Dann explodierte ich innerlich. Eine unglaubliche Welle der Lust und Geilheit schoss durch meinen Körper, ich stöhnte hemmungslos in mein Höschen, meine Lustsäfte schossen aus meiner Grotte. Ich spürte, wie die Strumpfhose an der Innenseite meiner Oberschenkel nass wurde. Paul fickte mich mit den Fingern weiter, und so spritzte mein Saft überall herum. Während er mich erneut fotografierte, beruhigte sich mein Körper langsam. Ich freute mich auf die Fotos, stellte mir vor, wie ich wohl aussah, nassgespritzt von mir selbst in zerrissener Strumpfhose, in der völlig desolaten Bluse und mit Klebeband an die Bäume gefesselt. Einzig mein Rock war noch ganz, aber auch der war völlig durchnässt von meinen Liebessäften und klebte an meinem Körper.
„Du kleines Luder hast mich nass gemacht. Dafür werde ich mich wohl revanchieren müssen“, hörte ich ihn sagen. Er stand über mir, nahm seinen halb erigierten Penis in die Hand und kurz darauf schoss die warme, goldene Flüssigkeit heraus. Er weiß, dass ich Natursektspiele nicht wahnsinnig gerne mag, und ich lasse mich nur hin und wieder darauf ein. Vor allem deswegen gab es mir in der Situation einen weiteren Kick, denn er nahm sich wirklich, was er wollte, ohne es vorher mit mir abgesprochen zu haben. Er hielt sich generell nicht an das Gespräch, das ich mit ihm geführt hatte. Aber ich fand das perfekt, denn sonst hätte ich in jedem Moment genau gewusst, was passieren würde. Und so wusste ich das nicht. Völlig perplex spürte ich die heiße Flüssigkeit auf meinen Körper prasseln. In erster Linie zielte er auf meinen Schritt, was gar nicht unangenehm war. Unangenehm war dann allerdings etwas später die nasse Strumpfhose, als sie kalt wurde und an meinem Körper klebte. Aber niemand hat gesagt, dass eine Vergewaltigung angenehm sein soll.
„Na, das hat dir doch gefallen, du Luder“, krächzte Paul erregt. Dann kam er zu mir, kniete sich zwischen meine Beine und drang erneut in mich ein. Ich japste, als er in mich eindrang. Ich war mehr als bereit für ihn. Zweimal stieß er fest zu, dann schaute er auf mich herunter und sagte: „Scheiße. Muschificken kann ich zuhause auch. Ich reiß dir jetzt deinen geilen Po auf!“ Ich starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen an, als er seine Eichel an meinem Po ansetzte und in mich eindrang. Mir blieb der letzte Rest Luft weg, den ich durch das Höschen noch bekam. Grob meine Brüste knetend hämmerte er seinen Prügel immer wieder in mich hinein. In seinen Augen konnte ich sehen, dass er mich aufmerksam beobachtete. Er kontrollierte also doch wieder, und ließ sich nicht in seiner Rolle voll aufgehen. Aber das störte mich nicht, im Gegenteil, es war gut zu wissen, trotz dieses Spiels gut aufgehoben zu sein. Außerdem war da auch ein guter Anteil Gier und Lust in seinen Augen. Ganz kalt ließ ihn dieses Spiel auch nicht, da war ich mir sicher.
Unter heftigem Keuchen hämmerte er seinen Prügel immer wieder in meinen engen Po. Lichter schnitten plötzlich durch die Dunkelheit. Auf der Straße fuhr ein Auto vorbei, wurde kurz langsamer, als es unser Auto im Waldweg sah, fuhr dann aber weiter. Das wäre es dann gewesen, ich gefesselt und benutzt am Waldboden, mein Süßer über mir. Wir hätten zumindest Erklärungsbedarf gehabt. Immer wieder keuchte mein Süßer zwischen den Stößen: „So willst du es, du Luder, oder?“ und „Du brauchst es eigentlich noch härter“ Die Atemnot durch das Höschen in meinem Mund und seine wilden Stöße trieben mich fast in den Wahnsinn, ich warf meinen Kopf hin und her, zerrte an meinen Fesseln. Ich scheuerte bei jedem Stoß über den Waldboden, irgendetwas drückte unangenehm in meinen Rücken.
