Emilie Schmidt

Erotische Kurzgeschichten ab 18 Jahren unzensiert


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doch früher nicht so. Komisch. Ich schob die Gedanken zur Seite. Es drängte mich zu einem Frustkauf.

      Also ging ich in das Miedergeschäft, in dem ich immer meine Unterwäsche kaufte. Hier hatten sie wenigstens, was mir passte. Besonders für meine Oberweite. Ich hatte eine ziemlich normale Figur aber einen Busen, der aus dem Rahmen fiel.

      Man könnte auch sagen, der aus dem normalen BH fiel. Denn die waren mir alle viel zu klein. Bei den Unterwäsche-Sets passte entweder die Unterhose, dann war der BH zu klein, oder der BH passte, aber die Unterhose war viel zu groß. Also rein ins Geschäft, ins Untergeschoss zu den großen BH-Größen.

      Die Abteilung war menschenleer und auch eine Bedienung konnte ich nicht entdecken. Also sah ich mich erstmal um. Schöne Teile hatten sie hier, nicht billig, aber gut. Und während ich so kramte, hörte ich hinter mir Schritte.

      „Kann ich Ihnen helfen“, fragte eine Männerstimme. Ich drehte mich herum. Ich war sonst immer von Frauen bedient worden. Vor mir stand ein freundlicher, jüngerer Mann. Na gut, warum nicht?

      „Gerne“, sagte ich, „Ich suche einen BH in meiner Größe. Kennen Sie sich hier denn aus?“. Der junge Mann lächelte. „Normalerweise macht das meine Kollegin hier unten, aber die ist heute krank und da vertrete ich sie. Etwas bescheid weiß ich schon“.

      Damit schaute er auf meinen Busen. Dann ging er zu einem Regal, nahm ein paar BHs heraus, drehte sich zu mir um und hielt sie mir hin. Ich schaute zuerst auf die BHs, dann schaute ich etwas nach unten. Ich sah auf die Jeanshose, die der Mann trug und ich schaute auf seinen Reißverschluss.

      Dort war eine ordentliche Beule zu sehen. Ob der Mann erregt war? Ich nahm ihm die BHs ab und er folgte mir zu der Umkleidekabine. Dort zog er den Vorhang auf. „Bitte“, sagte er und ließ mich eintreten. „Wenn es Ihnen nichts ausmacht“, sagte ich, „würde ich auch gerne mal Ihr Urteil hören, wie mir die Dinger stehen“. Der Mann nickte. „Aber sicher doch, gerne“, sagte er, „Sie rufen mich einfach, wenn Sie so weit sind“. Damit wollte er gehen.

      Ich starrte wieder auf die Beule in der Hose. Ich winkte ihn zu mir. „Ich habe noch eine Frage“, sagte ich leise und beugte mich zu seinem Ohr, „Sie müssen mir verzeihen, aber sind Sie erregt oder ist die Beule in Ihrer Hose der Normalzustand?“

      Der Mann wurde verlegen und eine leichte Röte stieg in sein Gesicht. Er räusperte sich. „Ist normal“, sagte er ebenfalls leise zurück. Ich nickte. „Danke“, sagte ich, zog den Vorhang zu und zog mich bis auf die Unterhose aus.

      Ich betrachtete meine Brüste in dem großen Spiegel. „Schöne Dinger“, dachte ich mir, griff zu einem der neuen BHs und zog ihn an. Rot mir schwarzen Spitzen. Sah scharf aus. Und passte hervorragend. Nichts drückte und nichts lotterte. Ich zog den Vorhang auf und rief „Hallo“. Der junge Mann kam und ich zeigte mich mit dem BH. „Gut?“. „Super“, sagte der Mann und betrachtete bewundernd meine Oberweite. Ich spürte, wie ich im Schritt feucht wurde. Das wurde ich immer, wenn ein Mann auf meinen Busen starrte.

      Ich drehte mich herum hielt ihm meinen Rücken hin. „Ich glaube, den nehme ich“, sagte ich, während ich mich drehte. „Können Sie mir noch helfen, den Verschluss aufzumachen?“. Der Mann griff an den Verschluss und nestelte daran herum. Ein leichter Schauer durchlief mich, als er meinen Rücken berührte. Dann ging der Verschluss auf.

      Ich drehte mich wieder zu ihm und zeigte ihm meinen nackten Busen. Der Mann stand da wie angewurzelt, starrte auf meine Brüste und konnte seinen Blick nicht abwenden. Da nahm ich ihn an der Hand, zog ihn zu mir in die Kabine und machte den Vorhang zu. Dann lange ich an die Beule in seiner Hose.

