Angelika Nylone

Erotische Kurzgeschichten - Best of 60


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entscheidest dann, wie viel dir das Wert war!" "Okay", sagte er nur und schaute erregt auf meine Beine, wo auf beiden Seiten die Ansätze der halterlosen Strümpfe unter dem Rocksaum hervorblitzten. Mit seinem Smartphone reservierte er ein Zimmer im besten Hotel der Stadt, das er dann ebenfalls gleich mit der Kreditkarte bezahlte. Auf alle Fälle schien er nicht arm zu sein.

      Hatte ich vorhin Zimmer geschrieben? Das war eine Suite, die gut und gern über 500€ die Nacht kostet. Ich setzte mich auf das große Sofa in der Mitte des Raumes und schlüpfte aus meinen Stiefeln. Gierig blickte er auf meine Füße. "Möchtest Du sie massieren“, fragte ich neckisch. "Unbedingt", antwortete er. Liebevoll und gekonnt massierte er meine Füße und ich holte aus: "Okay, ich mache das zum ersten Mal. Und ich möchte aus dem Erlebnis nicht mit einer negativen Erfahrung herauskommen. Ich finde dich sympathisch und ich kann es mir vorstellen, mit dir Sex zu haben. Du darfst alles mit mir machen, bis ich dir entweder sanft bedeute, das nicht zu tun oder wenn ich simpel STOP sage. Dann erwarte ich, dass du sofort aufhörst. Sollte das nicht passieren, werde ich noch heute Nacht Anzeige wegen Vergewaltigung einbringen." Er überlegte kurz und sagte: "Okay. Gibt es Dinge, die du absolut nicht machen willst? Nur damit wir dann die Stimmung nicht unnötig belasten." "Im Grunde nicht, nein, ich bin für alles offen, außer Dinge, die ins WC gehören. Und ich stehe nicht auf Schmerzen, was nicht bedeutet, dass man mich nicht auch fester anpacken kann, wenn es die Situation erlaubt." "Das klingt sehr vernünftig und deckt sich mit meinen Vorstellungen", sagte er, während er weiter meine Füße fachmännisch massierte, was wahnsinnig angenehm war. Und dann fuhren seine Hände über meine Beine nach oben und sein Gesicht näherte sich immer weiter an meines an, bis unsere Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss verschmolzen.

      Seine Hände suchten ihren Weg unter meinen Pullover aber statt nackter Haut spürte er den hauchdünnen Stoff meines Spitzenbodys. Scheinbar gefiel ihm, was er spürte, denn er keuchte erregt auf. Ich lehnte mich zurück und versuchte, die Berührungen zu genießen. Seine Hände waren aber so zärtlich und vorsichtig dass ich mich schnell voll und ganz vertrauensvoll seinen Berührungen hingab. Er ließ sich viel Zeit mich zu berühren und zu streicheln, was mir besonders gut gefiel. Mein Rocksaum rutschte hoch, als er meine Beine zärtlich auseinander drückte. Oberhalb meiner halterlosen schwarzen Nahtstrümpfe leuchtete ihm meine heiße nackte Haut entgegen. Zärtlich streichelte er tatsächlichen jeden Quadratzentimeter meiner Haut. Die Erregung hatte bei mir längst Überhand genommen und ich genoss jeden Kuss und jede Berührung.

      Plötzlich stand er auf, zog mich hoch und ging mit mir auf den großen Balkon der Suite. Sanft drückte er mich gegen die Brüstung. Der Frühling ließ eine kühle Brise über den Balkon streichen und ich fröstelte kurz. Die Suite war im letzten Stock und tief unter mir liefen Menschen über die Gehsteige und Fahrzeuge stauten sich durch die engen Straßen. Ich spürte, wie mein Freier mir den Reisverschluss meines Rocks öffnete. Gleich darauf rutschte mein Jeansrock auf den verfliesten Boden. Nun stand ich mit meinem Rollkragenpullover, weithin am Balkon sichtbar, und unterhalb nur mehr mit meinem Stringbody und mit meinen Strümpfen bekleidet an der Brüstung. Fallweise schauten Fußgänger von unten nach oben und sahen mich dort stehen. Mein Freier begann mit seinen Händen auf der Innenseite meiner Beine von der Ferse nach oben zu streicheln. Da er hinter mir kniete war er von unten nicht zu sehen. Gänsehaut zog sich über meinen gesamten Körper. Als seine Finger meinen Spitzenbody genau zwischen meinen Beinen berührten erzitterte ich. Erfahren nestelte er an dem Verschluss zwischen meinen Beinen der gleich darauf aufsprang. Mit sanften Nachdruck zog er mein Becken etwas nach hinten so dass ich nun leicht vorne übergebeugt an der Brüstung lehnte. Ohne Vorwarnung kniete er sich hinter mich und stieß mir seine heiße Zunge tief in meine Grotte. Ich stöhnte leise auf.

