Sabine Flieger

Heißblütige Frauen und Männer erzählen ihre Erlebnisse


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mir gefällt seine Finger an meinem Schaft zu spüren. Jetzt war das Eis endgültig gebrochen, denn Alex schob jetzt beide Hände unter das leichte Oberteil von Gela und hatte sehr schnell die Brüste freigelegt. Während ich seinen Schwanz abtastete und versuchte, seine Jeans zu öffnen, beugte er sich zu Gela und lutschte deren Brustwarzen. Auch bei ihr zeigte sich sofort eine Reaktion, indem sich die Nippel steil aufrichteten.

      Das gegenseitige Fummeln und Abtasten wurde ein wenig hektisch, und da man im Sitzen teilweise schlecht hantieren kann, beschlossen wir, uns alle zu entkleiden. Ich fand es schade, denn zu gerne hätte ich gesehen, wie Alex sich bei Gela vortastet und sie entkleidet oder wie sie seinen Schwanz befreit. Schnell waren wir alle nackt und noch bevor wir uns wieder setzen konnten, griff Alex nach meinem Schwanz, beugte sich nach unten und schon war sein Mund um meine Eichel geschlossen. Und er begann zu blasen, als wenn er nie etwas anderes getan hätte. Er streichelte dabei meine Eier und leckte leidenschaftlich die ersten Tropfen von meiner Eichel. Er wollte es also wirklich wissen, so wie er es vorher gesagt hatte.

      Während er sich so ausgiebig mit meinem Schwanz beschäftigte, griff Gela ihm von hinten zwischen die Beine und wichste seinen Schwanz, der steil nach vorne ragte. Auch ich war natürlich sehr an seinem Schwanz interessiert, also begann ich damit, seine Brustwarzen zu zwirbeln und ihn langsam auf das Sofa zu drücken. Als er saß, kniete ich mich zwischen seine Beine und konzentrierte mich ausgiebig auf seinen Lustspender. Ich genoss die weiche Haut an der knüppelharten Latte und nahm die pralle Eichel in den Mund. Alex beugte sich dabei wieder zu Gela, leckte an den Brustwarzen und bearbeitete mit einer Hand ihre Fotze, die sie ihm mit gespreizten Beinen präsentierte. Immer wieder schob er einen Finger in das feuchte Loch und leckte ihn anschließend ab.

      Er hatte uns im Vorfeld darüber informiert, dass er ein Schnellspritzer ist, und es dauerte auch nicht lange, bis er leicht zu zucken anfing und mir seine erste Ladung in den Rachen pumpte. Sein Sperma schmeckte, so dass ich gerne alles in meinem Mund aufnahm und anschließend seinen kaum erschlafften Schwanz sauber leckte. Es dauerte nur einen kurzen Moment, bis Alex mit seinem Kopf zwischen die Beine von Gela abtauchte und sie ausgiebig zuleckte begann.

      Ich nutze die Change um Gela einen intensiven Spermakuß zugeben , den auch sie sollte den ersten Geschmack von Sperma auf der Zunge haben. Nach der kurzen Knutscherei und weil Alex Gelas Votze so intensive beleckte wollt ich auch meine Geilheit weiter ausleben Ich streichelte ihn von hinten seine Eier, seinen Schwanz und auch vorsichtig die Rosette. Als er sich nach einer Weile wieder erhob, stellten wir beide uns vor Gela, so dass sie uns wichsen und abwechselnd lecken konnte. Dies Tat sie auch sehr gerne und ausgiebig mit dem Erfolg, dass ich kurz vor dem Abspritzen war Ich wollte jetzt ficken und kniete mich deshalb zwischen ihre Beine, während sie weiter den Schwanz von Alex blies. Leider bekam ich in meiner Position meinen Schwanz nicht richtig in ihre Fotze, da die Sitzhöhe auf dem Sofa wohl zu hoch war.

      Da ich Gela nicht nach vorne ziehen und damit das Blasen stören wollte, richtete ich mich wieder auf und wichste meinen Schwanz, während ich das geile Bild des immer wieder bis fast zum Anschlag in Gelas Mund verschwindenden Schwanzes genoss. Alex, der noch nicht wieder voll auf Touren war, übernahm das Wichsen dann für mich. Er machte es gut, denn es dauerte nicht lange, bis ich abspritzte. Alex lenkte den Strahl auf Gelas Brüste und quetschte anschließend noch den letzten Tropfen heraus. Dann verrieb er den Saft, der auf seiner Hand gelandet war, auf einer Brustwarze von Gela und leckte anschließend alles von ihrem Körper. Danach griff er wieder nach meinem Schwanz, den er saugend und lutschend säuberte.

      Dies schien ihm sehr zu gefallen, denn sein Schwanz zeigte plötzlich wieder steil nach oben. Während ich mich wieder aufs Sofa setzte, begab sich Alex in die gleiche Position zwischen Gelas gespreizten Beinen, die ich vorher versucht hatte. Da er deutlich größer war als ich, konnte er problemlos seinen Schwanz bis zum Anschlag in die nasse Fotze schieben. Er fickte Gela mit recht schnellen Stößen und spielte dabei mit ihren Brustwarzen. Mit großem Genuss konnte ich beobachten, wie sie ihre Beine zu einem großen V hochzog, um seinen Lustspender in voller Länge spüren zu können.

