Sabine Flieger

Heißblütige Frauen und Männer erzählen ihre Erlebnisse


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      Wieder rinnen Schweißperlen von ihren Körpern

      Sie leckt und küsst seinen Oberkörper von oben nach unten ab. Er ist ihr völlig ergeben. Ganz sachte öffnet sie seine Hose, ihre zarten Finger streifen den Slip ab. „Wow! Hast du ein Rohr!“ Sein Penis ist wirklich riesig. Katerinas feuchte Lippenmassagen machen es richtig scharf. Sichtbar genießt Jan die Wellness an seinem Steifen. Doch Katerina bereitet ihn nur vor. „Jetzt kommt dein Einsatz!“ fordert sie ihn auf, während sie in sein Bett zurückhuscht und sich breitbeinig auf die Auflage setzt. Jan reagiert sofort. Er schleckt an ihrer süßen, feuchten Vagina. Katerina schließt die Augen. Ihre Hände streicheln durch Jans Haar und ihr erhobener Kopf schwenkt hin und her. Jans Zungenspitze kitzelt ihre Lustknöpfchen unaufhörlich. Er merkt, wie sie immer feuchter wird. Lustvoll stöhnt sie: „Oh ja, geh tiefer rein. O Jan, ich liebe es! Bitte, bitte, hör nicht auf!“ haucht sie ihm flehend zu. Katerinas Gefühle steigern sich. Ihr Body fiebert dem ersten Höhepunkt entgegen. Dicke Schweißperlen rinnen an ihr herab. „O Jan“, schreit sie laut. Sie hebt die Beine an, presst beide Schenkel um seinen Kopf, der rechte Pumps löst sich halbwegs und baumelt am Fuß. Ihr Liebesmuskel zuckt. Jan bringt ihre Lustperle regelrecht zum explodieren. Laut schreiend kommt sie. Beide verschnaufen nach dem Sturm. Jan rutscht ab und dreht sich pustend auf den Rücken. Von unten sieht er zu ihr hoch. Ihre Vagina ist klatschnass. Katerina entledigt sich der Pumps und kuschelt sich dicht an Jan heran. Mit wilden, superfeuchten Küssen belohnt er seine toughe Retterin. Wollüstig saugt er an ihren steifen Nippeln, was Katerina so richtig in Ekstase bringt. „Oh ja, küss meine Brüste, lieb sie!“ Er verschlingt geradezu ihre süßen Hügel. Lachend wälzen sie sich im Bett umher. Dabei flutscht Jans übersteifer Schwanz wie von selbst in sie hinein. Beide stöhnen laut auf. Für Katerina die Gelegenheit, erneut die Initiative zu ergreifen. Sie setzt sich auf ihn und richtet seinen Schwanz, der immer größer und härter wird, in ihrer engen Vagina zum Gefecht aus. Aus Jan entfleucht ein immens heftiges Stöhnen. Auch Katerina schreit ihre Lust heraus; stöhnend wippt sie auf und ab. Ihre festen Manschetten verpassen seinem Glied eine einzigartige Massage. Doch ehe er kommt, fährt die erfahrene Katerina das Tempo runter. Mit leichten Stößen leitet sie ein kurzes Intermezzo ein. Dabei streicheln ihre Hände zärtlich über Jans Gesicht. Beide schauen sich einander mit leuchtenden Augen an ohne ein Wort zu verlieren. Katerina spürt, wie die Spannung nachlässt und legt wieder zu. Schön gemächlich reitet sie auf Jan. „Oh Katerina, du bist so stark, so gut.“ Jan verlässt sich ganz auf sie. Stufenweise legt Katerina an Power zu. Sie spürt Jans harte Eichel dicht an ihrer pulsierenden Klitoris, und sie ist jetzt auch nicht mehr zu bremsen. Das gemeinsame Stöhnen wird lauter und heftiger. Wieder rinnen Schweißperlen von ihren Körpern. Katerinas Beckenstößen nehmen permanent zu. Ihre feuchten Hände stützt sie auf Jans Schulter ab. „Oh ja, jetzt volles Rohr“, feuert Katerina ihn an. Sie schlafen das erste Mal zusammen und genießen trotzdem einen gemeinsamen Orgasmus. Jan schreit laut auf. Sein Körper vibriert. Er erlebt ein markdurchziehendes Gefühl der totalen Erregung. Katerina streckt ihren Body. Laut stöhnend beugt sie sich weit nach hinten, um seinen superheißen Liebessaft aufzunehmen. Nach einer kurzen Verschnaufpause legt sich Katerina flach auf Jan. Sie küsst ihn zärtlich, auch auf die Augen. Er erwidert ihre Liebkosungen, umarmt sie, streichelt sie. Nach vier weiteren Liebesrunden schlummern beide gemeinsam ein. Am frühen Morgen wird Jan wach. Er hat geträumt, alles sei ein Märchen gewesen. Doch die Realität liegt direkt, keinen Spalt breit neben ihm. Katerina schläft noch. Ihr Arm liegt schützend auf Jans Schulter. Nach einer Weile schläft er wieder ein. Stunden später wird sie ihn zärtlich wecken und gemeinsam mit Jan den Tag aktiv im Bett beginnen.

