Tim Beck

Erotische Geschichten mit Gudrun


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es war

       Urlaubszeit. Gerade richtig, um die Abende zum Beutezug zu nutzen und

       zu erkunden, was die Großstadt München an dickflüssigem milchig-weißem

       Gold zu bieten hatte. Und das tat sie dann auch, an jedem einzelnen Tag

       der Woche.

       Der Montagabend ergab sich wie von selbst. In buntem Sommerkleid, das

       ihren dunklen Teint und die schwarzen Haare noch stärker hervortreten

       ließ, machte sie sich auf in den Biergarten am Chinesischen Turm. Sie

       wollte Frischfleisch, hatte Lust auf Jugendlichkeit und Spontaneität.

       Und sie wollte überraschen. So setzte sie sich zu vier Jungs an den

       Tisch, mit denen sie nach kurzer Aufwärmphase hemmungslos flirtete. Die

       Nordlichter waren, ob des Sommerwetters, des Biergenusses oder ihrer

       offensiven Erscheinung, Wachs in ihren Händen. Schnell nahmen sie sie

       in ihre Mitte und balzten wie junge Hähne um ihre Aufmerksamkeit.

       Es machte Gudrun richtig an, die vier Kerle aufzugeilen. Keiner war über

       20, und ihre Blicke hefteten sich ungeniert an die weiblichen Reize

       ihres Körpers. Rund eine Stunde dauerte die Aufwärmphase, dann wurden

       auf ihr Betreiben hin die Themen gewechselt und die Gesprächsinhalte

       wurden eindeutiger. Gudruns Andeutungen wurden direkter, die Reaktionen

       aufgeregter. Als sie dann die ersten Hände an ihren Schenkeln spürte,

       übernahm sie die Führung. Sie schlug einen Ortswechsel vor und führte

       die vier im Dunkel der Nacht an eine verborgene Stelle im Park.

       Es kostete sie nur wenig Überzeugungskraft, in der Situation ihre

       eigenen Vorstellungen durchzusetzen. Die vier stellten sich in einer

       Reihe auf und warteten ungeduldig darauf, dass sie sich ihrer annahm.

       Die Hosen heruntergelassen ragten ihre steifen Rohre in die Abendluft,

       und sie kniete sich vor dem Ersten ins Gras. Sie war hochgradig erregt

       in der Gewissheit, alle vier jungen Spritzer in den folgenden Minuten

       in sich aufzunehmen.

       Saftig und groß lutsche sie sich den Ersten in den Mund. Sie fand es

       herrlich, seine jugendliche Geilheit so zu spüren. Es brauchte wenig,

       um ihn zu locken: eine sanfte Massage seiner Eier, ein paar kräftige

       Griffe um seinen Schaft und der Rest kam fast wie von selbst. Sie legte

       beide Arme um seinen knackigen Arsch und bearbeitete seine Latte nur

       mit Zunge und Lippen. Nach wenigen Momenten ließ er einen erstickten

       Schrei erklingen, sie schloss die Augen und wartete. Wuchtig ergoss er

       sich in ihr und spritze sein Sperma an ihren Gaumen. Sie schluckte

       genussvoll und robbte dann zum Nächsten.

       Eine große Eichel empfing sie. Er war komplett rasiert, und sie leckte

       ihm hingebungsvoll den salzigen Schweiß von der Haut seiner Lenden.

       Dann biss sie sich zart an seinen Hoden entlang nach oben. Mit hartem

       Griff bog sie den steifen Schwanz nach unten, zog die gespannte Vorhaut

       noch ein Stück weiter zurück und nahm sich dann die Hautfalte unter der

       Eichel vor. Bis kurz vor dem Abschuss ließ sie ihre Zungenspitze

       arbeiten, und erst als die Zuckungen begannen, stülpte sie ihre Lippen

       über sein Fleisch. Sämig und bitter spritzte er ab, seine Eier tanzten

       in wildem Stakkato und verschossen eine Ladung nach der anderen.

       Der Nächste war kleiner, und wohl vor Aufregung auch nicht ganz steif.

       Sie saugte ihn tief in sich hinein, umfasste sein Glied komplett und

       biss in seine Schwanzwurzel. Er wuchs, stattlich und unaufhaltsam in

       ihrem Rachen, bis er sie schließlich am Gaumen kitzelte. So blieb sie

       und saugte ihn, pumpte mit ihren Lippen und massierte gleichzeitig

       seine Eier: dadurch kam er langsamer, aber auch tiefer. Seinen Saft

       schoss er direkt hinab in ihre Speiseröhre, und sie musste sich nach

       dem Schlucken tatsächlich anstrengen, noch etwas von seinem Geschmack

       in ihrem Rachenraum zu erhaschen.

       Den letzten wollte sie hart rannehmen. Sie schmeckte von seiner

       Vorfreude und wichste ihn dann rhythmisch. Dabei umfasste sie seinen

       Schwanz mit solcher Entschlossenheit, dass er kurz aufzuckte; doch sie

       ließ nicht locker. Sie griff sich sein voluminöses Gehänge und melkte

       es forsch. Sie wusste genau, dass er auf diese Art länger durchhalten

       würde. Also wechselte sie genüsslich ab zwischen sanfter und roher

       Behandlung. Sie trieb ihn so weit, dass er in seiner Geilheit

       versuchte, ihren Kopf zu festzuhalten und sie in den Mund zu ficken.

       Diesen Moment wählte sie, um ihre Lippen um seine Eichel zu schließen

       und seinen Schwanz mit beiden Händen heftigst zu wichsen. Inmitten

       dieser Tortur schoss er dann schließlich ab, und das Ergebnis ihrer

       Anstrengungen war für sie extrem lohnenswert: Sie zählte elf kräftige

       Schüsse, die sich über ihre Zunge ergossen und sich fließend in ihrem

       Mund verteilten. Was für ein Festmahl!

       Der Dienstag war von ganz anderer Natur. Über eine einschlägige

       Internetseite hatte sie sich mehrere Kontakte aufgebaut und beschloss,

       einen davon zu treffen. Klar steckte sie ihre Linien ab, nach denen es

       sie an diesem Abend gelüstete: Sie würde zu ihm kommen; es müsste

       komplette Dunkelheit herrschen; er müsste sie frisch geduscht und nackt

       auf dem Bett erwarten; sie würde ihn zweimal hintereinander bis zum

       Abspritzen lutschen; und dann würde sie wortlos wieder gehen. Er

       willigte ein.

       Sie kleidete sich nuttig, und machte sich einen Spaß daraus, mit ihren

       Pfennigabsätzen die Treppen bis zu seiner Wohnung im sechsten Stock

       hinaufzustaksen. Sie trug keine Unterwäsche, und ihr Busen fiel fast

       aus dem Dekolleté. Sie fühlte sich großartig in Erwartung einer

       doppelten Ladung Sperma aus den Lenden eines komplett Unbekannten. Wie

       verabredet ließ er sie ein ohne sich zu zeigen. Sie folgte im Dunklen

       seinen Geräuschen Richtung Schlafzimmer. Sie brauchte nicht lange, um

       sich dort zurechtzufinden: Das Bett nahm fast das ganze Zimmer ein. Sie

       spürte nach seinen nackten, ordentlich behaarten Beinen und ging

       dazwischen auf die Knie.

       Gudrun griff nach dem Schwanz des Unbekannten. Er war fleischig, heiß

       und mittelmäßig steif.