Tamara Holzer

Sein Schwanz dehnt meine Pussy - 104 Seiten pure Lust


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Hand und im Mund. Keinen Augenblick zu früh, denn jetzt begann er zu spucken und schoss mir seinen Saft genau in den Mund. Es war ein herrliches Gefühl seinen Glibber zu trinken und gleichzeitig meinen Mösensaft zu schmecken, der in dicken Schlieren um seinen Schaft klebte. Rolf zitterte und keuchte bis die ersten dicken Fladen seiner Sahne herausge- schossen waren. Dann hatte er die neue Stellung begriffen.

       Er umfasste mit seinen Händen meine Hüften und zog meine Punze dicht an sein Gesicht heran. Deutlich konnte ich seinen heißen Atem spüren, der über meine empfindlichen Fotzenlippen strich. Und dann fühlte ich seine Zunge, die wild und aufreizend durch meine schleimig gefüllte Kerbe strich und gierig meinen Saft aufsaugte. Es genügten einige Berührungen an meinem empfindlichen Kitzler, und schon schüttelte mich ein wilder Orgasmus der meine Sinne schwinden ließ.

       Leckt weiter so, das ist herrlich“, schreckte mich plötzlich die Stimme des Fotografen hoch. Ich glaube, ich war für einige Minuten völlig weggetreten gewesen. Umso mehr Spass machte es mir jetzt, den immer noch steinharten Stängel zu bedienen und erneut fickbereit zu lecken. Aber auch Rolf warmit seiner Zunge nicht untätig. Er hielt mich durch seine ständigen aufreizenden Berührungen immer gerade am Rande eines Orgasmus, und ich versuchte ihm die gleichen Empfin- düngen zu bieten.

       Ha, dein Ficker ist schon wieder unheimlich dick und hart“, keuchte ich und ließ den Stamm nicht einen Augenblick aus dem Mund. “ Wenn ich ihn noch ein bisschen lecke, dann musst du ihn mir noch einmal in mein geiles Loch stecken. Diesmal musst du in meine Votze spritzen. “ Ja, leckt euch ihr zwei, fickt euch, ihr seid das beste Bumspaar, das ich seit langem hatte“, japste der Fotograf, und seine Augen stierten förmlich auf meinen Mund, der wieder und wieder den harten Stamm in sich hineinsaugte und liebkoste.

       Gleichzeitig spielte ich geschickt und aufreizend mit seinen Eiern, ließ die dicken Kugeln durch meine Finger gleiten und wichste zwischendurch mit der Hand seinen Ständer fest und einfühlsam zugleich. Aber Rolf war nicht weniger beschäftigt mich weiter zu erregen. Seine Zunge glitt unaufhörlich durch meine Kerbe, schlug einen kleinen Triller über meinem Kitzler, dass mir Hören und Sehen verging und bohrte sich anschließend tief in mein aufnahmebereites Loch, um sich schließlich mit der runden empfindlichen Rosette meines Arsches zu beschäftigen.

       Ah, jetzt leckt er deinen Arsch“, die Stimme des gierig zusehenden Fotografen überschlug sich fast. “ Er bohrt seine Zunge in dein Loch, ganz tief – ja mach weiter“, wandte er sich an Rolf,“ sie mag es, schau nur, wie sie mit dem Hintern wackelt. Sie wird unheimlich geil dabei. Du musst es ihr richtig geben, mach sie fertig – ah, ist die heiß. “Ich hielt diese aufreizende Situation nicht länger aus, die Gespräche hatten mich so aufgegeilt, dass ich sofort seinen Hammer in mir fühlen wollte.

       Er sollte mich jetzt endgültig fertig machen und mich vollspritzen. Ohne ein Wort zu sagen, rutschte ich von seinem Gesicht weg und hatte im nächsten Moment seinen Schwanz erneut in meiner Votze. Diesmal brauchte ich mich gar nicht mehr selbst zu bewegen. Rolf war so geil, dass er von alleine zu pumpen begann und ich mich nur noch auf meinen Orgasmus zu konzentrieren brauchte. Es dauerte gar nicht lange.

       Ich sah noch seinem Ständer zu, wie er wieder und wieder in meiner heißen haarigen Votze verschwand und dann war es für mich soweit. Rolf musste mich an den Brüsten festhal-ten, so sehr schwankte und bebte ich, so stark waren die Wellen der Erregung, die meinen Körper schüttelten. Ich hatte die Augen geschlossen und genoss nur noch meinen Höhepunkt, der alle anderen Empfindungen in mir auslöschte. Ich war so weggetreten, dass ich gar nicht mehr merkte wie Rolf ebenfalls spritzte.

