Emilie Schmidt

Erotischer Roman ab 18


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ihr eigenes. Johanna blickte ängstlich zur Balkontür. "Hallo? Ist… da jemand...? Ich… ruf die Polizei! Hallo...?" keuchte sie.

      Aus dem Dunkeln trat plötzlich eine Gestalt in ihr Zimmer. Johanna kreischte leise auf. Im Mondschein erkannte sie die Person. Es war. ...ihr Vermieter. Johanna starrte ihn vor Schreck an. Keuchend stand der Alte im Raum. Johannas Körper bebte und zitterte Sie war starr vor Schreck. Der Alte betrachtete sie gierig, noch immer lag sie mit weit gespreizte Schenkeln da, den Slip zur Seite gezogen.

      Erst jetzt sah sie; dass der notgeile Bock nur noch ein T-Shirt trug, dass über seinem Bauch spannte. Keuchend hielt er seinen mächtigen Prügel in der Hand. Mit großen Augen starrte sie auf das Riesenteil. "Los. ...mach weiter! Wichs dein Fötzchen schön weiter! Mach es dir, du geile Göre! " stöhnte der Alte heiser vor Geilheit.

      Johanna konnte ihren Blick nicht von dem Monsterschwanz lösen. Die ganze Situation kam ihr so irreal vor. Sie hatte Angst vor dem notgeilen, alten Hengst und doch zerfloss sie vor Erregung, zitternd vor Lust berührte sie zögerlich, ihre tropfende Fickspalte. Leise stöhnte sie auf. "Jaaahh gut so! Streichle dein geiles, nasses Fötzchen! Du kleines, verficktes Biest! " keuchte der Alte und fing an seine steinharte Ficklatte zu wichsen.

      Johannas Hunger nach einem großen, dicken Schwanz war geweckt und wenn es der Prügel dieses bierbäuchigen, alten Bock war. In diesem Moment war es ihr egal, der Gedanke sich von dem Alten nach Strich und Faden abficken und benutzen zu lassen machte sie noch heißer, noch geiler, noch willenloser!

      Hart wichste das Luder ihre Klit, gierig blickte sie zu dem Wichser, der langsam näherkam. Keuchend und Schwanz reibend stand er neben ihrem Bett, sah auf die kleine Ficksau herab. Johanna schob sich zwei Finger tief in ihre patschnasse Möse. Stöhnend fingerfickte sich das süße Luder, schmatzend glitten die Fingerchen in ihr heißes Fötzchen... Tief steckten ihre Finger in ihrer schwanzsüchtigen Möse, der heiße Mösennektar lief ihre zarte Hand herunter.

      Dem alten Fickbock stand der Schweiß auf der Stirn, keuchend wichste der Alte seinen pochenden Prügel ab. Johanna sah ihm gierig zu, ihr Blick haftete auf der riesigen Ficklatte, irgendwie faszinierte sie dieses riesige, zuckende Stück Fickfleisch. Langsam zog sie die nassen Finger aus ihrer triefenden Fotze. Lächelnd sah sie den Fettsack an. Dann führte sie ihre patschnassen Finger an ihren Mund und leckte genüsslich den Saft von ihren Fingerchen. "Hmmm ich muss sagen. ...meine Fotze schmeckt fantastisch! Einfach geil!" keuchte sie lauthals.

      Ihr Vermieter wichste sich hart und schnell ab. Aus seiner dicken, glänzenden Eichel tropfte schon der geile Vorsaft. Seine schweren Eier waren stramm und prall, randvoll mit geiler, heißer Ficksahne.

      "Fuuuck. ...ihr. ...Schwanz ist so. ...riesig. ...so dick. ...und hart. ...ich. ...ich habe noch nie so ein dickes Riesenteil gesehen. .!"keuchte Johanna und nuckelte an ihren vom Mösensaft nassen Fingern.

      Der geile Schwanzträger kam noch näher, kniete sich neben Johanna aufs Bett. Er packte seine gewaltige Fucklatte, schlug sie sanft ein paarmal auf Johannas pralle Titten. Johanna stöhnte laut und hemmungslos auf.

      "Du kleines verfucktes Luder. ...wie kann man nur so herrliche, pralle Titten haben. …ahhhh jaaaa. ... Sooo geil! " keuchte der Alte und schlug seine fette Eichel hart auf Johannas harte Brustwarzen.

      Johanna sah mit ihren großen Augen zu ihm hoch "Gefall ich ihnen. ...mach ich sie geil!? Uhhh ihr Prügel ist jaaaa sooo groß! Fuuuck. ...was für ein Riemen!" keuchte Laura atemlos.

      Zögerlich griff Johanna ihm an die fetten Eier. Die Riesenbälle waren voll, randvoll, so voller Ficksahne, dass sie nicht in ihre kleine Hand passten. Der Alte keuchte schwer atmend auf. In seinem Sack kochte die Ficksahne. Hart massierte das geile Biest seine Eier, knetete sie, sah ihn dabei mit ihren großen, verfickten Augen an. "Du... du... schwanzgeile Göre... du bist ein.... ahhhrghhhh… verfickter Traum...!" jappste der notgeile Bock, dem die geile Sahne bereits in den Eiern kochte

      Johanna wollte nun endlich seinen Schwanz schmecken. Mit ihrer anderen Hand packte sie sich seine riesige Ficklatte und zog ihn sanft zu sich heran. "Ich. ...ich. ...will ihren Prügel. ...schmecken. ...jaaa? Darf ich ihn lutschen? " keuchte Johanna ja fast unschuldig. Johanna lief das Wasser im Mund zusammen. Ihr Schwanzhunger musste jetzt unbedingt gestillt werden, bevor sie wahnsinnig wurde. Keuchend hielt ihr der Fickbock seinen Knüppel hin und Johanna saugte sich gleich gierig die fette, tropfende Eichel in die Mundfotze. Schmatzend, schlürfend, sabbernd saugte sie an der dicken Eichel, wichste dabei an dem von dicken Adern durchzogenem Schaft.

