Tamara Holzer

Sein Schwanz dehnt meine Pussy - 104 Seiten pure Lust


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einen großen Schwanz in ihrem Arsch spüren würde, der sie fast zum platzen brächte.

      Mit einem verschmitzten Lächeln bot sie sich an, mich in völlig neue Dimensionen des Sex einzuweihen, ich war völlig aus dem Häuschen.

      Sie legte eine Video-Kassette ein und führte mir ihren, wie sie sagte, Lieblings-Pornofilm vor und ich sollte alles das mit ihr tun, was der Darsteller mit der Darstellerin machte.

      .ich sah zu, wie der Darsteller seiner Partnerin seinen Prügel in den Mund schob und ihren Kopf festhielt, so dass er sie richtig in den Mund ficken konnte das tat ich also auch. Ich schob Brigitte, während ich ihren Kopf festhielt, meinen wieder prallen Schwanz in den Mund und fickte los, schob ihn bis in ihren Hals und wieder zurück und wieder vor.

      Als sich der Schauspieler auf den Rücken legte, tat ich das gleiche. Seine Partnerin letzte sich, ihm den Rücken und Po zugewandt, auf seinen Penis und begann ihren Ritt.

      So auch Brigitte, nur dass sie meinen Schwanz am Schaft packte und sich direkt in ihre enge Rosette presste.

      Was für ein Anblick was für ein Gefühl.

      Ganz langsam ließ sie sich auf meinem Penis hinab gleiten, bis ich bis zum Anschlag in ihr steckte, um dann wieder ihren Po anzuheben, bis ich fast heraus glitt und wieder ging es hinein in den heißen, engen Lustkanal. War ich wieder ganz in ihr, ließ sie ihren Po kreisen.

      Brigitte stöhnte unentwegt und kam in dieser Position zu ihrem Höhepunkt. Sie ließ sich nach hinten gleiten, bis sie mit dem Rücken auf mir lag, meinen Schwanz noch immer in ihrer engen Rosette und stöhnte, dass sie jetzt in der Löffelchen-Position genommen werden wollte.

      Immer wilder trieb ich ihr meinen Schwanz in das enge Poloch.

      Jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Sie lag auf der Seite und ich hockte auf ihrem unten liegenden Bein, während ich das andere weit anhob, so dass sie weit gespreizt vor mir lag. Weiter kann man nicht in eine Frau eindringen.

      Ich hämmerte, wie wild geworden in sie. Meine Lenden klatschten an ihre Pobacken und an ihren Schamhügel, nun massierte ich ihre Muschi, ließ meine Finger durch ihre nasse Spalte gleiten, streichelte ihre Klitoris und sie schrie, in dem Moment als ich meinen heißen Strahl in ihren Darm schoss, ihren nächsten Orgasmus heraus.

      Wir hatten noch einige Nächte und ich lernte, wie sie mir versprach, von diesem so zart wirkenden Mädchen eine neue Dimension von Sex.

      2. Oh bitte, bitte hör nicht auf

      Mit meiner besten Freundin Katrin, spiele ich zusammen in einer Damenmannschaft Volleyball. So waren wir auch diesen Tag gemeinsam beim Training, es war mal wieder hart und anstrengend, so dass wir uns alle auf die heiße Dusche freuten.

       Unsere Trainer Frank bat mich ihm noch beim Abhängen des Netzes zu helfen. Daher kam ich auch später in die Kabine, die andere Mädels waren schon mit dem Duschen fertig und waren bereits im Begriff die Kabine zu verlassen um nach Hause zu gehen. Nur Katrin wartete noch auf mich.

       "Du bist aber spät dran, beeil dich bitte damit wir nach Hause kommen, ich habe noch etwas für die Schule zu erledigen." Also sprang ich schnell unter die Dusche und genoss wie das warme Wasser an meinem Körper herunter lief. Ich schloss die Augen und begann mich einzuseifen. "Hey du sollt doch nicht unter der Dusche einschlafen", hörte ich plötzlich Katrins Stimme rufen. "Nein, Nein, keine Sorge ich beeile mich. Aber wenn du mir helfen würdest würde es bestimmt schneller gehen", fügte ich noch im Spaß hinzu.

       Plötzlich erschien Katrins Kopf an der Dusche. "Meinst du das ernst?", fragte sie mich mit großen leuchtenden Augen. Auch ich schaute sie mit großen Augen an. Bei dem Gedanken daran wurde ich schon ein wenig kribbelig und merkte wie sich mein Unterleib angenehm zusammenzog. Warum eigentlich nicht, alle anderen waren bereits verschwunden und wir waren allein. Einen Freund hatte ich schon länger nicht mehr und daher auch ein wenig "ausgehungert".

       "Was denkst du denn wie ich das meine", lächelte ich sie an. "Du kannst es ja mal versuchen" "Ich komme sofort wieder", sagte Katrin und verschwand wieder.

