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Margit Kleber
Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 8
Sexy Geschichten und Stories zur Steigerung der Lust und Liebe
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Ich versuchte das Erlebte zu verdrängen
Ohne Umschweife zog Sie ihre weisse Bluse aus
Gefällt es dir, mein süßer Geiler?
Ich versuchte das Erlebte zu verdrängen
Ich war wieder allein auf meinem Zimmer und betrachtete mich im Spiegel. Das war wirklich ein Tiefpunkt! Die Haare noch feucht, vom Urin und überall klebte Sperma und Speichel an mir. Ich stank am ganzen Körper und fühlte mich wie das letzte Schwein.
Ich hätte es gleich am Anfang beenden sollen, als Jessy mich begann zu erpressen. Es wäre zwar super peinlich geworden, doch das hätte ich als Fehltritt verbuchen können. Doch nun, nach dem man Bilder auf der Bühne und in der Toilette gemacht hatte und es Videos gab, wo ich laut nach einem Schwanz bettelte der mich fickte, war alles nur noch viel schlimmer geworden.
Ich ging unter die Dusche, um mir den ganzen Schmutz abzuspülen und überlegte weiter, was ich machen sollte. Einfach abhauen? Wenn das so einfach wäre, Jessy hatte noch meine Sachen, Papiere, Geld, Kreditkarten und Autoschlüssel und wo sollte ich hin. Zur Polizei? Das alles zu erzählen, war einfach nicht möglich. Beim bloßen Gedanken, es jemanden zu erzählen, ballte sich in meiner Magengrube eine Faust zusammen. Erst nach dem ich wohlriechend aus der Dusche kam, war alles nicht mehr ganz so schlimm. Oder besser gesagt, ich versuchte das Erlebte zu verdrängen.
So tat ich das was am besten in der Situation für mich war. Ich legte mich ins Bett, rollte mich zusammen und wollte nur noch schlafen. Aber bitte ohne Traum, dachte ich. Leider war mir ein traumloser Schlaf nicht vergönnt und der Traum war ein richtiger Altraum und von Anfang an wollte ich selbst in diesem Traum, nur noch erwachen. Ich war völlig nackt in einem Schlachthof, an den Beinen aufgehängt worden und baumelte dort mit mehreren Schweinen herum. An der glänzenden Metalltür zum Kühlraum, konnte ich erkennen, das man meinen Körper bemalt und beschriftet hatte. Aber durch das verzerrte Spiegelbild konnte ich es nicht lesen.
Aber wie ich an den Schweinen lesen konnte, stand wohl bei mir auch, Nacken, Schulter, Rückenspeck, Lende, Kotelett, Filet, Bauch, Schinkenspeck, Keule und was sonst noch. Ich wollte schreien, doch hatte man mich geknebelt und so zappelte ich in meiner Todesangst nur herum. „Das was hier so zappelt,“ hörte ich Jessy sagen, „ist mein Schweinchen, das ich zum verkauf anbiete.“ Ich war hilflos und verzweifelt. „In euren Preislisten könnt ihr lesen, was jedes einzelne Stück Fleisch mir wert ist.“ Sie wollten mich hier doch wohl nicht töten und dann zerrteilen. „Ich höre eure Angebot.“ Jessy drehte mich an dem Haken, an dem ich hing und ich konnte nun all die Transen aus diesem Hotel wieder sehen.
Ashlee, von der Rezeption, hab als erstes die Hand. „Ich biete 250 Euro.“ rief sie. „Denn deine Preisvorstellung ist wohl doch ein wenig zu hoch gegriffen.“ Jessy griff mit beiden Händen nach meinen Nippeln und zog sie lang. „Das ist die Brust alleine Wert.“ stellte sie fest und Raquel, die Rothaarige aus der Bar sagte, „Gut ich sage 350 Euro, obwohl ich Ashlee recht geben muss.“ Jessy klatschte mir sauer auf den Bauch. „Mädels, so wird das nichts, seht euch den Bauchspeck an! Schön fest und nicht zu dick.“ „Also gut 500 Euro.“ Das war Renate, die als Schulmädchen verkleidet bei mir war. Jessy schlug mir jetzt auf den Arsch und mit jedem Wort bekam ich einen weiteren Schlag drauf. „Dieser-“ „-Arsch-“ „-ist-“ „-alleine-“ „_schon-“ „-500-“ „-Euro-“ „-Wert.“ Mein Hintern brannte schmerzhaft.
