Tim Beck

Erotische Geschichten mit Gudrun


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Das war

       ihr nur recht, denn sie hatte überhaupt kein Interesse daran, jetzt

       aufzuhören. Im Gegenteil: Animiert durch sein vulgäres Stöhnen

       umkreiste ihre Zunge seine fette Eichel noch schneller. Endlich zuckte

       es in seinen Eiern, und mit einem lauten Schrei platze sein Paket in

       ihrem Mund. Extrem wuchtig schleuderte sein erster Erguss an ihren

       Gaumen, gefolgt von weiteren peitschenden Samenstößen. Sie saugte ihn

       noch tiefer in sich hinein, zog an seinen haarigen Eiern und melkte

       seine Wurzel. Sie wollte alles haben und in sich aufnehmen, wollte

       jeden Tropfen seines Saftes in ihrem Mund spüren. Der Schweißgeruch

       betörte ihre Sinne und vermengte sich mit dem Geschmack seines Samens

       zu einer wahren Orgie des Genusses. Als er sich danach schnell anzog

       und verschwand, blieb sie noch wie benommen ein paar Minuten auf dem

       Boden sitzen.

       Freitagabend war klasse, denn da leiste sie sich einen ganz feinen Kerl

       - plus seiner zwei Freunde als Appetitanreger. Allerdings war es fast

       zu einfach, und eigentlich war es auch eher ein Spiel. Es verwunderte

       sie, dass die Typen tatsächlich darauf eingegangen waren. In einer Bar

       waren drei junge Türken auf sie aufmerksam geworden - was vielleicht

       auch an ihrer etwas ausladenden Kleidung lag, die zu den sommerlichen

       Temperaturen passte. Sie hatte jedenfalls nicht "Nein" gesagt, als die

       sie auf einen Cocktail eingeladen hatten. Umso mehr hatte sie die

       Gesichter der drei genossen, als sie ihnen klar gemacht hatte, dass sie

       nur für Geld zu haben war.

       Das hatte die Kerle kurzfristig aus dem Konzept geworfen, aber noch

       nicht ganz abspenstig gemacht. Nach einer Bedenkzeit, in der sie

       wahrscheinlich alle anderen Chancen an dem Abend ausgelotet hatten,

       kamen sie tatsächlich wieder zurück zu ihr an die Bar und wollten

       Preise wissen. Um sie nicht ganz zu verprellen, nannte sie ihnen eher

       eine symbolische Summe: 20 Euro für Blasen mit Abspritzen - und für

       alle drei nacheinander 50 Euro. Sie wusste, dass das keine Beträge

       waren, aber das war auch Teil ihrer Strategie: Unbedingt wollte sie den

       Schwanz des größten Kerls schmecken.

       Sie fuhr mit ihnen auf einen abgelegenen Parkplatz, den sie schon öfters

       genutzt hatte. Hier waren sie ungestört. Auf die anfänglichen

       Prahlereien ging sie dann auch gar nicht ein, sondern forderte ihren

       "Lohn", den sie auch standesgemäß in ihren BH schob. Während der Erste

       mit seiner Latte vor ihrer Nase herumwedelte, wollten die anderen

       unbedingt an ihre Muschi rankommen. Sie ließ sie gewähren, denn auch

       sie konnte nach den letzten Tagen ein bisschen Abwechslung vertragen.

       Und tatsächlich, während die zwei mit ihren gierigen Fingern von hinten

       in ihr rasiertes und geöltes Loch eindrangen, spürte sie den Orgasmus

       herannahen - und er ergab sich just in dem Moment, als der erste

       Schwanz prächtig in ihrem Mund abspritzte.

       Ermuntert durch die Situation nahm sie sich den nächsten vor, der sich

       mit seinem steif aufragenden Rohr vor ihr aufbaute. Er fühlte sich

       stark, als er ihr sein Ding zwischen die Lippen drückte, und sie genoss

       es, ihn durch bloßes Drücken und Saugen auf den Weg zu bringen. Er kam

       gar nicht dazu, sie seine großartige Männlichkeit spürten zu lassen, so

       sanft ließ sie ihn kommen. Zwei, drei Schübe seines Samens liefen ihr

       schon in den Mund, als endlich sein Orgasmus einsetzte. Dann schoss er

       ihr die restlichen Spritzer in den Rachen und achtete darauf, dass sie

       auch sorgsam alles schluckte.

       Mittlerweile war Gudrun richtig heiß geworden. Wieder einmal hatte sie

       diesen Flash, der ihr die Absurdität und die Perversion ihres Treibens

       vor Augen führte. Sie war eine Getriebene, eine Schwanzleckerin, eine

       Saftschluckerin, die sich ihrer Sucht nicht erwehren konnte. Sie musste

       nur die Aussicht auf eine gute Ladung Samen haben, und schon ließ sie

       alle Vorsicht, allen Selbstrespekt fahren. Es war wie ein Tunnel, in

       den sie eintauchte, und aus dem sie - wenn überhaupt - erst nach dem

       Schlucken der ersehnten Beute wieder auftauchte.

       Fast liebevoll und entrückt nahm sie sich den wirklich schönen Schwanz

       des größten Typen vor. Ebenmäßig ragte er vor ihrem Gesicht auf. Ihn

       wollte sie genießen und ihm einen der besten Momente seines sicherlich

       noch sehr jungen Sexlebens genießen. Saftig versenkte sie die harte,

       glatte Latte zwischen ihren Lippen und gab sich ihm total hin. Sie

       machte schon früh die Augen zu, um sich ganz auf den Moment zu

       konzentrieren - das Fummeln zwischen ihren Beinen nahm sie dabei schon

       überhaupt nicht mehr wahr.

       Sie verfiel diesem Prachtschwanz, den sie bis zum Anschlag in ihrem Mund

       aufgenommen hatte, völlig. Erhitzt und aufgegeilt hing sie an ihm und

       ihre Finger traktierten sein glattes Gehänge mit äußerster Sorgsamkeit.

       Wärme stieg in ihm auf und seine Muskeln wurden härter. Von Ferne

       spürte sie seinen nahenden Orgasmus. So lange wie möglich zögerte sie

       ihn hinaus, verhinderte ihn, trieb den Kerl aber gleichzeitig mit ihren

       Lippen und ihrer Zunge bis zum Äußersten. Dann brach die Welle und er

       sprühte in wilden Zuckungen seinen süßen Saft in ihren Mund. In dem

       Augenblick kam auch sie.

       Angetörnt von dieser doch außergewöhnlichen Erfahrung wollte sie sich

       zum Abschluss am Samstagabend mal wieder so richtig gut ficken lassen.

       Ihre Fotze brannte bei dem Gedanken daran, und das beste Jagdrevier

       dafür war immer noch das Sheratonhotel in Bogenhausen. Es dauerte nicht

       lange, bis sie auf einen einsamen Geschäftsmann traf, der ihren

       Vorstellungen entsprach: mittleres Alter, frecher Blick, gutes

       Aussehen, schöner Anzug. Genau den nahm sie sich dann auch.

       Auf seinem Zimmer brauchten sie nicht lange, um zur Sache zu kommen. Sie

       lutschte ihn ein wenig, rollte sich dann aber ganz ungewohnt auf den

       Rücken und machte die Beine breit. Er bearbeitete ihre fülligen Titten,

       nahm sich ihre weichen Schenkel vor und leckte dann ausführlich ihren

       glatten Spalt. Es fühlte