Carolina Träger

Völlige Hingabe


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Mich durchflutete eine wohliges Gefühl. Bernd legte seinen Arm um mich und sagte, Du zitterst ja, Du brauchst keine Angst zu haben, hier sind wir sicher. Mit der anderen Hand streichelte er weiter meinen Bauch. In meinem Bauch war es wieder ruhig geworden. Bernd schaute mich an und ich lächelte ihn an. Bernd fragte mich, ob ich denn nicht mehr brauchen würde. Doch, hauchte ich und fing an ihn zärtlich auf den Mund zu küssen. Bernd war ein wenig verlegen, aber erwiderte meine Küsse. Er streichelte weiter meinen Bauch und meinte, dass es so geil wäre und wie sehr er auf schwangere Frauen mit dicken Bäuchen stehen würde. Aber er hätte noch nie mit einer geschlafen. Ich schob seine Hand weiter nach oben an meine Möpse.

      Er öffnete meine Bluse und griff in meinen BH. Oh man sind das dicke Euter, wie geil, stöhnte er. Wir küssten uns inzwischen gieriger. Aus meinen Titten tropfte wieder Milch was er noch geiler fand. Wir legten unsere Oberkörper ins Stroh und Bernd holte meine Titten aus dem BH. Er fing an meine Nippel zu lecken, die schon wieder steinhart waren, er saugte daran und es geilte ihn noch mehr auf, die Milch auszusaugen. Seine Hände kneteten und massierten meine Brüste und die Milch lief nur so heraus. Ja, das habe ich gerne, wenn meine Titten ordentlich bearbeitet werden, stöhnte ich. Ich griff mit einer Hand zwischen seine Beine und spürte seinen harten Schwanz. Ich öffnete seine Hose und holte das Prachtteil heraus und fing an seinen Schwanz zu wichsen. Während er mit seinem Mund weiter an meinen Titten hing, schob er meinen Rock und mein Höschen herunter. Ich wichste weiter seinen Schwanz und er fing an meinen Kitzler zu streicheln. Meine Möse war klatschnass. Ich stöhnte laut. Er streichelte mit dem Daumen weiter über meinen festen Kitzler, während er zwei Finger in meine Möse schob. Ich stöhnte immer mehr und wichste wie besessen seinen Schwanz. Er fickte jetzt meine Muschi mit vier Fingern und sein Daumen bearbeitete meinen Kitzler.

      Sein Mund liess meine Möpse auch nicht zu kurz kommen. Wir waren beide in Extase, stöhnten und wichsten uns gegenseitig. Draussen tobte das Gewitter. Jaaaaa, aaaaahhh, jaaaahhhhh ich komme, schrie ich und ich wurde von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt. Im gleichen Moment spritze er mir eine gewaltige Ladung Sperma auf den Bauch und aus meinen Möpsen spritze die Milch. Es war klar, dass wir beide noch nicht genug hatten und nun auch noch richtig ficken wollte. Wir zogen uns nun beide ganz aus. Ich beugte mich über ihn und nahm seinen Schwanz in den Mund. Meine Zunge bearbeitete seinen Schwanz während ich ihn in meinen Mund hin und her gleiten liess. Mit der Hand massierte ich seinen Sack und die Innenseiten seiner Schenkel. Das gefiel ihm sehr gut und sein Schwanz war bald wieder zur vollen Pracht ausgefahren. Ich kniete mich auf alle viere und sagte: Komm fick mich, ich brauch endlich mal wieder einen Schwanz zwischen die Beine. Das liess er sich nicht zwei mal sagen. Er kniete hinter mich, streichelte mir über mein pralles Hinterteil, liess die Finger über meine Muschi gleiten und führte seinen harten dicken Schwanz in meine geile tropfende Muschi. Welch ein tolles Gefühl. Ich stöhnte auf. Mit langsamen Fickbewegungen liess er seinen Schwanz rein und rausgleiten.

      Meine dicken Euter hingen schwer herunter und wippten bei den Bewegungen hin und her. Ja, stöhnte ich das tut gut, und auch er atmete schon wieder schwer. Ich drängte ihm mein Hinterteil wie eine geile Stute entgegen, während er meine Möse weiter langsam fickte. Seine Hände glitten über meinen prallen Bauch zu den Möpsen, die er sofort an fing zu kneten. Ich stöhnte laut vor Geilheit. Ja, das tut gut, mach weiter, fick mich du geiler Bock. Auch er fing an zu stöhnen und mich schneller und härter zu stossen. Ja, ich stoss dir deinen durchgefickte Möse, du notgeiles Stück, ich bums dich durch bis du nicht mehr kannst, ich will dich ficken, bis du dir deine ganze geilheit rausgeschrien hast.

      Immer schneller rammelte er mich, seine Hände liessen nun von meinen Titten ab, die schaukelten wild hin und her und er hielt mir meinen Bauch mit beiden Händen. Er rammelte mich wie ein geiler Hengst der seine geile Stute vögelt. Meine Titten schaukeleten hin und her und ich fing an vor Geilheit zu schreien: Ja, ich komm gleich, mach weiter, ich bin gleich so weit, mach schneller, die Bilder aus dem dem Büro meines Mannes standen mir wieder vor Augen, fick mich, jaaaaaaa, jetzt, jaaaa,ich komme. Mir kam es so gewaltig wie schon lange nicht mehr. Meine Muschi fing an seinen Schwanz zu melken und nach wenige Stössen schrie auch er auf und es kam ihm auch. Er stiess seinen Schwanz tief in meine Muschi und pumpte in mehreren Stössen eine gewaltige Ladung Sperma in mich hin einein. Meine Möse melkte auch den letzten Tropfen aus ihm heraus. Oh, man war das geil, stöhnte er und wir liessen uns erstmal erschöpft nebeneinander ins Heu fallen. Erst jetzt viel uns auf, dass das Gewitter sich draussen verzogen hatte. Das dies nicht unser letzter Fick war ist ja wohl jedem klar, aber davon erzähle ich dann ein anderes mal.