      „Du hast meinen Busen gesehen“, sagte ich leise, „jetzt zeigst Du mir Deinen Schwanz“. Damit griff ich zu seinem Gürtel und machte ihn auf. Dann knöpfte ich die Hose auf und zog den Reißverschluss nach unten. Ich spürte, wie die Beule in seiner Hose wuchs.

      Ich zerrte die Hose und die Unterhose herunter und sein Schwanz sprang mir entgegen. Er war zwar noch nicht richtig steif, aber hatte trotzdem bereits enorme Ausmaße.

      Fasziniert griff ich zu dem Schwengel. Ich drückte ihn und das Ding wuchs und wuchs. Schließlich stand er in voller Größe vor mir. So ein Riesengerät hatte ich noch nie gesehen.

      „Na los“, flüsterte ich, „pack meine Brüste. Das willst Du doch oder?“ Und während mir der Mann an den Busen griff, wichste ich den Schwengel am Schaft. Dann zog ich seine Vorhaut nach hinten.

      Und wieder war ich fasziniert. Eine mächtige, dunkelrote, glänzende Eichel zeigte sich mir. Ich war erledigt und meine Unterhose war klatschnass.

      Ich ging auf die Knie, meine Brüste tuschten aus den Händen des Mannes und ich konnte nicht anders, ich öffnete meinen Mund. Ich packte den Schwanz noch fester und stülpte meine Lippen über die Eichel.

      Ich genoß die Hitze der Eichel, saugte und lutschte, während der junge Mann anfing, leise zu stöhnen. Ich zog die Eichel aus meinem Mund und stand auf. Ich zog meine Unterhose herunter, ging ganz nahe an den Mann, nahm wieder seinen Schwanz in die Hand und rieb mit seiner Eichel über meine Möse.

      Dann schob ich den Schwanz zwischen meinen Beinen durch und während ich den harten Schwanz zwischen meinen Schenkeln einklemmte, rutschte ich mit meinem Becken auf dem langen Schwengel hin und her.

      Mein Saft hatte meine Schenkel und den Schwengel dermaßen eingeschmiert, dass er wunderbar hin und her glitt. Mit der einen Hand umklammerte ich den Mann, mit der anderen langte ich zu meinem Kitzler und wichste ihn heftig.

      Die dicke Eichel rutschte zwischen meinen Schenkeln hin und her. Heiß und stramm scheuerte sie an meinen Schenkeln entlang, rieb immer wieder an meinen Schamlippen, während aus meiner Möse der Saft tropfte.

      Ich schaute in den Spiegel, der in der Kabine hing. Ich sah, wie die Eichel immer wieder hinten aus meinen Beinen heraus schaute, während ich auf dem Schwanz hin und her rutschte. Ein geiler Anblick, der mich zum Schwitzen brachte.

      Und auch der junge Mann hatte in den Spiegel geschaut. Er drückte sich an mich und rieb seine Brust an meinen Titten. Der Schwanz des Mannes zuckte vor Erregung. Ich spürte, dass es ihm jeden Moment kommen musste.

      Doch das war mir zu früh. Ich öffnete meine Schenkel, schob den Mann von mir weg, drehte mich herum und stützte mich mit den Händen auf den Stuhl, der in der Kabine stand, und beugte mich nach vorne.

      Ich spreizte meine Beine. „Fick mich jetzt“, sagte ich und der Mann trat hinter mich. Er setzte seinen Prügel an meiner Möse an und zwängte ihn mit aller Kraft hinein. Es war jetzt egal, ob ich alt und er jung war, wir wollten einfach nur noch ficken.

      Ich hatte echt Bedenken, als seine Eichel meine Schamlippen teilten. So einen gewaltigen Schwanz hatte ich noch nie in meiner Möse gehabt. Außerdem war ich von meiner jahrelangen Abstinenz auch noch ziemlich entwöhnt und eng geworden. Aber schließlich steckte er in mir drin.

      Und als er endlich ganz in mich eingefahren war, war das ein Gefühl, als ob er jeden Moment an meinem Magen ankommen würde. Dann packte mich der Mann an den Hüften und fickte mich wie ein Besessener. Er rammte mir seine Prügel hinein, als ob er ganz in mich hineinschlüpfen wollte.

      Ich spürte, wie er schwitzte und seine Hände feucht wurden. Plötzlich nahm er eine Hand von meinen Hüften weg und ich fühlte, wie er an meinem Poloch herumfingerte. Und schon hatte ich einen seiner Finger im Arsch.

      Und während er mich immer noch heftig fickte, wichste er dazu jetzt auch noch meinen Hintereingang. Mir wurde fast schwindlig von den Gefühlen, die das alles in mir auslösten.

      Dann langte er nach vorne, packte eine