einmal über die schwäbische Alp. Der wahre Irrsinn wie man da - unter sich die hypergeile Ehefrau eines anderen Mannes bearbeitend – bei jeder Kurve bergab von einer Seite zur anderen geschleudert wird. Die erste richtige, ruhige Nummer konnten wir im Bahnhof von Stuttgart abwickeln und dann noch mal kurz auf der Ebene von Reims, sodass wir am frühen Morgen entspannt im Gare de l’est in der Stadt der Liebe ankamen.
In einer kleinen Pension in der Nähe mieteten wir uns ein und hatten ein Zimmer – wohl aus dem letzten Jahrhundert, zwar schon fließendes Wasser, aber roter Plüsch aller Orten, rote bodenlange Vorhänge, ein roter dicker Teppich, ein – sicher ziemlich teurer - Lüster und ein Riesen-Bett mit Baldachin.
Die ersten Worte von Christel
„ Alleine dieses Ambiente macht mich schon wieder geil“.
Schon beim Einchecken hatten wir bei der Madam ein Frühstück ins Zimmer bestellt.
Aber als die damit an der Tür klopfte, hörten wir das nicht, weil wir das Bett gerade ausprobierten. Christel mit ihren großen spitzen Titten saß auf mir, Madam stellt das Frühstück auf den Tisch – schaut uns noch ein bisserl zu – wir schauen uns lachend an und Christel arbeitet - nicht auf Madam achtend - auf mir weiter,
„ich bin schon in der Schluss-Phase, da lass’ i mi net ablenken“.
Den ganzen ersten Tag haben wir im Bett relaxt, abends sind wir in ein hübsches Bistro zum essen gegangen.
Anderntags in der Zeit in der wir nicht im Bett waren, haben wir wieder das Frühstück ins Zimmer bestellt, Madam brachte, es wie gestern, aber wir waren nicht am Ficken, saßen nur nackt im Bett. So lüstern wie