Vormittag. An diesem Abend erwarteten meine Eltern Gäste. Freunde, die sie lange nicht gesehen hatten. Als man mir die Tochter ebendieser Freunde vorstellte und mich bat, mich in den Ferien doch etwas um sie zu kümmern, grinste ich Jette an und versprach: „Natürlich, ich werde ihrer reizenden Tochter gern alle Sehenswürdigkeiten zeigen. Treffen wir uns doch gleich morgen am Strand!“ Jette zeigte mir einfach nur die Zunge.
Nur eine Fantasie
Am frühen Nachmittag duschte ich ausgiebig unter dem heißen Wasserstrahl, beflügelt von wilden Phantasien, rieb ich mich zum ersten Orgasmus Mit einem Gefühl der bis dahin nicht gekannten Erregung wählte ich mein Outfit für den Abend aus: Ein luftiges Sommerkleid mit Spagettiträgern. Auf Unterwäsche verzichtete ich. Noch nie war ich ohne Unterwäsche aus dem Haus gegangen und allein schon dieser Umstand lies meine Fotze feucht werden. Ich prüfte noch mal mein Aussehen im Spiegel. Als besonderes „Add On“ stellte ich bei dieser Gelegenheit fest, dass der Stoff des Sommerkleidchens im Gegenlicht fast transparent war und sich die Konturen meines Körpers deutlich abzeichneten. Ich war mir sicher, dass es eine geile Nacht werden würde.
Immer wieder malte ich mir während der Fahrt aus, wie ich derb und rücksichtslos von wildfremden Kerlen in alle Löcher gefickt wurde. Angekommen, stellte ich den Wagen in einem Parkhaus ab und gingen in die Fußgängerzone. Ich hatte mir eine fremde Stadt ausgesucht, um nicht am Ende zufällig irgendwelchen Bekannten zu begegnen.
Eine ausgelassene Gruppe junger Leute fragte ich, wo etwas los sei und einstimmig kam; „auf dem Volksfest steppt der Bär“. Aha - auch nicht schlecht. Bereits nach wenigen Minuten war ich auf dem Festplatz und ging direkt in das große Festzelt. Da es noch früh war, herrschte noch kein Gedränge und ich beschloss erst mal einen kleinen Spaziergang über den Festplatz zu unternehmen. Immer wieder stoppte ich um mir das bunte Treiben bei den Fahrgeschäften anzusehen als mich plötzlich ein großer Mann in den mittleren Jahren ansprach: „Na, magst du auch mal mitfahren?“
„Ich weiß nicht…“ antwortete ich zunächst schüchtern, dann ergänzte ich: „Eigentlich nicht“. „Hab dich nicht so, kostet doch nichts“ und schon zog er mich zum Fahrzeug und setzte mich in eine Gondel. „Ich sammle hier nämlich die Chips ein“ sagte er mit stolzem Unterton und drückte mir dabei den Haltebügel auf meinen Bauch. Nachdem er bei andern Fahrgästen die Chips eingesammelt hatte, kam er wieder zu mir und stellte sich außen auf den Einstieg und machte, trotz der immer schneller werdenden Fahrt keine Anstalten ab zu springen, wie er es bei den anderen Gondeln vorher immer getan hatte. Plötzlich wurde mir klar warum; durch den Fahrtwind und meine tiefe Sitzposition war mein Kleidchen nach oben über die Schenkel gerutscht und er konnte mir genau auf meine blank rasierte Möse starren, was er im auch ausgiebig tat. Ihn betrachtend, öffnete ich wie von selbst meine Beine und gewährte ihm so einen offenen Einblick.
Schnell war die Fahrt vorbei und ich wollte wieder aussteigen, als sich mir mein „Spender“ selbstbewusst in den Weg stellte. „Ich habe gleich Pause, willst du was mit mir unternehmen?“ war seine direkte Frage.
Ich witterte meine Chance. „Ne – mit dir allein eher nicht“, hörte ich mich sagen und schob sofort, „wenn du noch ein paar Kumpels hättest, dann klar“, nach. Mit trockenem Mund krächzte er ein „Na klar, warte mal hier kurz“ und verschwand schnell im Kassenhäuschen ohne mich dabei aus den Augen zu verlieren.
Wild gestikulierend stand er im Kassenhäuschen und deutete dabei immer wieder in meine Richtung. Es schien mir ziemlich eindeutig, was er da gerade erzählte, denn der Kassierer starrte nun auch grinsend in meine Richtung. Na mach schon, dachte ich bei mir und merkte wie ich vor Vorfreude feucht geworden war.
Schnell war er wieder da: „Dann komm mal mit!“ sagte er zu mir und zog mich auch schon entschieden am Arm. Zwischen zwei Fahrgeschäften befand sich ein schmaler Durchgang und ehe ich mich versah waren wir hinter den Buden und Fahrgeschäften.