      Es war ein erregendes Gefühl, die kühle Nachtluft auf der Haut zu spüren. Kalt war mir aufgrund des Rollkragen-Pullovers nicht. Zusätzlich spürte ich die Hitze seines Atems zwischen meinen Beinen und die Berührungen seiner Zunge ließen mich jedes Mal zusammenzucken. Außerdem erregte es mich zusätzlich, theoretisch von hunderten Personen dabei beobachtet zu werden, wie ich geleckt wurde. Gut, sie bekamen davon zwar nichts mit, aber ich suchte immer wieder Blickkontakt mit einem oder einer der Passanten, die nach oben Blickten, und dachte erregt: "Wenn ihr wüsstet, was gerade mit mir passiert!" Einer winkte sogar kurz nach oben und ich schloss die Augen vor lauter Erregung. Dann spürte ich wie seine Finger zwischen meine Beine glitten und gleich darauf mein heißes Fleisch teilten. Fordernd drangen seine Finger in mich ein. Mein Freier hatte zwischenzeitlich seine Position gewechselt, saß nun nach hinten gebeugt zwischen meinen Beinen und stieß seine Zunge weiterhin auf meine Klitoris, während sich seine Finger tief in mir bewegten. Mir war heiß und kalt gleichzeitig. Und als dann die Gruppe einer Stadtführung um die Ecke gebogen kam, auf der anderen Straßenseite Aufstellung nahm, wusste ich, dass ich das nicht lange würde aushalten können. In dem Moment, wo die Fremdenführerin, eine sehr Hübsche übrigens, auf die geschichtsträchtige Fassade des Hotels zeigte und die gesamte Gruppe geschlossen nach oben zu mir blickte überrollte mich ein völlig überraschender Orgasmus. Mein Liebessaft spritzte aus meiner Grotte auf meinen Freier und meine Knöchel verkrampften sich um die Brüstung. Zitternd versuchte ich Haltung zu bewahren, während mich gefühlt 80 Augenpaare anstarrten. Vielleicht hatte der eine oder andere sogar etwas bemerkt, aber das würde ich wohl nie erfahren.

      Mit kräftigen Händen zog mich mein Freier an sich heran, hob mich hoch und trug mich zum Bett, wo er mich auf den Rücken bettete. Sofort drückte er mir die Beine wieder auseinander und leckte meinen heißen Saft direkt aus meiner nassen Grotte. Ich war so gereizt dass mich kurz darauf gleich mein zweiter, wenn auch kleinerer Orgasmus überrollte. "Du bist unglaublich", hörte ich meinen Freier in meine Erregung hinein sagen.

      Danach wollte auch ich ihm etwas bieten. Immerhin bezahlte er ja auch dafür. Ich stand auf, schloss die Häkchen meines Stringbodys zwischen meinen Beinen wieder und zog meinen Rollkragenpullover über den Kopf. Mein Anblick schien ihm zu gefallen, denn er stöhnte als er mich so nur in Spitzenbody und Strümpfen vor ihm stehen sah. „Diese Sachen musst Du mir unbedingt verkaufen!“, hauchte er erregt. Erregt von den Worten zog ich ihn aus und schubste ihn mit Nachdruck in die offene, ebenerdige Dusche der Suite. Der Strahl der Dusche schoss auf unsere Körper und sofort war ich komplett durchnässt, aber das war auch der Plan gewesen. Das heiße Wasser durchnässte meinen Body und die Strümpfe. Mit dem Duschgel seifte ich ihn am ganzen Körper ein, sein bestes Stück ließ ich dabei aber absichtlich immer aus, obwohl ich meine Finger öfter gefährlich nahe an ihn herankommen ließ. Dann spülte ich den Duschschaum mit dem Duschkopf ab, gab ihn ihm zurück, um ihn zurückzuhängen, und während er sich streckte hockte ich mich schnell vor ihn und nahm seinen harten Prügel tief in meinen Mund. Überrascht entfuhr ihm ein lautes Stöhnen. "Du Biest", presste er hervor "Gott, schaust du geil aus", sagte er gleich darauf, als er an sich heruntersah und mich in dem Spitzenbody und den nassen Strümpfen vor ihn hocken sah.

      Mit meiner freien Hand kraulte ich an seinen Eiern, während mein Kopf immer wieder tief auf seinen Prügel stieß. Ich drückte ihn dabei gegen die Rückwand der Dusche, wo er sich zitternd anlehnte. Ohne seinen Schwanz aus meinem Mund zu lassen blickte ich nach oben in seine Augen. Mit der freien Hand nahm ich eine kleine Kugel Duschgel, zerdrückte sie und fuhr dann mit meinen Fingern hinter seinen Hodensack auf seinen Damm. Dort verteilte ich die glitschige Creme und wurde mit einem heftigen und lauten Stöhnen belohnt. Mit aufgerissenen Augen starrte er mich erregt an und dann schob ich ihm meinen Finger langsam in seinen Anus. Augenblicklich und mit einem ohrenbetäubenden Stöhnen pumpte er mir sein Sperma tief in meinen Rachen, während sein ganzer Körper unkontrolliert zuckte. Gierig schluckte ich den heißen Saft und ließ ein wenig davon aus den Mundwinkeln auf meine Brüste tropfen. Langsam zog ich meinen Finger wieder zurück und er sackte in der Dusche förmlich in sich zusammen.

      Als er sich wieder halbwegs gefangen hatte duschten wir uns gemeinsam ab. Vorsichtig zog er mir meine Strümpfe und meinen Spitzenbody aus. Mit den Frotteehandtüchern trockneten wir uns gegenseitig ab und setzen uns dann gemeinsam auf das Sofa. "Gott, Du bist ja wirklich unglaublich. Das hat meine kühnsten Vorstellungen und Fantasien bei weitem Übertroffen." "Sind wir etwa schon fertig?", fragte ich neckisch "Du möchtest mehr?", fragte er verwirrt. "Außer Du möchtest nicht mehr..." Aber er unterbrach mich sofort: "Doch, doch, sehr gerne, unbedingt. Aber ich dachte..." "Denke nicht, mach einfach. Wir