Margit Kleber

Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 8


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konnten.

       „Also mein Opi, deine Alte entscheidet selber was sie hier will oder auch nicht. Also Manfred hat sie hier her eingeladen und Brandy holt sie in diesem Augenblick vom Bahnhof ab.“ Bei dieser Eröffnung, spritzt sie mir in den Rachen und ich hatte gerade geschockt so tief eingeatmet, das ich mich verschluckt und einen Hustenanfall bekam. Jessy lacht triumphierend auf. „Na Opi, das ist eine Überraschung was?“ Ich bekam keinen Ton raus. „Mal sehen was deine Alte sagt, wenn sie dich hier als geilen Schwanzlutscher sieht, wie du deine Arschfotze präsentierst.“ Das war ein Schock und ich stotterte, „Das-das kann-kannst du-du nicht machen.“ Jessy lachte höhnisch auf, „Und wie ich das kann. Ich werde euch egal wie und auf welche Art, beide besitzen.“ Ich war verzweifelt und überlegte wie ich aus der Situation heraus kommen sollte. Da klickte ihre silberne Acht um meinen Handgelenken. „Ich sehe doch mein Opi grübelt.“ lachte sie zu Erklärung.

       Ich wurde wieder knallrot im Gesicht, doch das nicht weil sie mich erwischt hatte, sondern weil ich mich schämte, das ich weder an Gegenwehr oder Flucht dachte. Soweit hatte Jessy mich schon gebracht, das ich nur noch devot alles über mich ergehen lies.

       „Na, damit dir in der Zwischenzeit nicht langweilig wird, während du auf deine Alte wartest, habe ich dich drei netten Freundinnen versprochen.“ sagte Jessy und band mir ein ledernes Halsband um. „Die haben gestern Abend hier eingecheckt und waren ganz traurig, von der Show nichts mitbekommen zu haben.“ Fragend sah ich sie an, als sie mich nackt, an der Leine vom Bett zerrte. „Na, sie wollen dich richtig durchvögeln und wenn deine Alte kommt, mal sehen was ab geht.“ Es war zum verzweifeln, dieser Gedanke mit meiner Frau und ich flehte Jessy noch mal an. „Bitte nicht meine Frau.“ Jessy grinste wieder diabolisch und hauchte, „Mein Opi, finde dich damit ab, deine Alte wird heute noch geknallt, egal auf welche Weise.“ Sie zog mich auf den Flur und herrschte mich an, „Nun komm Opi, wir wollen die drei Damen nicht warten lassen!“

       Wir bestiegen den Fahrstuhl und fuhren in den vierten Stock. Im dritten Stock stoppte der Aufzug und als sich die Türen öffneten, sah ich schnell verschämt auf den Boden. Egal war rein kam und auch wenn ich mittlerweile wusste in was für einem Hotel ich war, so fühlte ich mich doch total unwohl. Denn ich kniete, nackt und angeleint neben Jessy und das war immer noch erniedrigend für mich. Ich sah auf ein paar flache, schwarze Sandalen, die Zehennägel lila lackiert und eine lindgrüne, lange Hose. „Hallo, Evie, das passt ja, ich wollte gerade zu euch.“ Ohne es zu sehen spürte ich die Blicke auf mir ruhen. „Ist das der geile Sack?“ hörte ich Evie. „Ja, mein Opi, der sich schon auf euch freut.“ Die Fahrstuhltür schloss sich wieder und Jessy stupste mich an. „Ist es nicht so?“ „Ja.“ sagte ich kleinlaut. „Na Freude sieht anders aus.“ Hörte ich Evie über mir sagen und Jessy entschuldigte sich für mich. „Er ist eben erst seit kurzen mein Sklave und muss noch viel lernen.“

       Als die Fahrstuhltür sich wieder öffnete, stellte sich Evie in die Tür und dann bekam ich eine harte Kopfnuss verpasst. „Als erstes sollte er lernen wie ein Sklavenschwein, eine Dame zu begrüßen hat.“ Sie stellte einen Fuß vor mich und Jessy haucht, „Nun küss ihre Füße schon!“ Gehorsam ging ich runter und küsste ihren Spann am Fuß. „Und wenn der Fuß nicht weg gezogen wird.“ setzt Evie ihre Belehrung fort. „Dann benutze deine Zunge!“ Also tat ich auch das. Belustig hörte ich Jessy sagen, „Na, siehst, er ist doch gelehrig und macht befolgt brav allen Anweisungen.“ Ich leckte weiter den Fuß und merkte dabei, wie meine Leine die Besitzerin wechselte. „Ich überlasse ihn euch, bis später dann.“ Evie sagte, „Danke.“ Und zog mich dann schnell über den Flur, hinter sich her.

       Ich schaut hinter ihr auf und sah einen sehr femininen Körper. Einen kleinen Arsch, in dieser engen lindgrünen Hose. Sie trug ein mehrfarbiges T-Shirt, mit wilden Linien, lindgrün, lila, weiß, pink, grau und schwarz. Die Haare ihrer Kurzhaarfrisur waren genauso bunt, mit Lila und Pink Tönen, was ich so nur von irgendwelchen Jugendlichen kannte. Die Ziffern 409 erzitterten, als Evie die Tür aufstieß. „Mädels, unser versprochenes Spielzeug ist da.“ rief sie in das Zimmer hinein und zerrte mich durch die Tür. Alle Zimmer in diesem Hotel waren gleich eingerichtet, nur hier sah es wüst aus. Offene Koffer, und über all war Wäsche verteilt und auf dem Bett, waren zwei weibliche Wesen in der 69ziger Stellung und sahen mich nun belustigt an.

