Emilie Schmidt

Erotischer Roman ab 18


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die Wände unseres Hauses sind ziemlich dick und der nächste Nachbar ist über 80m entfernt" Dann fügte er hinzu: "mal sehen, was du so drauf hast und was wir dir beibringen müssen."

      Ich traute meinen Augen nicht als er seine Hose vor mir öffnete und mir sein halb steifer beachtlicher Schwanz entgegen sprang. Er verlangte das ich ihn in den Mund nehme und ihn lutsche. Ich weigerte mich, schaute ihn an und sagte: „Nein, bitte nicht, ich habe noch nie einen Penis im Mund gehabt.“

      Da hockte sich Sandra neben mir hin, griff mir an meinen Sack und bohrte ihren Fingernagel in mein linkes Ei. In dem Moment wie ich den Mund öffnete um zu schreien, schob er mir seinen nackten, steifen Pimmel rein. Sandra stand auf und stellte sich hinter mich um meinen Kopf festzuhalten. Sie hatte den Rock ausgezogen und trug nur noch ihr Top und den schwarzen Tanga.

      Mit ihren Händen hielt sie meinen Kopf gerade und mit ihrem Schoß an meinem Hinterkopf drückte sie mich weiter auf den steifen Schaft ihres Mannes. Unzählige Male berührte seine Eichel meinen Gaumen und ich musste würgen.

      Zu meinem Entsetzen hatte ich seit geraumer Zeit eine Latte, die nicht unbemerkt blieb. Sandra kniete sich wieder hin und fing an mit der flachen Hand meinen Penis zu schlagen und ihn zu kneifen. Sie sagte: "sieh an, es gefällt ihm einen Schwanz zu lutschen."

      Nun hielt ihr Mann meinen Kopf fest und aus dem anfänglichen Lutschen wurde ein harter Mundfick. Durchs Würgen lief mir eine Menge Speichel aus dem Mund und mir liefen die Tränen. Sandra sah es und fing an meinen Kopf zu streicheln und ganz sanft meinen Schwanz zu reiben. Sie sagte: "Brav machst Du das!" Dann stand sie auf und stellte sich links vor mir neben ihren Mann und streifte ihren Tanga bis in die Kniekehlen runter. Ich musste nur nach links schielen um ihre reife weiblich Pracht zu sehen. Sie hatte eine volles Schamhaar- Dreieck über ihrem Venushügel, der Rest war blank rasiert. Sie fasste nach hinten auf ihre Pobacken und streckte mir ihre reife Votze entgegen. Zwischen ihren mittelgroßen Schamlippen glänzte es ein wenig. Er nahm seinen Schwanz aus meinem Mund und zwang mich ihre Muschi auszulecken, dabei spreizte sie ihre

      Schamlippen sodass ich an ihren Kitzler kam. Von da an musste ich beide abwechselnd mit meinem Mund befriedigen. Während ich sie leckte wichste er und während ich ihn blies fingerte sie ihre Muschi. Irgendwann rief er nur: „Mir kommt es gleich“, und Sie sagte zu mir: "mach deinen Mund auf und streck die Zunge raus". Ich weigerte mich und sah ihn flehend an und bettelte: "Neeiin, bitte nicht! bitte spritz nicht in meinen Mund, ich habe noch nie!

      Daraufhin hockte sich Sandra wieder neben mich, packte mir an den Sack und drückte mir ihren Fingernagel ins Ei. Ich gehorchte öffnete meinen Mund weit und streckte die Zunge Raus. Er wichste noch ein paar Sekunden wobei seine dicke Eichel halb in meinem Mund auf meiner Zunge lag und dann spritzte er sein warmes Sperma in meinen Mund. Die ersten Entladungen spritzten tief in meinen Hals, an meinen Gaumen und die letzten Schübe verliefen auf meiner Zunge.

      Ich weiß noch wie ich dachte, er muss seit einem Monat nicht mehr gespritzt haben. Sandra sah von der Seite lüstern zu und grinste. Sie sagte: „Wenn du nicht schluckst und auf unseren Teppich tropfst, werden wir deine Eier Auspeitschen!“ Dann zog er meinen Kopf nach hinten und beide blickten in meinen entjungferten eingesauten Mund. Sandra spuckte mir noch zusätzlich ein paar Mal in den Mund und dann schluckte ich den gesamten Schwall. Ich musste würgen, da der Geschmack nicht gerade toll war. Es schmeckte leicht salzig und bitter. Beide lachten!

      Dann machten sie mich von der Wand los, ließen meine Hände aber auf dem Rücken gefesselt. Sandra holte ein Kondom vor und zog es mir über. Dann setzte sie sich auf die Bettkannte und spreizte ihre Beine. Ich kniete vor ihr und Sie befahl mir ihr die Muschi bis zum Orgasmus zu lecken. Ich gehorchte und leckte sie zwischen ihren Schamlippen und ließ meine Zunge um ihren Kitzler kreisen. Immer wieder sah ich einen Tropfen ihres Muschisaftes, der sich den Weg ins Freie bahnte um gleich von meiner Zunge aufgeleckt zu werden. Es dauerte nicht lange und ihr Becken fing an zu zucken gefolgt von weiteren Absonderungen ihres Liebessaftes. Sie ergriff meinen Hinterkopf und presste meinen Mund auf ihre reife Weiblichkeit wobei ich ihr die Zunge in ihr Paradies steckte. In dieser Position verharrten wir während ihres Orgasmus. Die einzige Bewegung während der geschätzten Minute war das Zucken ihres Beckens.