Ich bemerkte es kaum, aber ich verlor die Kontrolle. So wie ich es mir gewünscht hatte. Der Rausch der Lust hatte sich so stark gesteigert, dass ich jetzt völlig in der Situation gefangen war. Mir wurde alles egal, meine ganzen Gedanken fieberten einzig und alleine dem nächsten Stoß entgegen, in der Hoffnung, dass er noch härter und erbarmungsloser als der Letzte sein würde. Ich schloss die Augen, stellte mir die Situation in meiner Fantasie vor und ließ es einfach geschehen. Zum zweiten Mal in meinem Leben passierte etwas, was ich bis vor einigen Monaten noch für völlig unmöglich gehalten hatte. Ganz langsam bauchte sich ein Anal-Orgasmus in meinem Körper auf. Quälend langsam, aber ich spürte, dass mich jeder Stoß weiter in Richtung Orgasmus trieb. Immer näher trieb er mich mit seinen Stößen an den Höhepunkt, immer wilder wurden die Zuckungen in meinem Körper. Paul hielt meinen Po ungewöhnlich lange aus, normalerweise wäre er schon gekommen. Aber er hielt sich im Zaum, trieb mich immer weiter, stieß gefühlt immer härter und schneller zu und trieb mich immer weiter.
Ich schüttelte meinen Kopf heftig, während der Anal-Orgasmus durch meinen Körper rollte. Paul stieß selbst während mein Körper heftig durchgeschüttelt wurde weiter in mich hinein. Ein Anal-Orgasmus unterscheidet sich gründlich von einem klitoralen Orgasmus. Er ist intensiver, klingt viel langsamer ab und vor allem ist die Lust-Spitze extrem lang. Ich kann es schwer einschätzen, aber der Höhepunkt dauerte weit über eine Minute, jeder Stoß löste einen weiteren Miniorgasmus aus. Mein Schließmuskel zuckte heftig, versuchte seinen Prügel bei jedem Mal festzuhalten. Ein Umstand, der auch Paul den Rest gab. Noch während mich der Höhepunkt schüttelte riss er seinen Prügel aus mir heraus, stöhnte einmal laut und heftig auf, nahm seinen steifen Schwanz in die Hand und explodierte dann heftig zitternd. Der erste Schwall seines Spermas spritzte bis zu meinen nackten Brüsten, der Rest verteilte sich auf meinem Rock und den Resten meiner Strumpfhose.
Während er mir aufhalf zitterte mein Körper immer noch. Meine Knie waren so weich, dass er mich auf dem Weg zum Auto stürzen musste. Meine zerrissene Strumpfhose hängte in Fetzen an mir herunter, meine Bluse und mein BH ebenfalls. Beim Auto angekommen holte mein Süßer einen Bademantel aus dem Kofferraum, half mir aus dem klatschnassen Gewand und war mir beim Anziehen des Bademantels behilflich. Auf der Fahrt nach Hause war ich sehr in mich gekehrt. Der Anal-Orgasmus hat mich nachdenklich gemacht. Würde mir normaler Sex in Zukunft reichen? Kann ich nur bei so extremen Spielarten zu derartigen Höheflügen kommen? Brauche ich immer neue Kicks, und wo würde das Ende der Fahnenstange sein? Muss ich mich vielleicht irgendwann real vergewaltigen lassen, um den Kick zu bekommen? Ich hoffte inständig, das nicht. In meine Gedanken hinein fragte mein Süßer während der Fahrt leise: „War es so, wie du es dir vorgestellt hast?“ Ich nickte nur, er fragte nicht weiter nach.
Heute weiß ich, dass ich auch bei normalen Sexspielen nach wie vor meine erotischen Höhenflüge erlebe, aber ich weiß auch, dass spezielle Praktiken und vor allem Rollenspiele immer wieder einen besonderen Reiz haben. Und deswegen werde ich hier noch vieles zu erzählen haben…
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