Angelika Nylone

Erotische Kurzgeschichten - Best of 60


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wir nebeneinander und ich spürte, dass ihn irgendetwas beschäftigte. Ich fühlte mich in der Pflicht zu fragen: "Was beschäftigt Dich? Für mich war bisher alles mehr als in Ordnung..." "Wie, äh, ja. Danke", stammelte er verlegen. "Weißt Du, ich bin in einer fixen Beziehung" Ich unterbrach ihn: "Das stört mich nicht. Du bezahlst mich, schon vergessen? Und ich würde auch nichts anderes wollen, auch wenn ich Dich sympathisch finde. Aber lass uns einfach Sex haben und dann geht jeder wieder seinen Weg", legte ich ihm die Brücke. "Das ist es nicht. Es ist nur so, dass ich eben zuhause gewisse Dinge nicht bekomme!" Ich überlegte kurz, ob ich wirklich nachfragen sollte, tat es dann aber: "Welche Dinge?"

      Es kostete ihn einiges an Überwindung, aber dann sagte er "Ich möchte einmal in meinem Leben in einen Swingerclub" sagte er. "Und das mit jemanden, der mich mag und der offen für alle Dinge ist, die man dort machen und bekommen kann!“ Ich überlegte kurz und sagte: "Aber da kannst Du doch problemlos eine richtige Professionelle engagieren, oder?" "Theoretisch schon, habe ich auch versucht, aber alle haben bisher abgelehnt, sich in Aktivitäten zu integrieren. Alle haben bisher gesagt, Club ja, mit Dir ja, gegen Bezahlung, aber nicht mehr. Und mein Traum ist es, dich dort als meine Freundin zu präsentieren und auch mit deiner Einwilligung bei Gruppenaktivitäten teilzunehmen." Ich ließ das erstmal sacken und sagte nichts. Geduldig wartete er, denn er spürte, dass ich mit mir selbst kämpfte. Schließlich sagte ich: "Gut, auch wenn ich dich mag, aber ich möchte auch etwas davon haben und unsere STOP Abmachung gilt dort noch viel stärker als sonst irgendwo." „Nenn mir einen Preis", sagte er, sichtlich erregt vielleicht ans Ziel seiner Träume zu kommen. Ohne zu überlegen sagte ich: "5000 Euro"

      Er benötigte ähnlich lange um zu antworten: "In Ordnung" Ich sah ihm überrascht nach als er zu seiner Jacke ging. Er holte einen Umschlag heraus und legte ihn mir hin. Fragend blickte ich ihn an. "Schau hinein", sagte er auffordernd und ich öffnete den Umschlag. 10.000 Euro in bar waren in dem Umschlag, ich zählte die Hälfte davon ab und nahm sie heraus. Er hielt mich aber bei den Händen und sagte: "Nein, nimm den gesamten Umschlag". Ich schüttelte den Kopf, das konnte ich nicht annehmen. Zärtlich sagte er: „Ehrlich, nimm es bitte. Das ist es mir mehr als wert!“ Ich nahm es und steckte es in meine Handtasche, auch wenn ich jetzt so etwas wie Leistungsdruck verspürte. „Aber dafür bekommst Du die Wäsche die ich vorhin getragen habe!“ „Davon bin ich ausgegangen“, lachte er amüsiert. Langsam dämmerte es mir und ich sagte: "Meine Unterwäsche ist übrigens komplett durchnässt. Was soll ich denn anziehen?" Wortlos stand er auf, telefonierte kurz mit der Rezeption und kurz darauf klopfte es dezent an der Türe. Als mein Freier öffnete stand ein Koffer vor der Türe. Er kam zu mir und legte ihn aufs Bett. "Such Dir etwas aus. Es sollte für jeden Geschmack etwas dabei sein. Und tue Dir keinen Zwang an, die Sachen habe ich alle persönlich ausgesucht und mir gefällt jedes einzelne Teil. Und ich bin schon sehr neugierig, wofür Du Dich entscheiden wirst."

      Wortlos verschwand er in der Dusche, während ich zum Bett ging. Vorsichtig öffnete ich den Koffer. Eine fast unglaubliche Auswahl an nagelneuen Outfits, an allen hängte noch das Schild, lag fein säuberlich im Koffer. Strümpfe, Strapse, Unterwäsche, Catsuits und Heels. Ich legte einige Sachen aufs Bett konnte mich fast nicht entscheiden.

      Mein Freier kam zurück aus dem Badezimmer, trocknete sich ab und sagte: "Und, etwas dabei was entspricht? Oder soll ich etwas Anderes, deinen Wünschen entsprechend organisieren?" Mittlerweile hatte ich keine Zweifel mehr daran, dass eine Innenstadtboutique für ihn mitten in der Nach öffnen würde. Aber ich verneinte: "Nein, alles in Ordnung, ich habe mich bereits entschieden". "Perfekt. Ich ziehe mich an und warte dann in der Hotellobby auf dich!" Zärtlich schubste er mich in die Dusche.

      Etwas später stieg ich aus dem Lift in die Lobby. Unter dem langen Ledermantel aus dem Koffer blitzen die goldenen Sandaletten-Heels hervor, für die ich mich entschieden hatte. Den Mantel hatte ich fest verschlossen. Mein Freier küsste mich auf den Mund, als er zu mir trat und sagte: "Bist Du bereit? Du kannst jederzeit die Reißleine ziehen, dieses Versprechen hast Du von mir!" "Ja, alles in Ordnung, ich möchte das mit dir tun", sagte ich. Natürlich wurden wir von einer schwarzen Limousine abgeholt. Kaum hatte sich das Fahrzeug in den Verkehr eingereiht spürte ich die Blicke des Fahrers auf meinen Beinen durch den Rückspiegel. Der Typ sah nicht sonderlich vertrauenerweckend aus und es war mir unangenehm. Mein Freier bemerkte das und sagte: "Wenn sie ihre Blicke nicht auf die Straße richten, haben sie morgen keinen Job mehr!" Sofort verschwanden seine Augen aus dem Rückspiegel und auf der 15-minütigen Fahrt sah ich sie kein einziges Mal mehr darin, was mich ungemein beeindruckte.