      Dann sah ich, wie sie ihre Augen schloss und den Kopf ein wenig zur Seite legte, ein sicheres Zeichen für ihren nahenden Orgasmus. Zuerst war es Alex, der laut stöhnend härter als zuvor zustieß und dann kam auch Gela mit einem gepressten Schrei, während Alex seinen Saft in sie hineinpumpte. Alex bewegte sich nun nicht mehr und beide verhielten kurz in dieser Stellung. Alex zog sich aus Gelas Fotze zurück und hielt ihr demonstrativ seinen nassen Schwanz hin, den sie sofort in den Mund nahm und hingebungsvoll abschleckte. Nun war ich gefragt , der Platz an ihrer Fotze war frei, ihre Pussy mit Sperma gefüllt und ich geil auf ihren Saft. Ich nahm den platz zwischen ihren Schenkeln ein, legte mir ihre gespreizten Beine über die schultern und versengt mein Gesicht in ihrem Schoß. Alles war herrlich nass, schmeckt lecker nach Sperma und Fotzensaft. Ich saugte und lutschte was ich aus ihr holen konnte. Ein Blick an Gela hoch zeigte mir das sie beide Hände um den Arsch von Alex gelegt hatte und seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Mundfotze saugte.

      Alex fickte sie mit wippendem Hüftbewegungen , wären ich ihren Kitzler mit den Zähnen zu bearbeiten begann. Da ich weiß , dass sie genau darauf abfährt begann ich ihr kleines Löchlein zu saugen. Mit der Zunge und den Zähnen an den Kitzler und dann wieder ganz tief saugen. Sie hob und senke ihr Becken immer schneller und inzwischen hatte sie das Blasen beendet und wichste nur noch Alex seinen Schwanz. Das aber mit solch einer Härte das mir der schon fast leit tat. Aber ich wollte Gela unbedingt zum Org führen. Mein saugen führte dann auch innerhalb von Sekunden zum Erfolg. Sie bäumte sich auf. Presste mir ihre Fotze fest ins Gesicht und ließ sich fallen. Dabei öffneten sich wie immer alle ihre Schleusen und ich durfte endlich trinken, trinken und genießen. All der Sperma-Fotzensaft gemischt mit leckerem Pipi floss mir in den Mund und ich gab nichts frei. Erschöpft , ruhig lag Gela auf dem Sofa und streichelte meinen Kopf.

      Alex hat sich das alles in Ruhe mit angeschaut und sein Schwanz war wieder Einsatz bereit. Gela öffnet ihre Beine für ihn noch einmal , zeigte ihm all ihr rotes saftiges Fleisch und bat ihn sie noch einmal zärtlich zu ficken. Klar das Alex sich das nicht zweimal sagen lassen musste. Er versenkte seinen steifen noch ein mal tief in Gelas Fotze und fickte sie langsam und sachte. Ich legte mich auf den Rücken von Alex und streichelte beide mit meinen Händen. Küsste den Nacken von Alex und als er seinen Kopf drehte auch seinen Mund. Seine Zunge neckte die meine und wir begannen eine intensiven Liebeskuss da draus zu machen. Gela gefiel das , sie lobte sowohl Alex für seine Bemühungen als auch mich als guten Ehemann.

      Gemeinsam, Gelas und meine Hände haben wir Alex seinen Schwanz, seine Eier, seinen Sack und sein Arschloch gereizt bis er mit leichten, zarten Fickbewegungen noch einmal sein Sperma in Gelas Fotze pumpte. Ja, wir waren uns einig : Alex wird und ist unser neuer Hausfreund und darf jetzt öfters bei und mit uns kommen. Es war schon recht spät geworden und Alex hatte noch eine Fahrstrecke von einer guten Stunde vor sich. Aus diesem Grunde zog er sich jetzt ins Bad zurück, um sich frisch zu machen. Ich konnte natürlich meine Gela nicht einfach so mit ihrer frisch besamten Möse auf dem Sofa sitzen lassen, zumal mich ihr Fick mit Alex sehr aufgegeilt hatte. Also kniete ich mich noch ein mal zwischen ihre Beine und leckte das teilweise bereits herauslaufende Sperma auf.

      Die Mischung der Säfte von ihr und Alex schmeckte extrem geil, so dass sich mein Schwanz wieder voll aufrichtete. Auch Gela stöhnte und wollte jetzt auch von mir geflickt werden. Sie kam zu mir hinunter auf den Boden und kniete sich vor mich, so dass ich ihr meinen Schwanz von hinten in die Fotze schieben konnte. Mit langen genussvollen Stößen fickte ich meine Frau und hatte dabei nicht bemerkt, dass Alex wieder ins Zimmer gekommen war. Erst als ich seine massierende Hand an meinen Eiern spürte, wurde mir klar, wer da Hand anlegte. Dieser zusätzliche Reiz sorgte recht schnell dafür, dass bei mir das berühmte Kribbeln einsetzte und ich meine nächste Ladung abschoss. Gela genoss jeden Schuss mit einem ja ruf und presste ihr Hinterteil feste auf meinen Schwanz.

      Wir ließen die Situation ein wenig ausklingen und verabschiedeten uns dann von Alex, der vorher noch kurz einen Finger in Gelas Fotze geschoben hatte, und diesen jetzt ableckte. Leider haben wir von ihm nichts mehr gehört, denn sehr gerne hätten wir mit ihm als Hausfreund noch viele schöne Stunden