      Sie war sich unsicher

      Ich hatte jetzt noch eine Woche frei. Es war sehr warm und ich sollte den Reizen trotzen. Erektion ja, Ejakulieren nein, war die Devise. Meine Ärztin hatte mir das abspritzen verboten, sie wollte abwarten was passieren würde. Es gab aber Momente, in denen ich widerstehen musste. Ich hatte Langeweile und ging deshalb des Öfteren ins Schwimmbad. Einmal lag ich auf meinem Strandlaken und ließ mich rösten, als eine Mutter mit ihren Kleinkindern an mir vorbei ging. Sie warf einen Blick auf mich und mein, im Ruhezustand schon großer Penis, fiel ihr auf. Sie schüttelte ihren Kopf und ging weiter. Das gleich bei ihrer Rückkehr. Beim erneuten vorbeigehen murmelte sie “ eine Frechheit, sich so zu zeigen, man sollte sich beim Bademeister beschweren.“ Sie schlug mit den Kindern den Weg zu den Umkleidekabinen ein. Die Kinder liefen voraus und verschwanden in einer Kabine. Da die Mutter recht attraktiv war, stand ich auf und ging hinterher, ich wollte sie über meinen „zustand“ aufklären. Als sie in eine Familienkabine eintrat blockierte ich Tür und sprach sie an. ich entschuldigte mich dafür, sie so zu überfallen und erklärte ihr, was ich von ihr wolle. Sie hörte mir zu und sie wurde etwas lockerer, da sie merkte, das ich ihr nichts antun wollte. Als ich ihr alles erklärt hatte, schüttelte sie den Kopf und wollte mir nicht glauben, das mein Penis so groß sei. Also trat ich in die Kabine ein und verschloss die Tür. Ich sagte ihr, das ich es ihr beweisen werde und sie keine Angst haben müsse. Gleichzeitig zog ich mir meine Badehose herunter und mein Penis baumelte im freien. Die Mutter konnte es kaum glauben, das ich im Ruhezustand schon so groß war und wollte wissen, wie groß er werden würde. Ich nannte ihr die Größe und sie wollte es nicht glauben. Aus Spaß sagte ich ihr, wenn sie Hand anlegen würde, könnte sie sich davon überzeugen. Sie war sich unsicher und als ich ihr erzählte, das mir das Ejakulieren ärztlich verboten sei, griff sie zu. Bei der ersten Berührung zuckte mein Penis. Aufmunternd bat ich sie weiter zu machen. Nun begann sie meinen Penis zu streicheln und dieser dankte ihr indem er größer und größer wurde. Als er groß und hart von mir abstand, bat ich sie aufzuhören, da es mir gefallen würde und ich ihr den Beweis geliefert hatte. Widerwillig zog sie ihre Hand zurück. Ihr Blick sagte, das sie weitermachen wolle, jedoch zog ich mich wieder an und wollte gehen. „Bitte gib mir deine Telefonnummer“ sagte sie „ich möchte dich gerne noch einmal treffen und mir das Ungetüm genauer ansehen“. Ich gab ihr die Nummer uns sagte ihr, das sie mindestens eine Woche warten müsse, bis meine Ärztin mir grünes Licht geben würde. Wir verabschiedeten uns und jeder ging seines Weges.

      Ein anderes mal lag ich wieder auf meiner Decke, diesmal etwas abseits im Schatten und genoss das noch leere Schwimmbad. Ich machte Kreuzworträtsel als drei Teenies an meinem Platz vorbeiliefen. Sie mussten mich gesehen haben, denn wie sie an mir vorbei gingen tuschelten sie und dann hörte ich leises Lachen. Dies passierte bei jedem vorbeigehen. Nach dem vierten oder fünften mal sprach ich sie an. Ich fragte sie, was so lustig wäre, ich würde gerne mit lachen. Sie verstummten und wurden etwas Rot. Sie steckten die Köpfe zusammen und tuschelten und schauten immer wieder zu mir herüber. Nach kurzer zeit des Beratschlagens kamen die drei näher zu mir. Ich versuchte meine Fantasie ruhen zu lassen, um sie nicht mit einer wachsenden Erektion zu vertreiben. Eine der drei fragte mich ob ich Socken in meiner Hose hätte oder ob die Beule echt sei. Ich klärte sie auf, das alles echt wäre und sie das gerne kontrollieren dürfte, jedoch dies unauffällig geschehen sollte. Die drei steckten wieder ihre Köpfe zusammen und tuschelten. Eine andere kam dann zu mir uns sagte mir, das ein auspacken hier zu auffällig wäre, sie aber etwas anderes zur Prüfung wüsste. Sie stellte sich in Kniehöhe neben mich, zog einen ihrer Badelatschen aus und stellte den Fuß auf meine Beule. Die anderen beiden standen auf meiner anderen Seite als Blickfang und die dritte fing an, mich mit ihrem fuß zu streicheln. Trotz der Badehose war das