Blick von ihr verriet mir keinerlei Reue, sondern pure Lust. „Was machst du den schon zu Hause?“, fragte sie mich keuchend. „Ist doch jetzt egal!“, antwortete ich barsch, „nimm lieber auch meinen Schwanz in den Mund!“ Ich stellte mich gleich vor sie und so konnte sie unter den harten Stößen ihres Lovers meinen Luststab lutschen.
Es dauerte nicht lange und ich spritzte ihr meine Säfte mit all dem aufgestauten Druck in den Mund. Georgs Stöhnen zu Folge musste auch er kurz vor dem Abspritzen sein. Er stoppte kurz, drehte meine Frau auf den Rücken, sein Penis stand hart und steif vor Erregung. Erst jetzt erkannte ich, dass es die beiden die ganze Zeit ohne Gummi trieben. Meine Frau sah auf den Schwanz, spreizte die Beine weit auseinander und meinte nur kurz: „Du hast so einen geilen Schwanz“, und presste ihm ihr Becken entgegen. „Ich will dich ganz tief meiner Pussy spüren!“
Ohne umschweife drang Georg wieder in meine Frau ein. Sie quietschte vor Lust und mein halbsteifer Lümmel wurde plötzlich wieder steinhart. „Fick sie richtig durch“, spornte ich den Lover meiner Frau an. Dabei haftete mein Blick auf ihrer Möse und ihren Schamlippen, die empfindlich gedehnt wurden. Ich stand wichsend daneben und genoss meinen privaten Live-Porno, in dem meine Frau die Hauptdarstellerin war. Sie japste vor Geilheit: „Los! Weiter, bis es dir kommt. Ich will deinen Saft in mir spüren.“
So dauerte es nicht lange und Georg pumpte seinen ganzen Saft in meine Frau, was sie mit einem weiteren Orgasmus quittierte. Er löste sich von ihr, mein Blick fiel auf die weit geöffnete Grotte meiner Frau, aus welcher langsam der süße Saft ihres Lovers hervorquoll.
Ein kurzer Blickwechsel mit meiner Frau und schon sagte sie: „Und jetzt darfst du deinen Saft dazugeben.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, setzte mich auf die Couch, meine Frau sich auf mich und ritt mich wie wild. „Los, reite meinen harten Schwanz! Ich will alles in dich reinspritzen!“ Ich ließ mich nach hinten fallen, meine Frau beugte sich weit über mich und gewährte so ihrem Lover tiefe Einblicke in ihre Lustgrotte, auf meinen Prügel, welcher von seinem Saft glänzte und nicht zuletzt auch auf ihren Arsch. Diese Einladung verstand er sofort, kniete sich hinter sie und ich konnte nicht nur das wilde und laute Stöhnen meiner Frau hören, sondern auch selbst spüren, dass Georg nun auch in ihr ist.
Kurz darauf kamen wir alle in einem großen Feuerwerk. Erschöpft fielen wir auseinander, meine Frau mit weit gespreizten Beinen und einem Bach aus frischem Saft. Seit diesem Abend genoss meine Frau den Luxus, sich beim Sex ganz legal zwischen zwei Männern oder beiden gleichzeitig entscheiden zu können. Sehr oft kam sie z. B. nach einem Theaterbesuch mit Georg nach Hause, zog sich vor mir aus und präsentierte mir das Werk, welches sie und Georg vollbracht haben. Oder ich musste sie vor dem Weggehen noch einmal nehmen, damit sie Georg dann umgekehrt alles vorführen konnte. Und eines ist sicher: seit diesem Abend genießen wir diese Konstellation ohne jede Eifersucht, weil jeder auf seine Kosten kommt.
Das Pornokino
Es begann mit Frank und mir... wir unterhielten uns über Sex und Erfahrungen, über Kinks und Fetische und so weiter als das Gespräch auf „Pornokino“ fiel. Ich hatte bis dahin noch nie eines besucht, doch es war irgendwie interessant und ein erregender Gedanke.
Frank ging in unregelmäßigen Abständen ins Pornokino, vorwiegend um seiner bisexuellen Neigung nach zu gehen und war sofort begeistert von der Idee mich dahin zu begleiten.
Wir nahmen uns einen Freitagabend vor und Frank holte mich zu Hause ab. Ich hatte mich etwas vorbereitet... duschen, Beine und Möse frisch rasiert, auf Make-Up verzichtete ich und auch kleidungsmäßig blieb ich simpel. Ich trug einen dunkelroten Longsleeve, das am Bauch etwas kurz geschnitten war und ihn so neckisch hervorblitzen ließ und ein kurzes, schwarzes Röckchen sowie meine geliebten Chucks. Als Unterwäsche trug ich nur einen knappen String und auf einen BH verzichtete ich.
