Carolina Träger

Völlige Hingabe


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Dann packte er mich an den Hüften und setzte mich auf seinen Schreibtisch.

      Mein Kleid zog er sofort hoch, sodass er nun auf meine Unterhose blicken konnte. Diese zwar zugegebenermaßen nicht gerade sexy, aber er grinste nur und zog sie direkt herunter. Dieser Mann fackelt nicht lange, dachte ich mir.

      Als meine Hose weg war, drückte er meine Beine ein wenig auseinander, sodass ich breitbeinig vor ihm saß. Er hatte nun einen freien Blick auf meine Pussy. Meine Pussy hatte ich gestern ein Glück gerade rasiert, wodurch kein Haar zu sehen war. Als ich heruntersah, merkte ich, dass meine Pussy vor Feuchtigkeit glänzte.

      Meine Schamlippen schauten nach außen und warteten nur auf eine Berührung. Dann nahm Leo seine rechte Hand und streichelte sanft über meine geweiteten Schamlippen. Sofort entfloh mir ein lautes Aufstöhnen. Solch eine intime Berührung hatte ich schon lange nicht mehr!

      Danach kam er mit seinem Kopf näher und tauchte seine Zunge in mich hinein. Mit seiner Hand streifte er dabei meinen Kitzler und seine Zunge folgte meinen Tunnel. Das Gefühl war einfach unbeschreiblich und ich merkte, wie ich im Büro immer lauter stöhnte.

      Als nächstes zog er mit seiner anderen Hand die Trägermeines Kleides herunter, sodass er gleichzeitig meine Tittenentblößte. Meine braunen Nippel waren immer noch hart und zusammengezogen und Leo nahm es sichtlich als Bestätigung seines geilen Körpers.

      Mit seiner Zunge tauchte er nun immer tiefer in mich ein, sodass ich manchmal vor Erregung schon zuckte. „Sag mir, dass du mich geil findest“, sagte Leo dann. „Du bist verdammt sexy, Leo. Ich würde dich gerne komplett nackt sehen und deinen Schwanz in mir fühlen!“, sprudelte plötzlich aus mir heraus.

      Durch meine Worte ging er einen Schritt zurück, zog seine Hose herunter und mit der gleichen Handbewegung auch seine Boxershorts. Sein Penis sprang sofort auf, der eine beachtliche Länge hatte. Größer und dicker als mein Mannauf jeden Fall!

      „Sag, dass du mich willst“, flüsterte Leo mir dann ins Ohr und ich war komplett in seinem Bann. „Ich will dich! Ich will deinen Schwanz in mir und ich will, dass du mich weiter befriedigst!“, schrie ich und hoffte im selben Moment, dass kein Kunde den Laden betreten würde.

      Dann ging er auf mich zu, hob mich vom Schreibtisch herunter und drückte mich auf den Boden, sodass ich im Vierfüßler-Stand auf dem Boden war. „Ich werde dich zuerst anal vögeln, bis deine Pussy nach meinem Schwanzschreit!“, erklärte er mich. Er war scheinbar sehr dominant, aber ich ließ mich gerne führen.

      Er fackelte nicht lange und schob sein dickes Teilschnell in mein Arschloch. Mit diesem Stoß rutschte ich ein wenig nach vorne, aber das lenkte ihn nicht ab.

      Er war einer von der wilden Sorte, dachte ich mir und es machte mich an. Mit seinem Schwanz stieß er immer schneller in mich ein. Dabei merkte ich, wie seine Eiergegen meine Pussy klatschten. Nicht nur ich stöhnte laut, sondern auch Leo.

      „Mein Schwanz verlangt jetzt nach deinem feuchten Tunnel“, flüsterte er nun mir dominant ins Ohr, als er sich nach vorne beugte. Und schon in dieser Sekunde, packte er mich an meinen Arsch und zog mich nach hinten, sodass sein Penis direkt in meine Öffnung eintauchte.

      Ich schrie vor Überraschung und Geilheit sofort auf. Als er mich fickte, fasste er mir mit einer Hand an die Titten und knetete sie. Meine Pussy wurde immer feuchter und ich merkte, wie ich vor dem Orgasmus stand. Ich schrie schon sehr laut auf, aber Leo störte das nicht. Er machte nur noch härter weiter.

      Nach wenigen Minuten war es um mich geschehen und der Orgasmus kam. Ich schrie, schwitze und sah, dass mein ganzer Körper voller Schweiß war. Mein Kitzler fing an zu vibrieren, meine Schamlippen pochten und ich zuckte zusammen.

      Dieser Moment war auch die entscheidende Sekunde für Leo. Er zog sein fettes Teil schnell aus meiner Öffnung und spritze meinen ganzen Rücken mit seinem Sperma voll. Ein wenig landete auch in meinen Haaren.

      Und dann hörte ich im Laden einen Kunden rufen: „Ist da jemand?“ und ich sprang ruckartig auf, ließ mein Kleid wieder zu Boden fallen, während sein Sperma noch an meinem Rücken klebte. Ich rannte sofort in den Laden und überspielte mein rasendes Herz, meine roten Wangen und meinen vollgeschwitzten Körper mit einem netten Lächeln.