      Nicht jeder kam mit diesem überaus dominanten Exemplar eines Mannes zurecht

      Der Samstagabend begann für Katja schon ungewöhnlich früh und mit Überraschungen wie sich herausstellen sollte. Um 17 Uhr war sie nach einer heißen Dusche, endlich mit ihrem Make up fertig und hatte sogar schon die langwierige Kleiderwahl, welche auf einen kurzen ledernen Minirock, dem passenden Unterbrustkorsette und einer dunkelroten Bluse viel, hinter sich gebracht. Im großen Spiegel betrachtete sie sich ausgiebig, rückte ihre Halterlosenstrümpfe und auch die durchsichtige Bluse unter dem Korsette nochmal zurecht, bevor sie ihre Haare in einen strengen Dutt einsperrte.

       Der passende strenge Gesichtsausdruck saß wie angegossen und beinahe wäre sie vor ihrem eigenen Spiegelbild zurück geschreckt. Katja schloss ihre Zimmertür hinter sich, ging mit ihren hohen Schuhen in der Hand runter Richtung Küche. Um keine kalten Füße zu bekommen trug sie ein paar wuschelige Antirutsch Socken in knall Pink, der Kontrast stach natürlich ins Auge und Sven, der bereits in der Küche auf seine Frau Natalie wartete, musste sich ein lautes Lachen verkneifen.

       „Sag mal das lässt du aber nicht so, oder?“„Was? Die Socken? Sind doch heiße Teile. “, konterte sie zwinkernd und wackelte aufreizend mit den Füßen. „Ja klar passe nur auf das dein Besuch gleich noch etwas Respekt vor dir hat. “ Zwei Gläser füllend, trat er näher und fragte vorsichtig. „Wie geht es dir eigentlich? Du schienst heute morgen am Boden zerstört und nachdem Kai dich gegen Mittag wieder abgesetzt hatte.

       Naja ich glaubte rosa Herzchen gesehen zu haben. “Sie kam betont streng auf ihn zu, was bei Sven leider jede Wirkung verfehlte, da er selber auch sehr autoritär war, nahm sich eines der Gläser und erklärte lapidar. „Du bist immer noch sehr gut im Lesen deiner Mitmenschen, Sven. “Hinter ihr erklang Natalies feine Stimme. „Ganz gut ist eine Untertreibung, ich denke ständig er ließt meine Gedanken, als würden sie wie ein Laufband auf meiner Stirn stehen.

       “Katja schmunzelte, ja genau so kannte sie ihren alten Freund Sven, mit dem Sie studiert hatte und bei dem sie nun einige Tage zu Gast war. „Hallo Natalie wie geht es dir?“ Nach ihrem rosigen Gesichtsteint zu urteilen gut, doch Katja wollte es lieber von der zierlichen blonden Frau hören, immer hin hatte sie einen der strengsten dominantes ihr bekannten Männer des Planeten abbekommen. Die Antwort war deutlich. Natalie umarmte sie liebevoll bis stürmisch, hauchte ihr Küsschen auf die Wangen und strahlte übers ganze Gesicht.

       „Mir geht es sehr gut, aber wie geht es dir Katja. Wir haben so lange nichts mehr von dir gehört. Ich hoffe du hattest ein paar liebe Freunde in Hamburg, wegen der Sache mit Phil und so. “ Verlegen zog Natalie an ihrem knappen schwarzen Minikleid und merkte, dass sie etwas zu weit gegangen war. Katja konnte ihrem Gesicht nicht verbieten so finster zu schauen und schallte sich innerlich dafür.

       Die Kleine, die sie selbst einige Zentimeter überragte, konnte ja nichts dafür und doch wollte sie jetzt nicht an ihren Ex denken. Sven schritt um die Kochinsel herum und stellte sich mit ernstem Ausdruck und verschränkten Armen neben Natalie. „Es war keine leichte Zeit doch ich war nicht ganz allein und heute war ein schöner Tag und ich denke so wird er auch weiter gehen. “Immer positiv denken, das hatte Katja verinnerlicht und verdrängen konnte sie auch ganz gut.

       Um von sich selbst abzulenken. „Was habt ihr zwei eigentlich vor?“„Kino und ihr? Kai kommt doch, oder? Er wäre ein Narr würde er dich nicht zu schätzen wissen. “ Sven sah sie fragend an. „Ja er kommt gleich und ich denke kein Kino. “Nachdenklich nahm ihr alter Freund einen großen Schluck, legte einen Arm um die Hüften seiner Frau und stellte dann sachlich fest. „Pass mir gut auf meinen Freund Kai auf.

       Er ist ein guter Kerl und wenn ich seinen Blick richtig gedeutet habe, heute Mittag, ist er …“Katja unterbrach die Ausführungen, die sie lieber nicht hören wollte und kommentierte ebenfalls sachlich. „Er wird nicht zu schaden kommen. Wie man an Phil sieht bin ich eindeutig zu lieb und bei Kai werde ich mich ganz besonders bemühen. “, zwinkerte sie und erntet ein, „dann ist ja gut … und was dich angeht.

       “Svens liebevoller Ton wechselte innerhalb des Satzes schlagartig in eine scharfe Strenge. Genauso wie sein Blick scharf auf seine Frau neben sich viel. Nur die bereits wohl platzierte Hand hielt die Kleine davon ab zu flüchten. „Du meine Liebe, du solltest doch erst runterkommen, wenn du fertig bist. “Natalie warf ihm einen entsetzten Blick zu, senkte