Hart griff er an meine Schulter und dann drängte er mich plötzlich an eine Wand und griff mit zwischen die Beine, die ich bereitwillig öffnete. Ich schloss die Augen und spürte seinen rauen Finger, die sich tief in meine Möse bohrten. „Mann bis du ein geiles Stück, jetzt werde ich’s dir erstmal richtig besorgen!“ hörte ich in krächzen als er mich in die Knie zwang.
Schnell hatte er seine Hose geöffnet und hielt mir seinen Schwanz vors Gesicht „Ja du geiles Stück jetzt fick ich dich erst mal in dein Maul“ und schon schob er mir seinen dicken, aber noch halbsteifen Prügel in meinen Mund. Immer tiefer und schneller stieß er und ich begann schon zu würgen, als er plötzlich von mir abließ. „Hier bin ich!“ hörte ich ihn rufen. Kaum war ich wieder zu Atem gekommen, standen da fünf Kerle um mich herum und betrachteten mich von oben wie Geier. Natürlich war ich durch den Mundfick schon ein wenig mitgenommen und hatte noch etwas Tränenwasser vom Würgen in den Augen. Einer der Kerle verteilte den Speichel, der mir noch am Kinn hing, in meinem Gesicht, um mir dann drei seiner Finger in den Mund zu stecken. Ich schmeckte kalten Rauch. Mit seinen Fingern drang er tief in meinen Rachen vor. Wieder musste ich würgen und wollte mich seiner Hand entziehen, aber eine weitere Hand an meinem Hals verhinderte es. Mit halb geschlossenen Augen sah ich, wie jeder der Kerle seinen Schwanz aus der Hose geholt hatte und die Meute schickte sich an, mir zum Auftakt reihum in den Mund zu ficken. Wie ein Schraubstock lagen die Hände an meinem Kopf während ich abwechselnd von ihnen in den Mund gefickt wurde.
Sie machten mich unsagbar geil. Schon ganz benommen von diesem wilden Vorspiel bekam ich endlich die erste Wichse. Ich schluckte alles runter. Ein anderer schien es nicht erwarten zu können und ergoss sich auf mein Gesicht. Unter lautem Gejohle machten es ihm noch zwei andere nach.
„Auf zum Hänger, da können wir noch weiter machen“ raunte einer und schon befand ich mich zwischen zwei starken Amen wieder, die mich zu einer anderen Location brachten. „Die Sau hat nicht mal was drunter!“, jauchzte einer und zog mir mein Kleid über den Kopf, was ich tatsächlich sehr begrüßte, da ich schließlich noch zu meinen Wagen musste und nicht unbedingt in einem vollgewichsten und zerrissenen Kleid durch die Stadt gehen wollte.
Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, komplett nackt und hilflos ausgeliefert zwischen wildfremden Kerlen zu sein, die offensichtlich auch hemmungslos genug waren eine Frau zu ficken ohne auf sie Rücksicht zu nehmen.
Hochgehoben von groben Händen fand ich mich auf einer Holzkiste wieder, die von den Abmessungen eher einem Esstisch entsprach. Rau und kalt fühlte sich das Holz unter mir an und ich hoffte, dass sich noch eine weiche Unterlage finden würde, da bereits meine Knie von der Blasorgie wundgescheuert waren.
„Die Sau ist schon nass bis an die Knie, guck mal wie die vor Geilheit zittert“ hörte ich einen Bären von Kerl sagen. Ich zitterte tatsächlich vor purer Geilheit und konnte es kaum erwarten von ihm wie ein Stück Vieh behandelt und gefickt zu werden. Seine Aussprache und Körperhaltung ließ mich jedenfalls hoffen.
Einer griff meine rechte Brust und quetsche sie so fest, dass mir die Tränen in die Augen schossen. Mit einem Aufstöhnen quittierte ich seinen klatschenden Schlag auf meine gequetschte Brust was im Gejohle der Meute unterging. Ein ähnlich harter Griff zwischen die Beine ließ mich erneut stöhnen und ich riss vor lauter Geilheit die Beine aufschreiend auseinander als gleich drei Finger der groben Hand in meinem Möseneingang wühlten. So grob und wild wurde ich noch nie in meinem Leben gefingert und genoss den Schmerz, der durch die plötzliche Dehnung hervorgerufen wurde. „Oh du geile Sau, dir wird der Tag noch lange in Erinnerung bleiben, das versprechen wir Dir“, hörte ich jemanden sagen und mit fünf, sechs schnellen harten Schlägen der Hand auf meine geweitete Möse bekam ich einen heftigen Orgasmus, der mir fast den Atem raubte. Wild zwirbelten zwei Kerle an meinen Brustwarzen und ich wichste ihnen dabei ihrer harten Schwänze als mit einem schnellen Ruck einer seinen Schwanz in meinen Mund drückte. Tief in den Rachen schob er mir seinen langen Schwanz und hielt dabei meinen Kopf so, dass ich nicht zurückweichen konnte. Wieder und wieder