vor der Endstation. Bitte um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten!“ Zum zweiten Mal an diesem Abend zog ich den Slip über meiner Grotte zurecht und den Saum des Kleides nach unten. Die Türen wurden geöffnet und wir stiegen aus. Die End-Haltestelle war schon zu sehen, aber es war ein gutes Stück zu gehen. Vor der Straßenbahn waren zwei Autos ineinander gekracht, aber alle waren Gott sei Dank unverletzt geblieben. Min Süßer nahm mich in den Arm und langsam spazierten wir in Richtung Station, hinter der unser Haus lag.
Der Vibrator sendete noch immer stoßweise Vibrationen in meinen Körper, meine Geilheit war mittlerweile grenzenlos. Zweimal an diesem Abend wurde ich kurz vor einem Höhepunkt unterbrochen. Mein Körper schrie förmlich nach Erlösung. Hektisch suchte ich nach einer dunklen Ecke, fand auf dem geraden Stück Straße aber keine geeignete Stelle. Mein Süßer streichelte beim Gehen über meinen Rücken, was mich noch weiter erregt. Er trug unsere Jacken, denn es war wider Erwarten extrem schwül. Immer wieder grollten Donner über unseren Köpfen und plötzlich öffnete der Himmel seine Schleusen und es schüttete wie aus Kübeln. Die letzten 200 Meter bis zur Haltestelle rannen wir durch den Regen, war aber trotzdem völlig durchnässt, als wir ankamen. Der Vibrator reizte mich nach wie vor tief in mir. Wir mussten lachen. „Soll ich ein Taxi rufen?“, fragte mein Süßer. Ich sah an mir herunter. Der Stoff des Kleides war völlig durchnässt, durch den kalten Regen standen meine Nippel steif unter dem Stoff und schienen ihn fast zu durchstoßen. Der Saum des Kleides war beim Laufen nach oben gerutscht und man konnte sogar die nackte Haut über den Strümpfen erkennen, samt Straps-Halter. Mein Süßer schaute mich gierig an, ein Blick, der mir den Rest gab.
Ohne Worte zog ich ihn von der menschenleeren Station weg in Richtung unseres Hauses. Etwa hundert Meter weiter gab es ein aufgelassenes Firmengebäude gleich neben der Straße. Der Zaun war an einer Stelle heruntergedrückt, wahrscheinlich von Kindern oder Jugendlichen, die das Gelände verbotenerweise erkundet hatte. Ich stieg über die Reste des Zauns und ging zur Laderampe. Man konnte sich nirgends unterstellen, und so blieben wir einfach im Regen. Ich nahm meinem Süßen die Jacken aus der Hand, legte sie auf die Laderampe und drückte meinen Süßen auf den Boden. Ich zerrte an seinem Gürtel, riss die Hose nach unten und griff fest um den steil aufstehenden Schaft seines harten Prügels. Er stöhnte hemmungslos und laut auf. Das Prasseln des Regens übertönte sowieso alle Geräusche. Keine 20 Meter weiter rauschten auf der Straße immer wieder Autos vorbei. Meine Geilheit kannte jetzt so gut wie keine Grenzen mehr. Selbst wenn jetzt jemand gekommen wäre, hätte ich mir geholt, was ich brauchte. Ich stellte mich über ihn, sein harter Schwanz zuckte im Licht der Straßenlaterne. Langsam zog ich mein Kleid bis über die Hüften nach oben. Meine nassen Strümpfe glänzten sanft. Genussvoll benetzte ich meine Finger mit Spucke, griff nach hinten, schob mit der einen Hand meinen Slip auf die Seite und benetzte meinen Hintereingang mit der Spucke. Mein Süßer keuchte überrascht auf, als ich mich auf ihn niederließ und seinen Prügel an meinen Anus führte. Als er in mich eindrang drohte ich zu explodieren. Der Vibrator summte nach wie vor tief in mir, und das Gefühl, seinen Prügel in meinem Po aufzunehmen, war unglaublich geil. Ich stöhnte laut auf, als sich unsere Becken trafen und sein Schwanz tief in meinem Po steckte.
Sofort griff mein Süßer zu meinem Slip. Mit einem heftigen Ruck wurden beide Bändchen zerrissen und kurz darauf flogen die Reste des Slips auf die Seite. Schnell befeuchtete er seine Finger mit Spucke und begann meine Klitoris mit dem Daumen fest zu reiben. Völlig enthemmt griff ich zwischen meine Brüste und zog das Kleid auseinander. Meine Brüste sprangen sofort ins Freie. Wasser tropfte von meinen Nippel auf den Bauch meines Süßen. Die beiden Vorspiele forderten nun ihren Tribut. Aufgeheizt wie ich war brauchte es nur etwa 5 Stöße meines Süßen, bis sich mein Körper heftig verkrampfte. Ganz ruhig blieb ich auf ihm sitzen, spürte die Zuckungen seines Prügels in meinem Po und die Vibrationen in meiner Grotte, während er den Druck auf meine Klitoris heftig erhöhte. Er wusste genau, dass ich knapp davor war. Ich war überrascht, wie lange ich so still auf ihm sitzen konnte, die buchstäbliche Ruhe vor dem Sturm. Ich durchlebe diese Phase vor vielen Orgasmen, meistens dauert diese Stille ein paar Sekunden. An diesem Abend dauerte sie eine gefühlte Ewigkeit, bis ich schon fast Angst vor dem Orgasmus hatte. Und dann brach er plötzlich los.
