Carolina Träger

Völlige Hingabe


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      Carolina Träger

      Völlige Hingabe

      Sex- und Erotikgeschichten

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Jeder verwöhnte eine und wir knabberten an ihren Nippeln

       Sag mir, dass du mich geil findest

       Wir waren beide in Extase

       Sie war sich unsicher

       Das Kribbeln in meinem Unterleib stieg ins Unermessliche

       Wir hatten keine Ahnung

       Bist du verrückt

       Mit einem Seufzen nahm sie seinen Schwanz in ihren Mund

       Hätten wir es Dir vorher gesagt

       Er wünschte sich, jetzt eine Stunde Zeit zu haben

       Es war wie im Paradies

       War das nun mal nur so ein Ausrutscher

       Die Zeit kam mir endlos vor

       Ich kann nicht mehr

       Jetzt verstehe ich Dich Liebling

       Es dauerte einige Minuten

       Nach ein paar Sekunden

       Impressum neobooks

      Jeder verwöhnte eine und wir knabberten an ihren Nippeln

      Ich machte damals meine Ausbildung ihn einem kleinem Betrieb wir hatten nicht viele Arbeiter und die meisten waren tagsüber immer im Außendienst. Da ich der jüngste war und noch Azubi musste ich einiges im Haus machen. In dem Haus waren die Büros und die Wohnung meines Chefs. Im Sommer musste ich immer den Rasen mähen und den Garten pflegen. Eines Tages als ich wieder im Garten arbeitete sah ich die Freundin des Chefs die sich in der Sonne bräunte. Ich schaute ab und zu ihr rüber und betrachtete sie genauer. Sie war so ende 40, etwas kräftiger gebaut und hatte einen schönen Oberkörper mit riesigen Brüsten. Ich bekam gleich einen rissen Ständer den ich schnell versteckte und mich nun beeilte mit der Arbeit fertig zu werden.

      Einige Tage später war ich gerade dabei alles sauber zu machen. Es war nichts los im Büro. Der Chef war auf einer Tagung, die Sekretärin arbeitete nur halbtags und die anderen waren im Außendienst. Ich saugte gerade durch Wohnzimmer als mir Idee kam etwas denn Fernseher anzumachen und etwas Musik zu hören. Ich stellte den Sauger ab und schallte den Fernseher an und merkte das er nur ihn Verbindung mit dem Videorecorder geht und schaltete diesen auch ein. Dabei kam ich auf die Play taste und schon fing der Film an. Schon kam ein stöhnen aus den Boxen und ich stoppte sofort. Warum eigentlich? Ich schaute kurz durch Haus um sicher zu gehen das alle weg waren und ging wieder zurück ins Wohnzimmer.

      Dort stellte ich den Player wieder an und setzte mich aufs Sofa. Der Film war schon gut am Laufen. Ich hatte mir noch die Hülle geschnappt und dabei gemerkt das es sich um große Titten handelte was mich nur noch mehr anheizte. In der Szene waren gerade ein Paar bestehend aus einem Schwarzen und einer Blondine beschäftigt. Sie lutsche den Schwanz von dem Schwarzen der schon riesig war und er krallte seine Hände ins Sofa. Auf einem abseits stehenden Sessel saß ein weitere Mann der schon ziemlich sabberte. Die Frau gab dem schwarzen einen Tittenfick und geilte den zweiten verbal auf aber der durfte nichts machen außer zuschauen.

      Das galt zum Glück nicht für mich denn ich hatte meinen Schwanz schon rausgeholt und wichste ihn fleißig. Nun setzte sich die Blonde auf den rissen Lümmel und ritt drauf los. Immer wieder schwenkte die Kamera auf ihre dicken hüpfenden Titten. Plötzlich schreckte ich hoch denn ich hörte hinter mir eine Stimme. Es war die Freundin des Chefs. "Na gefällt dir der Film" fragte sie mich und setzte sich neben mich. Ich war völlig verwirrt und versuchte meinen Schwanz zu verpacken. Aber Renate hielt mich ab und zog sogar noch meine Hose weiter runter. "Na das ist ein schöner Schwanz denn du da hast" kommentierte sie ihre Handlung. "Den würde ich gern mal ihn mir spüren" begründete sie ihr weiteres Handeln. Sie lies gleich ihre Lippen über ihn wandern.

      Er war schon etwas von der Situation erschlafft und so blies sie ihn erst mal hart. Dann leckte sie ihn und massierte meine Eier. Das war das Zeichen für mich und ich ging ran. Meine Finger wanderten über ihre Nylonbedeckten Beine zu ihrem Lustzentrum und ich spürte schon wie sich mir die wärme entgegen drückte. Als ich angekommen war merkte ich das sie nichts drunter trug und sofort ihre Schamlippen zu spüren bekam. Nun übernahm sie wieder und setzet sich gleich auf mich und führte sich meinen Schwanz ein.

      Schnell hatte sie ihr Tempo gefunden und ritt auf meinem Masten. Sie gab mir dabei einen leidenschaftlichen Kuss. Unsere Zungen fingen schnell an miteinander zu spielen. Meine Augen richtete sich auf die schönen Titten die unter ihrer Bluse auf und ab wippten. Langsam knöpfte ich die Bluse auf und lies sie zu Boden kleiden. Ihr Schwarzer spitzen BH konnte nur schwer den Umfang halten und so zog ich das Fleisch raus ohne ihn dabei auszuziehen. Jetzt sah ich die bracht Dinger zum ersten mal richtig frei. Gleich fing ich an sie zu massieren was zu viel für sie war und schon stöhnte sie ihren Orgasmus raus.

      Ihr auf und ab Bewegungen wurden langsamer aber intensiver. Sie genoss richtig das schöne Gefühl ihn ihrem Körper. Danach stieg sie ab und stellte sich ans Sofa. Mit den Händen stütze sie sich auf der Lehne ab und ich schob ihr meinen Hammer von hinten ihn ihre Fotze, was sie wieder mit einem lauten Schrei kommentierte. Jetzt bestimmte ich das Tempo in das ich ihn sie einstieß und wieder war ich erregt von ihren Titten die ich gleich wieder anfing zu kneten. Ich stieß feste ein bis ich dann zum Orgasmus kam. Ich pumpte alles ihn sie rein und merkte dabei das auch sie bald wieder soweit war. Ich zog meinen langsam Schlaf herunter hängenden Schwanz raus und kniete mich hin. Ich lutschte ihr Fotze aus und rieb dabei ihren Kitzler was das Fass bei ihr wieder zum überschäumen brachte.

      Ihre Fotze zuckte wild unter meiner Zunge bis sie dann erschöpft auf dem Sofa zusammenbrach. Sie war schnell eingeschlafen und das nutze ich dann um zu verschwinden.

      Einige Tage später geschah dann noch was noch erstaunlicheres. Ich musste mit ein paar wichtigen Unterlagen zum Chef um diese ihm vorzulegen und stolperte in Gedanken in sein Büro. Ich sprach gleich drauf los und berichtet meinem Chef. Erst als ich fertig war schaute ich auf sein Schreibtisch und da saß er überhaupt nicht. Ich schaute mich um und sah ihn dann Schreck hinter mir auf der