       Ich schloss wieder die Augen und ließ das Wasser wieder über meinen Körper laufen, dabei wanderte meine Hand über meinen Körper. Meine Brustwarzen versteifen sich langsam und eine feuchte Wärme war in meiner Muschi zu fühlen. Ich ließ meine Hand auf meinem Lustdreieck liegen und massierte meine Muschi ganz langsam von außen.

       Auf einmal fühlte ich auf meinem Körper noch weiter Hände, die meinen Rücken massierten. "Lass, dich nicht durch mich stören", hauchte mir Katrin ins Ohr. Sie nahm sich mein Duschgel und begann meinen Rücken zu massieren und einzuseifen. Katrins Hände wanderten auf meinem Rücken auf und ab, bis sie meinem Po erreichte. Auch diesen massierte sie hingebungsvoll. "Ahhh" entfuhr mir ein lustvolles Stöhnen. "Gefällt dir das?" fragte Katrin erregt. Meine Antwort war nur ein weiteres erregtes stöhnen. Langsam fuhr Katrins Finger über meine Pospalte. "Du hast einen wunderschönen Po, so klein und fest" hauchte Katrin in mein Ohr. Langsam fuhr Katrins Finger über meine Pospalte und ganz automatisch spreizte ich meine Beine, so dass ich ein wenig breitbeinig dastand. Katrin nützte diese Chance sofort und ließ ihre geilen Finger von hinten durch meine heiße Muschi gleiten. Katrin tastete sich bis zu meiner Klitti vor und ließ ihr Finger einen Moment dort liegen und übte einen ganz leichten und geilen Druck aus. Ich konnte nicht mehr anders und stöhnte immer weiter auf, so etwas hatte ich noch nie erlebt. Nun konnte ich es nicht mehr aushalten auch ich musste Katrin berühren und streicheln. Ich drehte mich um und dann stand sie vor mir. Meine beste Freundin mit ihren langen braunen Haaren und den glänzenden grünen Augen, sie trug nur noch ein weißes T-Shirt und einen Slip. Durch das Wasser war ihr Shirt schon ganz durchgeweicht und durchsichtig. So konnte ich ihre wunderschönen Brüste ganz deutlich sehen. So prall und rund. Katrins Nippel zeichneten sich durch den nassen Stoff deutlich ab. Ich war wie elektrisiert, als sie näher kam und sich unsere Lippen berührten. Zärtlich öffnete Katrins Zunge meine Lippe und drang in meinen Mund. Unsere Zungen umkreisten sich liebevoll und gleichzeitig fordernd. Ich schlang meine Arme um meine Freundin und zog sie noch näher an mich heran, so dass sich unsere harten Nippel berührten. Gleichzeitig strich ich Katrin über den Rücken. Nach einer Zeit löste sich Katrin von mir und schaute mich zärtlich an. "Das habe ich mir schon so lange gewünscht. Immer wenn ich dich sehe werde ich ganz kribbelig und meine Muschi fängt an zu glühen, dann möchte ich dich berühren und verwöhnen" beichtete sie mir mit leicht rotem Kopf. "Hast du denn schon Erfahrungen mit Frauen gemacht? Für mich ist es das erste Mal und bis jetzt ist es nur schön", lächelte ich sie an. "Ja ich habe schon ein zwei Erfahrungen mit anderen Frauen gemacht, aber ich habe selbst dabei nur von dir geträumt."

       Das machte mich doch ein wenig verlegen, aber Katrin nahm mich in den Arm und küsste mich wieder. Aus zärtlichen Küssen wurden fordernde Küsse. Vorsichtig lege ich eine Hand auf Katrins Brust und fing an sie zu massieren, meine andere Hand streichelte über ihren flachen Bauch und vorsichtig an dem Rand ihres Slips entlang. Langsam wanderten meine Finger über ihren Slip. Zärtlich massierte ich ihre Muschi durch den dünnen Stoff hindurch. Katrin warf den Kopf in den Nacken und stöhnte leise auf. "Oh Isabel das ist so geil..."

       Ich fühlte durch den dünnen Slip ihren heißen Muschisaft und massierte ein wenig kräftiger. Katrins Atem ging ein wenig schwerer und ich merkt wie sehr sie meine Berührungen genoss. Nun wanderte auch meine zweite Hand wieder hinauf zu ihren prallen und runden Brüsten. Mit beiden Händen massierte ich ihre Brüste. Und zwickte sie leicht in ihre harten Nippel. "Jaaa Isabel das ist genau richtig, so mögen meine Tittis das" stöhnte Katrin auf. Nun ließ ich meine Hände unter ihr nasses Shirt wandern und zog es ihr aus. Voller Bewunderung betrachtete ich ihre wunderschönen Brüste mit den kecken Nippel die sich mir entgegenstreckten. Vorsichtig ließ ich meine Zunge über ihre Brüste kreisen, in immer enger werden Kreisen nährte ich mich den harten Nippel, die ich vorsichtig zwischen meine Zähne nahm um leicht an ihnen zu knabbern. Immer schneller atmend fuhr mir Katrin durch die Haare. Und zog mich an meinen Haaren wieder hoch und drückten mir ihre heißen Lippen auf den Mund. Während wir knutschten machten