      Seit dem Tage an, fickt mich Leo mehrmals in der Woche und ich habe kein schlechtes Gewissen. Denn dieser Kerl ist verdammt heiß und bezahlt wird er ja trotzdem!

      Wir waren beide in Extase

      Ich war schon im 9. Monat schwanger und hatte eine üppige Kugel. Meine Titten waren um 2 Körbchengrössen angewachsen. Ich war schon immer üppig ausgestattet, aber nun waren meine Möpse noch geiler. Mein Mann war von meiner Figur allerdings mehr als abgetörnt. Umso mehr mein Bauch wuchs, umso weniger Lust hatt er. Er meinte, er hätte Angst mich zu verletzten oder dem Baby weh zu tun. Aber ich kannte ihn zu gut. Er stand auf schlanke Frauen und früher war er immer für ein Schläferstündchen mit mir zu haben. Inzwischen wusste ich auch, dass er seine Lust anderweitig befriedigte. Als ich ihn neulich vom Büro abholen wollte hörte ich hinter der Tür ein leises Stöhnen. Die Tür war nur angelehnt und als ich sie ein wenig öffnete, hatte ich Einblick auf seinen Schreibtisch.

      Dort lag seine Kollegin Karin mit offener Bluse und weit gespreitzten Beine. Ihre Titten hingen aus dem BH. Ihr Höschen lag auf dem Boden. Mein Mann hatte die Hosen runter gelassen und fickte sie ihn ihre geile Möse. Ich stand wie angewurzelt an der Tür. Am liebsten wäre ich ins Zimmer gelaufen, hätte ihn, von ihr herunter gerissen. Aber ich wusste, dass es nichts gebracht hätte. Ich wollte grade gehen als ich sah, dass der Kollege meines Mannes mich beobachtet hatte und entsetzt anstarrte. Er winkte mich in sein Zimmer. Ich kam herein. Er stammelte wie leid es ihm täte, dass ich das beobachtet hätte. Die beiden würden es schon seit einigen Wochen miteinander treiben und es täte ihm so leid, dass ich das nun so erfahren und mit anschauen hätte müssen.

      Ich wäre ja sicher in keiner guten Verfassung und er wolle mich so nun nicht alleine gehen lassen. Er würde mich heimbegleiten. Es würde ihm nichts ausmachen, wenn ich mich ausheulen wollte. Irgendwie taten mir seine Worte und seine Fürsorge nun doch gut. Ich kannte ihn schon seit längerem von verschiedenen Betriebsfeiern. Er war ein sehr netter offener Mensch und ich verstand schon immer nicht wie ein so gutaussehender Frauenversteher immer noch Single sein konnte. Ich sagte, O.k., das ist sehr nett, aber ich muss erst noch zur Toilette. Wir könnten uns ja in 5 Min. auf dem Parkplatz treffen. Dann ging ich. Aus dem Büro meines Mannes war immer noch Stöhnen zu hören. Ich hörte wie er sagte, dass er ihr alles in den Mund spritzen wolle.Ich fuhr mit dem Aufzug ins Erdgeschoss und am Parkplatz wartete schon Bernd auf mich. Er öffnete mir die Türe seines Wagens und ich stieg ein. Während ich mich anschnallte fragte er mich, ob er mich gleich nach Hause fahren solle, oder ob ich noch ein wenig spazieren gehen und mich aussprechen wolle. Es war ein schöner sonniger Nachmittag. Ich wusste, dass man mit Bernd gute Gespräche führen konnte und entschied mich für den Spaziergang. Wir fuhren ein wenig raus aus der Stadt und parkten am Stadtrand.

      Wir gingen über Feldwege und unterhielten uns. Zuerst über die Sache mit meinem Mann. Bernd meinte, dass er das Verhalten meines Mannes absolut unmöglich fände. Er fände schwangere Frauen sehr sexy und er verstände nicht, warum mein Mann nicht mehr mit mir schlafen wolle. Er erzählte mir, dass er auch gerne eine Familie gründen würde, aber noch nicht die richtige Frau dafür gefunden hätte. Aber wenn es dann soweit wäre, würde er seine schwangere Frau nicht betrügen wollen. Während wir so liefen, zog sich der Himmel immer mehr zusammen, es wurde kühl und es kam auch ein Wind auf. Von weitem war auch schon Donnergrollen zu hören. Wir kehrten also um, um wieder ans Auto zu kommen. Aber das Gewitter kam sehr schnell näher. Es fing schon an zu regnen und es war klar, dass wir es nicht mehr rehtzeitig zum Auto schaffen würden. Wir sahen eine kleine Scheune, zum Glück war die Tür offen und wir flüchteten hinein. Wir setzten uns ins Heu und waren erstmal froh, ein trockenes geschütztes Plätzchen gefunden zu haben. Innerhalb weniger Minuten fing es draussen an zu schütten ein gewaltiges Gewitter brach los. Mir war kalt und ich war auch ein wenig ängstlich. Das Baby in meinem Bauch fing an zu strampeln. Automatisch legte ich die Hände auf den Bauch. Bernd sah mich an. Ich sagte