      "Heyyy mach langsam! Sonst. ...fuck. ...sahn ich gleich ab. ...ahhhh ja. ...du schwanzgeiles Fötzchen.... Das machst du fantastisch...jahhhhh!" stöhnte der alte Sack. Johanna entließ den pochenden Riemen kurz aus ihrer Mundfotze. Zwischen seiner dicken, nassen Eichel und ihren feuchten, glänzenden Lippen hingen dicke Speichelfäden. Johanna wichste ihm kurz den feuchten, glitschigen Riemen. Ihre kleine Hand sauste am dicken Schaft auf und ab, der Alte bockte vor Geilheit. Johanna hatte ihn fast soweit!

      Der alte Fickbock war spritzbereit! Johanna grinste ihn frech an. "Naaaa spritzen wir etwa schon? Hmmm jaa. ...spritzen Sie mich schön voll! Wie geil. ...ihr Prügel sahnt gleich ab. ...fuck wie geil! ' jauchzte Johanna voller Vorfreude.

      Johanna sammelte Speichel in ihrem frechen Mündchen und spuckte dann ein paarmal kräftig auf den pochenden Fickbolzen. Hart wichste sie ihn ab, der nass gespuckte Kolben flutschte durch ihre kleine Hand. Nochmal spuckte sie ihm auf den Prügel und nochmal, bis ihr Speichel an dem dicken Schwanz herabtropfte. Der alte, notgeile Bock zitterte, zuckte, seine Eier waren kurz vorm platzen, gleich würde der Hengst explodieren!

      Gierig öffnete sie ihre durstige Mundfotze, streckte die Zunge weit raus und hielt ihren Mund dicht vor die tropfende Eichel. "Fuck. ...du. ...du. ...geiles Spermaluder. ...ich. ...ich. ...sahne ab...oh Gott. ...wie geil! Jetzt. ...ich spritz ab. ...jahhhhhh! "

      Der alte, notgeile Hengst packte sie an den Haaren und im selben Moment spuckte sein Spermakolben los. Brüllend pumpte er seinen köstlichen Saft in Johannas durstigen Mund. Hart wichste das spermageile Biest ihm den Prügel ab, melkte ihm gierig den Schwanz leer. Schwall auf Schwall schoss es in ihre Mundfotze und Johanna trank wie eine Verdurstende den köstlichen, heißen Ficksaft.

      Die nächsten Ladungen sammelte sie brav in ihrem Mündchen, bis der spritzgeile Bock leergemolken war. Lächelnd zeigte sie ihm mit offenem Spermamund seine ganze Ladung, die ihre Mundfotze komplett gefüllt hatte und ihr schon aus den Mundwinkeln lief.

      Dann fing sie an zu schlucken, gierig und seufzend ließ sie den herrlichen Saft durch ihre Kehle rinnen.

      Als sie brav alles geschluckt hatte, öffnete sie ihr gieriges Fuckmaul wieder und zeigte ihm ihr leeres Mündchen. "Ahhhh. ...das war lecker. ...mhmmjammi. Das schmeckt nach mehr! " grinste Johanna frech und schnappte sich den knallharten Riemen, um ihn sauber zu lecken. Schlürfend leckte sie den zuckenden Fickprügel von allen Seiten sauber, bis er feucht von ihrem Speichel glänzte.

      "Du kleine geile Spermahure. ...fuck. ...wie kann man nur so. ...Ahhhh. ...verfickt sein? " keuchte der Alte. "Apropos verfickt! " grinste Johanna, " wie wäre es, wenn Sie mich jetzt noch richtig schön abficken? Meine Pussy juckt ganz schlimm! Die braucht jetzt unbedingt einen geilen, fetten Schwanz! " keuchte Johanna. Mit kreisenden Bewegungen wichste sie seine knallharte Ficklatte, sah ihn dabei provokant an.

      "Du schwanzgeiles Biest. ...du hast recht. ...wir. ...Fuuuck. ...sollten jetzt endlich mal ficken!" Der Alte kniete sich zwischen ihre Schenkel. "Erstmal sollte der hier weg. ...!" keuchte er und zerrte an Johannas Höschen. Raaaaaatsch machte es und der Fickbock riss ihr den Slip vom Arsch. "So weg damit", grinste der Schwanzträger und Johanna kreischte leise auf.

      Der Hurenbock nahm seine dicke harte Fickstange und schlug sie ein paarmal hart auf die nasse Fotze der schwanzgeilen Johanna. Johanna kochte vor Lust, ihr Fötzchen produzierte heißen Mösensaft in Strömen. "Shit. ...verdammt. ...jetzt. ...ficken Sie mich doch endlich! Uhhh Bitte! Ich will. ... Ich muss jetzt ahhhh gefickt werden! " bettelte Johanna.

      Der Fickbock ließ noch ein paarmal seinen Kolben auf ihre Klit niedersausen,