„Du reichst mir völlig“.
Aber dann haben wir die kranke Schwester besucht und die Stadt etwas durchforstet.
Abends waren wir noch im Moulin Rouge und in einer Sex-Show. Also Sachen gibt’s! Da war keine Bühne, nur über dem ganzen Lokal ein Netz. Und auf dem Netz vögelten nun 3 Paare. Wenn nun gerade die anderen Paare am Außenrand gefickt haben, dehnte sich das Netz in der Mitte manchmal bis herunter zum Tisch, und man konnte die Paare berühren.
Wenn ein Paar gespritzt hat, das wurde jeweils von diesen angekündigt und er hat der Frau alles in den Mund geschossen, dann verließen sie das Netz und es kam dafür ein neues Paar.
Niemand hat sich daran gestört, dass eine Reihe von Gästen geil geworden sind. Die einen Männer hatten ihren Frauen die Titten freigelegt und kneten sie, andere haben auf ihren Stühlen gevögelt oder geblasen. Das war für mich noch die viel perversere Show, das was in den Leuten vorgeht, erregte mich viel mehr als das professionelle Schauspiel über mir im Netz.
So messerscharf das über mir im Netz ist, so langweilig wird das irgendwann, Ich hab’ meinen vollen Sack mit heimgenommen für eine romantische Einschlafrunde.
Drei Tage und drei Nächte blieben wir in Paris. Unsere Abschiedsrunde absolvierten wir zwischen Stuttgart und Ulm. Ich nahm dort mein Auto und fuhr mit einem Rucksack voll Erfahrungen heim in mein Bergtal.
Sie fuhr weiter bis München, dort wollte ihr Mann sie abholen. Aber was sie ihm sagen will, wo denn die Freundin ist, wusste sie in Ulm noch nicht.
Ein Urlaub in Playa del Ingles
Wieder mal war ich mit einer Freundin im Sahara Beach Club – einer Bungalow-Anlage direkt an den Dünen über dem Golfplatz von Maspalomas. Wir waren viel am Strand mieteten uns aber auch ein Auto um das Landesinnere der Insel zu erkunden.
Da sagte Kathi – meine Freundin - zu mir, ich hätte Lust mal abends an die Beach zu gehen, lass uns nach dem Essen heimgehen und so gegen 10 Uhr zum Meer hinunter wandern – da muss unheimlich was los sein. Ich fragte nicht was da los ist, sondern ließ mich überraschen.
Aber hoppla, beim Mondschein war der ganze Strand ein einziges Fick-Areal. Geradezu im Slalom mussten wir uns durch die Paare, Dreier oder Vierer-Teams die da trainierten spuren, um zu einem Kiosk zu kommen. Auch dort saßen an der Bar nur ausgezogene Leute – außer uns. Wir genierten uns angezogen zu sein, legten die Klamotten in den Kiosk um auch dazu zu gehören. Und schon hatte Kathi fremde Hände an ihren Titten, die sie nicht abwehrte und ich war gespannt wie sich das entwickelte. Auf einmal – kurzes Augenzwinkern und fort waren die beiden – ins Meer.
Im Mondschein sah ich zwei allein nur da sitzende Mädels und ich ging hin, zwei Luxemburgerinnen, mit denen man in deutsch kommunizieren könnte und die mir angeboten haben, mich zu ihnen zu setzen. Ich bewunderte ihre schönen Körper, die eine – Yvonne hieß sie – war etwa 22 Jahre alt und hatte wunderschöne feste Titten , die andere war schon an die dreißig und hatte „geballte Kraft voraus“ – was ich eigentlich weniger mag. Nach einer Weile setzte ich mich zwischen die Beiden und fing an ihre Körper zu streicheln – sie ließen es nicht nur zu, sondern zeigten mir schnell, dass solcherlei Berührung sie schnell aus der Contenance brachten und waren bevor ich mich an ihre Titten traute zu zweit an meinem Schwanz. Links, rechts vor und hinter uns wurde gestöhnt und gefickt und das taten wir nun zu dritt auch, da rein und raus – und da raus und rein bis ein junger Pole kam und mir die ältere der Beiden abnahm. Nun fickten wir die nebeneinander. Der Pole wie ein Roboter – und ich fickte meine Yvonne ganz, ganz langsam, pumpte sie immer näher zum Höhepunkt und als ich merkte, dass sie so ganz nahe dran ist hörte ich auf,, dann trieb sie mit ihren eigenen Muskeln bis sie anfing laut zu werden – als es ihr kam schrie sie fast vor Lust. Wenn kümmert’s, niemand kennt sie, es ist dunkel.
Eigentlich hatte ich vor, nachdem Kathi sich abgemeldet hat, meinem Hannes noch andere Möglichkeiten zu offerieren, aber wir blieben die halbe Nacht noch ineinander, der Pole blieb auch noch. So gegen 4 Uhr sind wir durch die Dünen hoch und heim. Im Kiosk lagen nur noch meine Klamotten – der Hausschlüssel war weg. Ich legte mich ins Bett und weckte sie nicht.
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