Jetzt meldete sich Brandy, Jessys beste Freundin. „ Es ist der kleine Schwanz der den Preis drückt.“ sagte sie lachend. „Also 550, mehr biete ich nicht.“ Jessy drehte mich um und drückte meine Pobacken aus einander. „Das mag sein.“ stellte sie fest. „Doch diese enge Arschfotze, treibt den Preis wieder hoch.“ Dabei drückte sie zwei Finger in meine Rosette und bot mich dann dem Publikum an. „Ihr dürft die Arschfotze gerne probieren. Das ließen sich die versammelten Transen nicht zwei mal sagen und eine nach der anderen, drang in meinen Darm ein. Es wurde immer heftiger und ich konnte mich dem geilen Gefühl nicht mehr erwehren, so das auch Penis stramm nach oben stand. Ich hörte nur noch, wie in Trance, Zahlen, wie 620, 780, 910 und dann Jessy, die meinen Penis ergriff, „Na, mein Opi schon wieder geil?“
Die Frage war aber nicht mehr in meinem Traum, denn ich befand mich wieder in meinem Zimmer und lag auf meinem. Aber ich spürte einen Atem in meinem Nacken, eine Hand an meinem Genital und einen Schwanz in meinem Arsch. Es dauerte einen Moment, ehe ich registrierte, das sich Jessy in mein Zimmer geschlichen hatte, um sich zu mir zu legen und mich zu ficken. „Das gefällt dir?“ fragte sie weiter und ich stöhnte leise, „Ja.“ Ihre Stöße wurden heftiger und härter. „Schön das ich so einen geilen Opi habe.“ freute sich Jessy und ich drückte ihr meinen Arsch entgegen. „Dann magst du doch bestimmt auch nicht mehr deine Alte ficken?“ Was sollte das denn jetzt, überlegte ich kurz, antwortete, „Nein.“ und dachte mir nichts dabei. „Na, wir können sie aber auch nicht vertrocknen lassen.“
Jetzt war ich verwirrt und das Gespräch ging in eine Richtung, die mir nicht gefiel. „Wie?“ kam es erstaunt aus mir heraus. Jessy fickte mich gerade zum Finalen Abschuss, da fragte sie, „Ich ficke dich und wer fickt deine Alte?“ Da spritzte ich auf Laken und hauchte geschafft, „Egal.“ Jessy war es aber wohl nicht egal. Sie zog ihren Schwanz aus mir raus, dreht mich auf den Rücken und kniete sich auf meine Brust. „Aber das kann dir doch nicht egal sein.“ sagte sie vorwurfsvoll und befahl mir, „Maul auf!“ Sofort öffnete ich meinen Mund und schob meine Zunge heraus, so wie es von mir erwartet wurde.
„Ich denke unser Hotel sollte sich der Omi annehmen.“ eröffnete mir Jessy grinsen und schob ihren Penis in meinen Mund. Ich war geschockt, wollte was sagen, doch Jessy forderte streng, „Keine Dummheiten, schön blasen!“ Und ich schloss meinen Mund und tat wie mir aufgetragen wurde. „So ist es brav, mein Opi. Schön deine Jessy verwöhnen und zuhören!“ Und damit eröffnete mir Jessy ihren Plan, der wieder einmal zeigte wie durch und durch böse sie doch war.
„Gestern, hat Brandy deinen geilen Kollegen über deine Alte ausgefragt und wir haben viel interessantes erfahren.“ Fragend schaute ich in das schöne und doch so durchtriebene Gesicht. „Die Oma sieht für ihr Alter noch ganz passabel aus. Die Bilder von eurer letzten Betriebsfeier, zeigen, sie hat einen fetten Arsch und ein paar riesige Hängetitten.“ Manfred, das Schwein, erst hat er mich hier feil geboten und nun tut er das auch mit meiner Frau. Jessy erkennt meine Wut und sagt, „Ganz ruhig, mein Opi, wir tuen nichts was sie nicht will.“ Na wie sollte das auch gehen, meine Frau war 280km von hier, bei uns zu Hause. „Aber ich denke, so lüstern wie sie auf dem einen Bild schaut, ist sie eine ganz geile Sau.“ Ich konnte mich an das Bild erinnern. Wir hatten schon einiges