      Wir stiegen direkt vor dem exklusivsten Swingerclub der Stadt aus. Ich fühlte mich wie ein Star, als die Türe für mich aufgehalten wurde und wir den Club betraten. Wummernde Bässe drangen aus den Tiefen des Clubs nach oben. Mein Freier erledigte die Anmeldeformalitäten, bezahlte sichtlich aufgeregt und wir betraten den exklusiven Umkleidebereich. Während er sich bis auf die engen Shorts auszog, wobei mir wieder seine gute Figur bewusst wurde, blieb ich einfach nur stehen. "Möchtest Du nicht?", fragte er verwirrt. "Doch, aber komm erst mal", sagte ich und zog ihn an der Hand sanft in den Club. Wir wurden sofort aufmerksam gemustert als wir durch die schweren Samtvorhänge eintraten. In diesem Club waren nur Pärchen zugelassen und der Eintrittspreis ist sehr hoch, was sich sehr positiv auf das Klientel auswirkt. Ich drückte meinen Freier auf das freie rote Sofa, küsste ihn auf den Mund und sagte laut in die exklusive Runde: "Mein Schatz hat heute Geburtstag. Und das ist mein Geburtstagsgeschenk".

      Langsam ging ich auf das Podest mit der Stange zu, der DJ verstand sofort und legte Summer in the City von Joe Cocker auf. Ich bewegte mich verführerisch zu den ersten Tönen des unglaublich erotischen Songs. Der lange Ledermantel verhüllte dabei noch immer meinen Körper. Langsam begann ich, am Gürtel zu nesteln und öffnete ihn dann. Der Mantel schwang auseinander und offenbarte meine Wahl aus dem Koffer. Ein Raunen ging durch die anwesenden Paare als sie sahen, dass ich mir zu den goldenen Heels eine Netz-Catsuite ausgesucht hatte, im Schritt offen, und darüber ein hautenges goldenes Lycra-Kleid. Mein Freund starrte mich mit unverhohlener Geilheit an, während ich mich verführerisch auf der Bühne bewegte. Immer wieder machte ich einen ausladenden Schritt und er konnte unter dem kurzen Kleid meine nackte Grotte erkennen. Die Beule in seiner Short war nicht unerheblich und ihm schien meine Show zu gefallen.

      Gleich nach dem Song stöckelte ich zurück zu meinem Freier und kuschelte mich an ihn. "Danke", hauchte er mir ins Ohr. „Jetzt sollten allen klar sein dass ich deine Freundin bin“, hauchte ich leise in sein Ohr zurück. Es dauerte nicht lange bis sich das erste Pärchen zu uns gesellte. Beide waren attraktiv und schnell plauderten wir bei Cocktails über uns und unsere Vorlieben. Dabei wurde schnell klar, dass sie Ambitionen hatte, es mit einer Frau zu machen und ich war aufgrund ihrer Erscheinung nicht abgeneigt. Mit einem Seitenblick auf meinen Freier fragte ich hemmungslos: "Wie steht ihr zu Partnertausch oder Gruppensex?" Die Beiden überlegten nicht lange und kurz darauf saß ein weiteres Pärchen bei uns. Einige Cocktails später vibrierte die Luft scheinbar vor lauter erotischer Aufladung. Ich nahm meinen Mut zusammen, stand auf, ging zum weiblichen Teil unserer ersten Bekanntschaft und hielt ihr auffordernd die Hand hin. Hand in Hand gingen wir in den hinteren Teil des Clubs, wo sich die Spielwiesen befanden. Ich suchte die Größte aus und zog sie auf die riesige Matratze. Wie erwartet folgten uns auch die anderen.

      Ohne großes Vorspiel fing ich an, die Partnerin zu küssen, zuerst auf den Hals bis wir in einem leidenschaftlichen Kuss versanken. Dabei befummelten wir uns gegenseitig an den Brüsten. Schnell wurden wir Beide leidenschaftlicher und neugieriger und unsere Finger suchten den Weg zwischen die Beine der jeweiligen anderen. Die süße Maus hatte sich für einen Falten-Satinrock entschieden und darunter trug sie eine Strapskorsage mit schwarzen Strümpfen. Auf einen Slip hatte sie wie ich verzichtet und so fanden meine Finger schnell den Weg in ihre nasse Grotte. Ich spürte wie auch die anderen auf unsere Matratze krochen und sich um uns herum platzierten. Der Freund des dritten Paares streichelte seine Freundin ebenfalls zwischen ihren Beinen, während sie uns gebannt zusah. Ich flüsterte meiner Süßen ins Ohr: "Ist es okay, wenn mein Freund dazukommt?" Sie nickte.

      Ich sah meinen Freund an und bedeutete ihm, zu mir zu kommen. Mit Nachdruck dirigierte ich ihn über die süße Maus, zog ihm mit einem Ruck seine Shorts nach unten und führte seinen harten Schwanz direkt an ihren Mund. Sofort öffnete sie ihn willig und nahm ihn mit leisem Schmatzen