Wir fuhren auf dem Parkplatz vor und ich ließ gleich alles im Auto und ging schnell hinein, es war für mein Outfit schon zu kalt draußen und im Shopbereich waren ein paar Männer die, teils verstohlen, die Ware betrachteten. Als ich eintrat waren einige Augen auf mich gerichtet und ich fragte mich kurz ob es eine so gute Idee gewesen war. Doch dann trat Frank hinter mich und legte einen Arm um meine Taille. „Keine Angst, ich pass auf dich auf...“, flüsterte er mir zu, wohl meinen Blick auf die nicht gerade erregenden Männer im Shop bemerkend. „Die sind eh' zu feige um ins Kino zu gehen“, grinste mich Frank an und wir gingen gemeinsam die schmale Treppe ins Untergeschoss.
Dort bezahlte Frank seinen 10€ Eintritt, während ich kostenlos eintreten durfte. Das Kino was größer als ich dachte, das ganze Untergeschoss. Mehrere Räume, davon zwei recht große „Kinosäle“, ein paar kleinere Räume mit „Spannerspiegeln“ und Glory Holes.
Frank hatte Recht, die Männer hier im Kino waren zwar auch keine Models oder jemand den ich sofort bespringen wöllte, aber sie waren schon besser als die oben im Shop. Wir gingen langsam von Raum zu Raum und blickten kurz hinein wobei besonders ich von den Anderen interessiert beäugt wurde.
Wir entschlossen uns erst einmal in einem der Kinosäle Platz zu nehmen. Der Film war typisch einfach: Mädchen am See cremt sich ein, Jungs beobachten sie und werden geil, sie auch und alle Drei fangen an zu lecken, saugen und schließlich zu ficken. Zumindest das Mädchen was süß und die Jungs sexy gebaut mit schönen Schwänzen. Frank grinste mich an und ich zwinkerte ihm zu als wir uns beide dem Film widmeten. Ich konnte im Halbdunkel ein paar Bewegungen ausmachen, Männer die in den Raum spähten und die Zwei in den hinteren Reihen. Ich war erregt, aber auch irgendwie... unwohl. Einer der Männer hatte sich zwei Sitze weiter gesetzt und öffnetet seine Hose und begann seinen Schwanz zu wichsen. Frank hatte seine Hose auch offen und ich begann seinen Schwanz zu wichsen während er seinen Arm um meine Schultern hatte und meine Brust befummelte. Das Mädchen auf der Leinwand lutschte genüsslich die beiden harten Prügel und ich bekam auch Lust, also beugte ich mich zu Frank und leckte seinen geilen Schaft entlang und entlockte ihm so ein Stöhnen. Ich grinste zu ihm hoch und er streichelte sanft mein Haar. Ich widmete mich wieder seinem Schwanz und lutschte ihn schön langsam und tief, wie er es mochte. Auch ich begann zu stöhnen und hustete ab und zu, wenn ich zu gierig war und Frank Harten zu tief in meinen Rachen gleiten ließ.
Ich spürte plötzlich eine Hand auf meinem Schenkel und zuckte zusammen. Als ich kurz aufblickte war es der andere Kerl, er war näher gerückt und zog meine Schenkel auseinander und begann meinen Schritt zu rubbeln... nicht besonders sanft oder erotisch, mehr als ob er einen alten Kaffeefleck vom Tisch reiben wollte. „Ok“, dachte ich, „Vielleicht stehen manche Frauen darauf...“. Doch ich nicht, also setzte ich mich auf und wollte seine Hand fortziehen, doch er packte mein Gelenk und legte meine Hand an seinen Schwanz. Ich protestierte noch etwas lächelnd: „Hey sachte... nicht so eilig“, doch er grunzte nur verärgert: „Sei ruhig Du Schlampe... darum bist Du doch hier...“, und er packte mich mit seiner anderen Hand und zog meinen Kopf brutal herunter zu seinem Schritt. Er stank widerlich und ich zappelte (nichts gegen erotischen Eierschweiß, ich mag den Geruch, wenn es noch erträglich ist, aber der Typ stank als hätte er sich drei Tage nicht gewaschen). Sofort war Frank aufgesprungen und verdrehte ihm den Arm so dass er mich losließ. „Was soll das? Die blöde Hure soll mich lutschen!“, lamentierte er verständnislos. „Sie ist keine Hure, die sind in der Bremer Straße“, knurrte Frank ihn an. „Wenn sie nicht will, muss sie gar nichts! Verstanden?“, verteidigte mich Frank. „VERSTANDEN?!“, fragte er nochmals und schubste den Idioten zurück in den Sessel, der nickte nun sichtlich eingeschüchtert und Frank nahm meine Hand und führte mich aus dem Raum.
Auf dem Gang fragte mich Frank ob ich lieber nach Hause gehen wöllte. Ich sah ihn nur an und schüttelte meinen Kopf. „Lass uns hier rein gehen.“, sagte er nur und führte mich in einen kleineren Raum. Ein Bildschirm und eine mit Kunstleder bezogene Ecksitzfläche waren darin. An den Wänden verschließbare Glory Holes und darüber Spiegel. „Spannerspiegel“, grinste Frank. „Von der anderen Seite aus kann man in den Raum sehen und uns beobachten.“ Ich biss meine Unterlippe und grinste zurück während Frank