       „Ups, das war knapp.“ lacht die oben kniende Brünette, mit pinken, lila Strähnen vorne. Das Gesicht war wie bei allen hier, perfekt geschminkt und mit Rush waren ihre Wangenknochen beton und verliehen ihrem schönen Gesicht eine makellose Länge, die blauen Augen gierten mich an. Sie war völlig nackt und so konnte ich selbst, wo ihre Brüste nach unten hingen, eine perfekte Busen sehen, wo die Nippel leicht hoch standen. Leider sah ich auch wieder einen beachtlichen Schwanz, der über dem Gesicht der Freundin war. Die sah mit ihren hellblauen Strähnchen in den Haaren und dem tollen Gesicht, wie die Schwester aus. Aber sie hatte nur einen kleinen Hauch von ein paar Titten und auch war sie nicht so gut Bestückt und trotz alledem, sehr Feminin und Sexy.

       Ich schaute hoch zu Evie und musste verwundert sehen das auch sie eine wahre Schönheit war. Das war irgendwie nicht richtig zu versehen, denn selbst im normalen Leben, sahen nie alle Frauen perfekt aus. Nur hier, waren alle Transen sehr sauber, gepflegt, die Haare top gestylt und einfach nur professionell geschminkt. Eines war sicher, alle drei hier hatten den selben Friseur. Die Zimmertür fiel ins Schloss und Evie sagte, „Dann werden wir den alten Sack mal richtig durchficken, denn Jessy hat gesagt, er braucht viel von unserer Lotion in seinem Gesicht.“ Alle lachten und die Transe mit dem schönen Busen kam auf mich zu. „Da kann er gleich meine erste Ladung haben, denn Tina du warst einfach super.“ lobte sie ihre Freundin. Die lachte. „Ja und dann werden wir mal schauen wie viele km Schwanz die Arschfotze verträgt!“

       Mir war klar, das es auch hier bei diesen drei Transen nicht anders war. Dann spritze der schön große Schwanz mir quer über das Gesicht und ich war froh das sie mir den nicht bis zum Anschlag in den Mund geschoben hatte. „River, schöner Schuss.“ freute sich Evie. „Dann Pilleneinwurf und Dauerfeuer!“ Damit öffnete sie eine Flasche Sekt und legte ein paar rote und blaue Tabletten auf den Tisch und mir tat meine Rosette, schon bei dem Gedanken weh.

      Ohne Umschweife zog Sie ihre weisse Bluse aus

      Stellt Euch vor, Ihr geht zum Frisör, um Euch die Haare schneiden zu lassen. Da bedient Euch ein super süsses Teenie Girl, unter dessen enger Bluse zwei pralle Titten wippen. Während sie Euch die Haare schneidet, pressen sich ihre dicken Möpse von hinten gegen Euren Rücken, und Ihr könnt das geile Schauspiel auch noch in allen Einzelheiten im Spiegel vor Euch beobachten. Ich kann Euch flüstern, Ihr könnt Euch dagegen wehren wie Ihr wollt, es nützt nichts: Der Racker in Eurer Hose wird stahlhart dabei, und Ihr werdet nichts lieber wollen, als der Süßen an die mächtigen Hügel zu fassen. Ich weiß es genau, denn Ich hab es erlebt, mit Marleen, meiner Lieblings Frisörin aus Grevenbroich, die mit ihren naturechten Super Busen jedes Pamela Anderson Format glatt in den Schatten stellt.

       Nun bin Ich kein Kind von Traurigkeit, deshalb hab Ich Marleen beim Haare schneiden wie der Teufel angeflirtet. Sie reagierte sehr positiv darauf, und als Sie mir den Friseur Umhang abnahm und die dicke Beule in meiner Hose sah, meinte Sie kess: Na, dein grosser Freund braucht auch eine Intensiv-Behandlung, so was mach ich aber nur privat. Bingo, die Festung war geknackt, und ich lud sie daraufhin gleich für den Abend zu mir ein. Marleen nahm die Einladung an und stand pünktlich um 20 Uhr vor meiner Haustür. Natürlich war ihr klar, dass Ich ihr nicht meine Briefmarkensammlung zeigen wollte, sondern einfach scharf auf Sie und ihre Wahnsinns Titten war. Deshalb reagierte Sie kein bisschen verwundert, als Ich Sie fragte, ob Ich ihre dicken Dinger vielleicht mal Fotografieren darf.

       Ohne Umschweife zog Sie ihre weisse Bluse aus, und was dann prall und dick zum Vorschein kam, war wirklich ein Riesengebirge vom Feinsten. Ich stürzte mich auf ihre Titten wie ein Verdurstender auf ein Glas Wasser, leckte, saugte und küsste ihre Super Dinger und vergrub meinen Kopf zwischen den prallen Hügeln. Marleen genoss diese Behandlung sichtlich und verriet mir stöhnend, dass Sie gern meinen Schwanz zwischen ihren Titten spüren möchte.