      Ihr Mann zog mich nach oben, so dass ich vor ihr stand. Dann stellte er sich hinter mich, so dass ich seinen Schwanz an meinen Pobacken spüren konnte, griff nach vorn an meinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Provokativ stieß er mir mit seinem Becken und seinem schlaffen Schwanz an meinen Arsch. Sandra saß noch vor mir und sah lüstern dabei zu. Mir wurde vorher noch nie von einem Mann der Schwanz gewichst. Es war nicht so zärtlich wie von einer Frau, er packte hart zu aber es dauerte keine 4 min und ich spritzte vor Sandras Augen direkt in das Kondom. Daraufhin rollte sie es mir wieder behutsam von meinem Schwanz runter sodass nichts daneben ging und steckte es mir in den Mund. Sie sagte ich solle es erst rausnehmen, wenn es wieder sauber ist.

      Dann gingen wir schlafen. Ich musste nackt neben dem Bett mit einer leichten Decke bedeckt schlafen. Das war der erste Abend.

      Johanna und der Spanner

      Die Luft flirrte und obwohl es schon fast Mitternacht war, waren es draußen noch über 20 Grad. Von draußen schien der Mond hell in Johannas Schlafzimmer. Sie blickte kurz zur Balkontür. War da etwa ein Schatten!? Nein, wohl nur eine Einbildung. Johanna war vor 4 Wochen von zuhause ausgezogen; endlich hatte sie ihr eigenes kleines Paradies. Ihre Mutter hatte gebettelt und geweint, aber ihr Vater meinte, dass sie mit ihren 22 Jahren ruhig auf eigenen Beinen stehen sollte.

      Wie immer, wenn es so heiß war, schlief Johanna nackt, bis auf ein Höschen, das den Namen Höschen eigentlich nicht verdient hatte, denn es war mehr ein Stoffstückchen, ihr junger Körper glänzte im Mondlicht, eine Strähne ihrer Wuschelmähne klebte ihr im Gesicht. Wieder fiel ihr Blick zur Balkontür. Da...war doch was, oder?

      Johanna kniff die Augen zusammen, um etwas zu sehen. Nichts.

      Die süße Göre war jetzt seit 4 Monaten solo. Sie war ein paar Monate mit einem Kerl zusammen. 41 und verheiratet! Aber er fickte göttlich! Johanna dachte gern an diese Zeit zurück, aber letzten Endes wollte er sich nicht von seiner Frau trennen.

      Allein der Gedanke an den Sex mit Marc ließ ihr kleines, unbehaartes Fötzchen kribbeln. Johannas Hände wanderten über ihren Bauch, sanft ließ sie ihre Fingernägel über ihre weiche, heiße Haut gleiten. Ihre Nippel richteten sich auf. Heisskalte Schauer durchströmtem ihren jungen Körper. Wieder ein Rascheln. Johanna zuckte zusammen. Sie glaubte jemand atmen zu hören. Oder?

      Johannas Fötzchen kribbelte, ihr Höschen wurde langsam vom Nektar ihrer gierigen Spalte durchnässt. Sie ließ eine Hand langsam zwischen ihre Schenkel wandern. Seufzend zupfte sie das patschnasse Höschen zur Seite. Der Fotzensaft lief ihr bereits in Strömen die Poritze herab und benetzte ihr Hintertürchen. Mit der anderen Hand massierte sie sanft ihre strammen Tittchen.

      Ihre Brustwarzen waren steinhart, ihr Fötzchen produzierte süßlichen Mösennektar in Strömen. Johanna gab sich ihren Träumen hin. Überall um sie herum waren große, harte, pochende, spritzgeile Schwänze, sogar ein riesiger, schwarzer Fickschwanz war dabei! 4, 5, 6....harte Prügel, die nur eines wollten: Sie ficken, sie benutzen, sie mit geiler, heißer Ficksahne vollspritzen, sie von oben bis unten mit heißem Sperma einsauen! Und diese herrlichen Fickprügel gehörten nur ihr!

      Johanna wurde fast verrückt vor Lust, keuchend zerrte sie an ihrem Slip, riss ihn sich fast beiseite. Mit weit gespreizten Schenkeln, mit triefender, tropfnasser, fickbereiter Fotze lag sie da. Unter ihr hatte sich bereits ein feuchter Fleck auf dem Laken gebildet.

      Mit dem Mittelfinger strich sie durch ihren engen Fickspalt und ein leises Stöhnen entwich ihrer Kehle. Langsam, kreisend wichste sie ihre kleine, harte Klit. Mit der anderen Hand knetete und massierte sie ihre vor Geilheit bebenden Brüste. "Oh fuuuck...ich.... ich bin so geil. ...mein Fötzchen. ...kocht. ...ich brauch jetzt unbedingt einen Schwanz. ...fuck! " sagte sie leise zu sich