       Erst als ich wieder zu mir kam und seine hektischen Zuckungen be- merkte, die kurzen heißen Stöße seines Saftes, der in mein Inneres schoss, erkannte ich, dass er gerade ebenfalls gekommen war. Ich hätte seinen Orgasmus lieber bewusst miterlebt, aber ich war wirklich so sehr mit mir selbst beschaef- tigt, dass ich die Außenwelt um mich herum gar nicht mehr wahr nahm. Hinterher, als wir ruhig nebeneinander lagen und ich nur noch spielerisch seinen Stängel berührte, sah ich, dass der Fotograf während seiner Arbeit offenbar ebenfalls gespritzthatte.

       Jedenfalls war seine Hose nun nicht mehr ausgebeult wie vorher, aber an der gleichen Stelle sah ich einen feuchten Fleck. Es war das erste Mal gewesen, dass ich vor der Kamera gefickt hatte, aber ich muss gestehen, noch nie war ich so befriedigt, noch nie hatte ich soviel davon gehabt wie in diesem Fotoatelier. Ob es an der Atmosphäre lag, an der Tatsache, dass ich mich von einem völlig Unbekannten einfach so ohne weiteres ficken ließ – ich weiß es nicht.

       Ich weiß nur eines, dass ich seit jenem Nachmittag noch häufiger Gast in diesem Fotostudio war. Und jedes Mal habe ich dort vor der Kamera mit einem Mann gefickt – schöner als es je früher gewesen war. Manchmal waren es auch mehrere Männer, die mich fertig machten und mir eine Befriedigung brachten, wie ich sie nie vorher erlebt habe. Es soll also keiner sagen, dass Porno-Modelle nur gegen Geld sich ficken lassen.

       Ich habe schon einige kennengelernt, und alle sagen und zeigen, dass sie es genauso gern aus Spass am Sex machen. Ich möchte dieses Hobby heute nicht mehr missen ,und trotzdem muss ich sagen, dass dieser erste Nachmittag mein schönstes Sexerlebnis war, das ich nie wieder vergessen werde.

      5. Er stellte sich breitbeinig vor mich hin und zielte auf meine Fotze

      Ich bin eine 34-jährige Frau, habe lange schwarze Haare, dunkle Augen und volle Lippen. Mein Vater ist Italiener und das südländische Aussehen sowie Temperament hab ich wohl von ihm. Mit meinem Körper bin ich zufrieden auch wenn es ein paar Kilo zuviel sind.

      Meine Brüste sind sehr groß und dazu einen ordentlichen festen Arsch. Aber alles ist gut proportioniert. So aber jetzt zu meiner Geschichte.

      Ich habe mit 25 meine große Liebe gefunden. Robert 1,90 groß markantes Gesicht kräftig gebaut und ein Auftreten das viele Frauen anzieht. Nun ja wir haben ein paar Jahre eine turbulente aufregende Beziehung gehabt und durch ihn hab ich erfahren was grenzenlose Begierde bedeutet. Ich war süchtig nach ihm und er zog seinen Nutzen daraus und fickte mich wo und wann und vor allem wie es ihm beliebte. Seine Macht über mich geilte ihn mächtig auf und es reizte ihn meine Grenzen zu überschreiten. Es ist schwer zu erklären aber allein sein Schwanz trieb mich zum äußersten. Er ist wirklich riesig und wunderschön geformt und ich liebte es daran zu lutschen und saugen. Ich wollte ihn jeden Tag. Aber Robert war kein Mann den man für sich alleine haben konnte. Nach vielen unschönen Szenen ging unsere Beziehung in die Brüche und ich litt entsetzlich. Ich hatte einen regelrechten Entzug und ich wusste, kein Mann kann dieses Verlangen stillen. Das schlimme war, Robert und ich waren fast Nachbarn und so konnte ich sehen, wie bei ihm seine "neuen Bekannten" ein und aus gingen. Aber sein häufiger Frauenwechsel verriet mir, dass ihm auch keine das geben konnte was er mit mir erlebt hatte. Um ein neues Leben beginnen zu können zog ich einige Kilometer weg. Hatte auch einige Bekanntschaften, doch ein versauter Fick war mit keinem möglich. Selbst wenn ich in Gedanken bei meinem Robert und seinem Riesenschwanz war, konnte ich die Illusion nur kurz aufrecht erhalten. Doch dann endlich nach einem halben Jahr kam eine sms.

      "denkst noch an mich? lg Robert"

      "jeden Tag" antwortete ich

      "ich sehne mich wahnsinnig nach dir"

      "nach mir oder ..."

      "beides, meine Gier dich zu ficken ist unerträglich"

      "geht mir genauso will endlich wieder deinen Schwanz schmecken"

      "bist noch meine geile Hure?"

      "ja mach alles was du willst"

      "alles?"

      "ja alles!"

      Er fragte mich noch nach meiner Adresse und ich solle ihn am Abend erwarten.

      Ich war richtig aufgeregt. Ich duschte ausgiebig, rasierte meine schon pitschnasse Muschi, massierte meinen Körper mit einem Massageöl ein und zog mir mein Lieblings Nutten-Outfit an. Schwarzer Latexmini, schwarze Strapse und Strümpfe, eine Büsten-Hebe die meine großen Titten nach oben