Unter heftigem Zittern rollten die Wogen meiner Lust durch meinen Körper. Immer und immer wieder. Ich wurde durchgeschüttelt und starrte meinem Süßen mit weit aufgerissenen Augen ins Gesicht. Ungläubig, die Intensität des Höhepunktes nicht glauben könnend, hockte ich zitternd auf ihm, bis sich die Wogen langsam beruhigten. Aber mein Süßer fand genau den richtigen Zeitpunkt, um sein Becken von unten gegen meines zu Stoßen und das Reiben mit dem Daumen wieder zu beginnen. Erneut brauchte es nur ein paar Stöße, bis ich erneut unter heftigem Zittern auf der Laderampe im Regen kam.
Als ich mich ein wenig beruhigt hatte, drückte er mich von sich herunter und rückte mich mit dem Rücken auf den Boden. Mein Kopf hängte dabei über die Laderampe. Er sprang hinunter und kam auf mich zu. Sein Prügel stand steil nach oben und zuckte vor Erregung. Ich sah ihn verkehrt. Dann war er bei mir. Sanft, aber fordernd, nahm er meinen Kopf in die Hände und führte seinen Prügel an meinen Mund. Willig nahm ich ihn, den Kopf überstreckt, in mir auf. Mit Nachdruck drückte er ihn tief in meinen Rachen, während die Finger der einen Hand erneut anfingen, über meine Klitoris zu reiben, die Finger der anderen Hand zwirbelten abwechselnd meine steinharten Brustwarzen. Ich drückte meine bestrapsten Beine weit auseinander. Er lehnte sich nach vorne, ließ von meinen Brüsten ab und schob einen Finger in meinen Po. Sofort verkrampfte ich mich erneut. Durch das Vorbeugen wurde sein Prügel noch tiefer in meinen Rachen geschoben. Ich musste würgen, was mich noch geiler machte. Mit dem Becken pumpte er immer wieder gegen meinen Kopf, die Finger rieben immer fester an meiner Klitoris und sein anderer Finger stieß immer wieder in meinen Po. Das Gefühl, genommen zu werden, ließ mich hemmungslos werden, und kurz darauf entlud sich ein weiterer Höhepunkt in meinem Körper. Schon bei der ersten Welle meines Orgasmus spürte ich einen Schwall heißen Spermas tief in meinem Rachen. Sein Schwanz zuckte wie wild tief in mir und verströmte stoßweise seinen heißen Saft, bis er über mir zusammensackte.
Kurz darauf half mir mein Süßer auf. Liebevoll nahm er mich in den Arm. Ich drückte mich allerdings von ihm weg, stellte mich, durchgefickt wie ich war, mit hochgeschobenem Kleid, nassen Strapsen und Strümpfen vor ihm hin und ließ seinen Saft aus meinem Mund auf meine nackten Brüste tropfen. In der Hoffnung, dass er diese Einladung für eine weitere Runde zuhause verstand. Mit einem Blick voll grenzenloser Geilheit beobachtete er sein Sperma, das langsam nach unten rann. Er verstand die Einladung, so viel kann ich an dieser Stelle verraten, den Rest erzähle ich in einer anderen Geschichte...
Die gespielte Vergewaltigung im Wald…
Ich verabscheue natürlich sexuelle Gewalt genauso wie ich jegliche andere Art von Gewalt verabscheue und auch niemals unterstützen würde. Im Gegenteil, ich beteilige mich ehrenamtlich an einer Hilfsorganisation mit unentgeltlicher Arbeit und finanziellen Zuwendungen. In meiner Fantasie sieht das allerdings anders aus. Da erlebe ich mich gerne ausgeliefert, gefesselt, benutzt oder hemmungslos genommen. Vielleicht ist die Hemmungslosigkeit, die mir bei meinem Süßen fehlt. Er hält immer die Hand schützend über mich, ist immer der gewohnte Fels in der Brandung. Es passiert ganz selten, dass auch er völlig die Kontrolle verliert. Ein Zustand, den ich immer wieder versuche zu erreichen. Ein Versuch war dieses Erlebnis…
Wir hatten lange im Vorfeld darüber gesprochen. Paul schockiert an meinen Fantasien überhaupt nichts mehr, hört sich meine Schilderungen im Normalfall an und überlegt dann, wie man so etwas in ein Erlebnis umwandeln kann. So krass es klingt, aber in meiner Fantasie spielen immer wieder Vergewaltigungen eine Rolle. Ich bin dabei immer damit einverstanden, also ist es eigentlich keine richtige Vergewaltigung, aber ich stehe hin und wieder, aber bei weitem nicht immer, einfach auf das Gefühl, hemmungslos und hart genommen zu werden. Ich schloss meine Ausführungen und schaute ihm aufmerksam in die Augen. „Und das hast du in dem Film gesehen?“, fragte er vorsichtig nach. „Ja, in dem Film und später hatte ich dreimal ziemlich aufwühlende Fantasien dazu“,