es war
Urlaubszeit. Gerade richtig, um die Abende zum Beutezug zu nutzen und
zu erkunden, was die Großstadt München an dickflüssigem milchig-weißem
Gold zu bieten hatte. Und das tat sie dann auch, an jedem einzelnen Tag
der Woche.
Der Montagabend ergab sich wie von selbst. In buntem Sommerkleid, das
ihren dunklen Teint und die schwarzen Haare noch stärker hervortreten
ließ, machte sie sich auf in den Biergarten am Chinesischen Turm. Sie
wollte Frischfleisch, hatte Lust auf Jugendlichkeit und Spontaneität.
Und sie wollte überraschen. So setzte sie sich zu vier Jungs an den
Tisch, mit denen sie nach kurzer Aufwärmphase hemmungslos flirtete. Die
Nordlichter waren, ob des Sommerwetters, des Biergenusses oder ihrer
offensiven Erscheinung, Wachs in ihren Händen. Schnell nahmen sie sie
in ihre Mitte und balzten wie junge Hähne um ihre Aufmerksamkeit.
Es machte Gudrun richtig an, die vier Kerle aufzugeilen. Keiner war über
20, und ihre Blicke hefteten sich ungeniert an die weiblichen Reize
ihres Körpers. Rund eine Stunde dauerte die Aufwärmphase, dann wurden
auf ihr Betreiben hin die Themen gewechselt und die Gesprächsinhalte
wurden eindeutiger. Gudruns Andeutungen wurden direkter, die Reaktionen
aufgeregter. Als sie dann die ersten Hände an ihren Schenkeln spürte,
übernahm sie die Führung. Sie schlug einen Ortswechsel vor und führte
die vier im Dunkel der Nacht an eine verborgene Stelle im Park.
Es kostete sie nur wenig Überzeugungskraft, in der Situation ihre
eigenen Vorstellungen durchzusetzen. Die vier stellten sich in einer
Reihe auf und warteten ungeduldig darauf, dass sie sich ihrer annahm.
Die Hosen heruntergelassen ragten ihre steifen Rohre in die Abendluft,
und sie kniete sich vor dem Ersten ins Gras. Sie war hochgradig erregt
in der Gewissheit, alle vier jungen Spritzer in den folgenden Minuten
in sich aufzunehmen.
Saftig und groß lutsche sie sich den Ersten in den Mund. Sie fand es
herrlich, seine jugendliche Geilheit so zu spüren. Es brauchte wenig,
um ihn zu locken: eine sanfte Massage seiner Eier, ein paar kräftige
Griffe um seinen Schaft und der Rest kam fast wie von selbst. Sie legte
beide Arme um seinen knackigen Arsch und bearbeitete seine Latte nur
mit Zunge und Lippen. Nach wenigen Momenten ließ er einen erstickten
Schrei erklingen, sie schloss die Augen und wartete. Wuchtig ergoss er
sich in ihr und spritze sein Sperma an ihren Gaumen. Sie schluckte
genussvoll und robbte dann zum Nächsten.
Eine große Eichel empfing sie. Er war komplett rasiert, und sie leckte
ihm hingebungsvoll den salzigen Schweiß von der Haut seiner Lenden.
Dann biss sie sich zart an seinen Hoden entlang nach oben. Mit hartem
Griff bog sie den steifen Schwanz nach unten, zog die gespannte Vorhaut
noch ein Stück weiter zurück und nahm sich dann die Hautfalte unter der
Eichel vor. Bis kurz vor dem Abschuss ließ sie ihre Zungenspitze
arbeiten, und erst als die Zuckungen begannen, stülpte sie ihre Lippen
über sein Fleisch. Sämig und bitter spritzte er ab, seine Eier tanzten
in wildem Stakkato und verschossen eine Ladung nach der anderen.
Der Nächste war kleiner, und wohl vor Aufregung auch nicht ganz steif.
Sie saugte ihn tief in sich hinein, umfasste sein Glied komplett und
biss in seine Schwanzwurzel. Er wuchs, stattlich und unaufhaltsam in
ihrem Rachen, bis er sie schließlich am Gaumen kitzelte. So blieb sie
und saugte ihn, pumpte mit ihren Lippen und massierte gleichzeitig
seine Eier: dadurch kam er langsamer, aber auch tiefer. Seinen Saft
schoss er direkt hinab in ihre Speiseröhre, und sie musste sich nach
dem Schlucken tatsächlich anstrengen, noch etwas von seinem Geschmack
in ihrem Rachenraum zu erhaschen.
Den letzten wollte sie hart rannehmen. Sie schmeckte von seiner
Vorfreude und wichste ihn dann rhythmisch. Dabei umfasste sie seinen
Schwanz mit solcher Entschlossenheit, dass er kurz aufzuckte; doch sie
ließ nicht locker. Sie griff sich sein voluminöses Gehänge und melkte
es forsch. Sie wusste genau, dass er auf diese Art länger durchhalten
würde. Also wechselte sie genüsslich ab zwischen sanfter und roher
Behandlung. Sie trieb ihn so weit, dass er in seiner Geilheit
versuchte, ihren Kopf zu festzuhalten und sie in den Mund zu ficken.
Diesen Moment wählte sie, um ihre Lippen um seine Eichel zu schließen
und seinen Schwanz mit beiden Händen heftigst zu wichsen. Inmitten
dieser Tortur schoss er dann schließlich ab, und das Ergebnis ihrer
Anstrengungen war für sie extrem lohnenswert: Sie zählte elf kräftige
Schüsse, die sich über ihre Zunge ergossen und sich fließend in ihrem
Mund verteilten. Was für ein Festmahl!
Der Dienstag war von ganz anderer Natur. Über eine einschlägige
Internetseite hatte sie sich mehrere Kontakte aufgebaut und beschloss,
einen davon zu treffen. Klar steckte sie ihre Linien ab, nach denen es
sie an diesem Abend gelüstete: Sie würde zu ihm kommen; es müsste
komplette Dunkelheit herrschen; er müsste sie frisch geduscht und nackt
auf dem Bett erwarten; sie würde ihn zweimal hintereinander bis zum
Abspritzen lutschen; und dann würde sie wortlos wieder gehen. Er
willigte ein.
Sie kleidete sich nuttig, und machte sich einen Spaß daraus, mit ihren
Pfennigabsätzen die Treppen bis zu seiner Wohnung im sechsten Stock
hinaufzustaksen. Sie trug keine Unterwäsche, und ihr Busen fiel fast
aus dem Dekolleté. Sie fühlte sich großartig in Erwartung einer
doppelten Ladung Sperma aus den Lenden eines komplett Unbekannten. Wie
verabredet ließ er sie ein ohne sich zu zeigen. Sie folgte im Dunklen
seinen Geräuschen Richtung Schlafzimmer. Sie brauchte nicht lange, um
sich dort zurechtzufinden: Das Bett nahm fast das ganze Zimmer ein. Sie
spürte nach seinen nackten, ordentlich behaarten Beinen und ging
dazwischen auf die Knie.
Gudrun griff nach dem Schwanz des Unbekannten. Er war fleischig, heiß
und mittelmäßig steif.